Besenwirtschaft

Wer eine klassische besenwirtschaft erwartet, wird enttäuscht und findet eher ein nettes Weinlokal vor. Das Personal ist nett, schnell und aufmerksam. Der Wein war gut und das Essen (dann doch wieder an der besenwirtschaft angelehnt) ok.
Sodele, 2ter Versuch und siehe da: alles wie beim erstenmal trotz anderer Speise. Deshalb ein paar Fotos dazu.

Auf der Suche nach einem Absacker, kamen wir hier vorbei. Andechs vom Fass — da gehn wir doch mal rein.
Drinnen erwartete uns ein heimeliges Weinlokal mit angenehmer Klassischer Musik und ohne Rauch!
Die unaufdringliche, aber dennoch aufmerksame Art des Teams gefällt uns gut.
Hierfür vergeben wir gerne 5 Sterne und gratulieren auf diesem Weg zum 40. Jubiläum.

Der Besuch in der Besenwirtschaft war nicht so, wie ich mir das erhofft hatte, da ich andere «Besenwirtschaften» aus dem Schwäbischen Raum kenne. Die Speisen sind — für den Preis — sehr überschaubar und auch von der Qualität nicht beeindruckend. Lobend erwähnen kann ich nur das leckere Bier und die freundliche Bedienung.

Mein erster Weg, wenn ich in Berlin bin, führt mich in die Besenwirtschaft in der Uhlandstraße — und das schon seit mehr als 30 Jahren.
Es ist dort einfach urgemütlich! Die Wirtin ist sehr sympatisch, und meistens trifft man dort auch «alte Bekannte», mit denen man schon mal vor kurzem oder vor längerer Zeit zusammen getrunken und diskutiert hat.
Der Württemberger Wein hat Qualität! Ich trinke Rotweine gerne ungekühlt und Weißwein gekühlt, und sdas ist in der Besenwirtschaft immer auf den Punkt.
In der Besenwirtschaft gibt es eine ganze Reihe kleinerer Gerichte, die hervorragend zum Wein oder zum Bier vom Fass passen.

Ich war das erste Mal dort, als Schwabenliebhaberin war ich neugierig undmuss sagen, dass ich nicht enttäuscht wurde. Die leckeren Württemberger Weine mchen ihrem Namen alle Ehre und das Personal war sehr frendlich. Es hatte immer ein Lächeln auf den Lippen und war unaufdringlich aufmerksam. Ein großes Lob für die Bedienungen vor und hinter dem Tresen!!!
Auch die Preise sind absolut moderat, klasse.
Komme ganz sicher wieder

Fünf Sterne für dieses Schatzkästchen! Nein, hier gibt es keine Sterneküche, keine kulinarischen Innovationen. Dafür warten die Betreiberinnen mit herzlicher Gastfreundschaft, wunderbaren Weinen aus dem Südwesten der Republik und mit kleinen Extras auf. Alle guten Tropfen aus dem fernen Baden-​Württemberg kann man auch flaschenweise erwerben und mit nach Hause nehmen. Auf jeden Fall fragen! Die Preise sind absolut fair, das Preis-​Leistungsverhältnis könnte nicht besser sein. Ich komme auf jeden Fall bald wieder!

Ein gemütlicher Seniorentreff. Die Spezialitäten in überschaubaren Portionen.
Leider auch nur eine Biersorte vom Hahn. Sanitärbereich aus den 70ern,
Preise aber aktuell auf 2012 Level.
Als ich fragte, ob ich dort unsere photoART ausstellen könnte, kam die Antwort
zu modern — hier verkehren eher ältere Herrschaften. Na ja, jeder ist so jung oder
alt wie er sich fühlt.
Beim Internetauftritt zuckt selbst der Erschrecker in der Geisterbahn zusammen.
Leider habe ich heute KEIN FOTO für Euch !

Ein wirklich gemütliches nicht zu lautes Restaurant, wo man hervorragenden württembergischen Roten trinken kann und Andechser Bier-​und dies zu normalen Preisen. Dazu lkann man dann für 1,60 eine Butterbrezel erhalten oder Käskrainer oder Salat etwas teurer und freut sich, so ein schönes Lokal in seiner Nähe zu haben, das man gerne wieder aufsuchen wird, auch wenn es manchmal etwas dauert mit den Gerichten.

Nett und urig. Aber auch etwas eng …

Eine nette Wirtschaft, die wir sporadisch immer wieder mal aufsuchen. Allerdings weniger des Weines wegen, denn hier gibt es Andechs vom Fass, das perfekt gekühlt im Glaskrug serviert wird.
Man sitzt zwar nicht wirklich bequem aber es ist trotzdem gemütlich.
Unser letzter Besuch war am Mittwoch. Zum Bier hatten wir diesmal «Käsebröckchen mit Oliven» (versch. Käsesorten mit köstlich eingelegten schwarzen und grünen Oliven) und weil sie so gut waren noch eine Portion Oliven.
Von früheren Besuchen können wir den Wurstsalat und die Käsesuppe loben, die wir fast immer bestellen.
Im Moment sind übrigens Janosch-​Farbradierungen im Lokal ausgestellt, die dort auch erworben werden können.

Der Name ist für mich schon vom Anfang an sehr auffällig. Der hängende Besen vor dem Eingang macht dem Weinlokal noch auffälliger. Vom Außen sieht es schon mal anders aus als die anderen edlen Weinlokale — bei denen zögere ich mich immer noch rein zu gehen.
Ich bin aber in Besenwirtschaft reinspaziert. Innen sieht es für mich wie eine Bierkneipe, nur mit eher gelassenen Gästen und klassischer Musik im Hintergrund.
Von der Karte habe ich später gelernt, dass Besenwirtschaft ein Begriff nach einer württembergischen Weintradition ist. Das erklärt all die Weine aus Württemberg. Da ich von all den Sorten wenig Ahnung habe, habe ich mich einfach mit einem «nicht zu süß und nicht zu trocken» Rotwein bedienen lassen. Samtrot hieß mein Wein. Und ich liebe es.
Andechser Bier gibt es auch im Laden. Zum Essen habe ich Käsekrainer auf Weinkraut probiert. Nicht schlecht. Ansonsten gibt es auch andere Häppchen zum Wein wie Käseplatte oder Wurstplatte. Gesamtlich hat mir der Laden einen netten Eindruck hinterlassen. Für einen wichtigen Anlass bin ich sogar in den Laden wieder gegangen und eine Flasche Schwarzriesling mit nach Hause genommen.

Ein kleines aber feines, sehr gemütliches und nettes Lokal.
Endlich mal ein Weinlokal ohne Etepetete-​Speisen aber auch mit mehr auf der Karte als nur Käseplatten und Brot und die üblichen Schmalzgeschichten.
Einziges Manko ist, dass die Sitzplätze etwas provisorisch und daher leider auch unbequem und hart sind.
Hier kann man problemlos auch mit Kindern hingehen, Folienkartoffel steht jedenfalls auch auf der Karte.

Wir mussten feststellen das es in dieser Weinstube die Rotweine nur ungekühlt gibt. Ein Hinweis auf die Temperetur-​Empfehlung auf dem rückseitigen Etikett der Weinflasche wurde mit Erstaunen vom Kellner zur Kenntnis genommen. Anders haben sie ihn nicht. Snacks in kleiner Auswahl und bescheidener Qualität.