Bernd Lau

Für den Einkauf des Wochenend Frühstück-​Brötchens absolut zu empfehlen. Eine Riesen Auswahl, mal anders als Backshops und Discounterstücke.

Dieser Bäcker ist echt der Beste! Vor allem die Splitterbrötchen. Die sind so schön süß und knusprig. Und für 0,60 € pro Stück gehen die auch voll klar. Gut ist auch das dort gleich 3 Verkäuferinnen waren, sodass man nicht warten muss.

Ich liebe die Splitterbroetchen und die Nougatrolle ueber alles toller Baecker und Konditor! Richtiges Gebaeck was nicht von der Stange kommt!

Die Brötchen sind manchmal etwas klein, aber sehr lecker!

Ein Bäcker wo selber gebacken wird, in Berlin. Habe ich mit eigenen Augen und eigener Nase gesehen und gerochen!
Schaut es euch an, der letzte seiner Art!

Beste Traditions-​Bäckerei weit und breit! Da andere das offensichtlich auch so sehen, darf man manchmal auch mal längere Wartezeiten in Kauf nehmen ;-) Dafür wird man jedoch durch immer freundliches Verkaufspersonal und leckeren Schrippen und Brot belohnt.
Besonders zu empfehlen sind die Splitterbrötchen!

Leckerer Berliner Bäcker mit einen Sortiment, wie man es von früher kennt. Es sollte mehr davon geben!

Sehr gutes Brot, lecker und preiswert ist insbesondere das Vollkornbrot. Zudem sehr nette Damen hinter der Theke, komme gerne hierher!

Sehr lecker, traditionsbewusst und typisch Berlin

Ich mag die Kuerbisbrotchen, den Mohnkranz, den Kirschkuchen und wahrscheinlich noch viel viel mehr, total gerne von da. Man muss nur immer rechtzeitig da sein, weil sonst haben die vielen Kunden, die der Laden ja berechtigterweise verdient hat, einem alles weggekauft haben. Ich finds hier super.

Habe ja schon so allerlei Bäcker in Prenzlauer Berg und Umgebung abgeklappert. Da sind einige dabei, die versprechen, Schrippen nach «Ost“rezeptur (es geht mir nicht um tumbe Zonenverklärung; ich mag eben die alten Rezepturen so sehr, es schmeckt mir einfach viel besser) zu backen.
Leider aber wurde ich meistens enttäuscht.
Auf Bäcker Lau kam ich durch einen Freund, der in der Bötzowstraße wohnt.
Und hier fand ich endlich wirklich, was ich so lange vermisst hatte!
Beste Schrippen, leckere Splitterbrötchen und vorzügliche Schusterjungs.
Da ich kein großer Kuchenesser bin — zum Glück bei meinem ohnehin schon deftigen Übergewicht!;-) — kann ich über Qualität und Geschmack der süßen Produkte nichts sagen.
Fakt ist aber, dass alles lecker aussieht und die Stücken aufgrund ihrer ordentlichen Größe keineswegs zu teuer erscheinen.
Vielleicht werde ich heute ja doch mal ein Plunderstück versuchen?
Ein Geheimtipp ist Bäcker Lau — man sieht es an den Eintragungen hier — gewiss längst nicht mehr. Aber eine Empfehlung ist dieser Handwerksbetrieb allemal wert!
Es dürfte in der heutigen Zeit äußerst schwierig sein, auf einem solch irrsinnigen Markt, beherrscht von Dumping-​Backfabriken mit hunderten Filialen, überhaupt noch bestehen zu können.
Da kann ich nur sagen: Hin da, Fans traditioneller Berliner Backwaren, ein Familien-​Kleinbetrieb, der solchen Wert auf Qualität und Ursprünglichkeit legt, hat es verdient, seinen Kundenstamm kräftig und dauerhaft zu erweitern.
Die Schrippen sind meiner Meinung nach sogar noch einen Tick besser, als die vom (absolut zu recht!) legendären Bäcker Siebert.
Und das will — Kenner der «Szenerie» werden mir zustimmen — allemal was heißen!

Schimmel-​Biskuit bei LAU
Zum ersten Geburtstag unseres Sohnes hatten wir gedacht, dass wir einen Biskuitboden bei Lau bestellen — bis jetzt unser Lieblingsbäcker mit den tollen Schrippen direkt in unserer Strasse. Freitags morgen bestellt für Samstag morgen zum abholen. Es sollte dann daraus ein Himbeer-​Quarktorte werden. Es war auch schon alles fertig. Als ich den Boden aufgeschnitten habe, dachte ich schon, mmmh, riecht nicht so 100% köstlich…. Als die Crème dann fest war, wollte mein Mann dann den Deckel oben drauf legen, kam zu mir und meinte «was sind denn das für grüné Punkte da oben drauf?». Schimmel! Ziemlich eklig und vor allem total ärgerlich, weil 10 Minuten später unsere Gäste kamen. Mein Mann ist dann nochmal hin, und die Verkäuferin hat dann sogar noch behauptet «Der ist frisch angerührt gewesen». Wäre dann natürlich sehr gefährlich, wenn bei Lau Turbo-​Schimmelkulturen ansässig sein sollten. Der Boden muss ein paar Tage alt gewesen sein. Immerhin wir haben die 3,50EUR zurückbekommen, aber ein «dann suchen Sie sich doch bitte für die Kinder hier was aus» kam leider nicht. Schade, vom Erste-​Klasse-​Bäcker zum Ekelbäcker.

So macht samstags morgens Schlange stehen Spaß. Die besten Schrippen, die ich kenne.

Wir sind von Hohenschönhausen nach Prenzlauer Berg gezogen was ja schon mal eine Verbesserung ist. Ich esse Sonntags gerne Kuchen, darum verstehe ich nicht warum die meisten Bäcker Sonntags Nachmittag einfach nicht geöffnet haben. Gibt wohl Unternehmer die nichts verdienen müssen. Nun bin ich hier auf diesen Bäcker gestoßen, super nette Bedienung, man bekommt sein Päckchen gleich in einer Tüte geliefert (bei anderen muss man immer erst danach fragen) ja und der Kuchen, einfach lecker. Ich komme wieder

Mohnkuchen!
Mit Mohn dick auf dünnem Teig! Leider nicht immer da, aber oft genug, und dann großzügige Stücke und frisch gebacken. Ganz wichtig für mich: ohne Rosinen und insgesamt nicht zu süß. Die Omi hinter der Theke ist extrem geduldig, wenn ich mich mal wieder nicht entscheiden kann und versteht, dass ich das allerleckerste Stück aussuchen muss, wenn sie Sonntags zwischen 14 und 16 Uhr die Türen öffnet und den verführerischen Duft aus ihrer Backstube auf die Pasteurstraße strömen lässt.

Der Bäcker Lau im Berliner Prenzl-​Berg ist meines Wissens der einzige Bäcker, der noch Brötchen nach altem DDR-​Rezept bäckt. Die schmecken wirklich nach Brot, sind zwar etwas teurer als die aufgebackenen Rohlinge von anderswo, aber es lohnt sich doch, den Geschmacksnerven mal ein Original zu gönnen. Neben Brot und Brötchen sind auch diverse Kuchen und leckerste Plunder im Angebot — nach letzterem suche ich in anderen Bäckereien vergeblich.