Babette

Die sozialistische Prachtarchitektur der Karl-​Marx-​Allee berührt und beeindruckt mich noch immer so sehr wie damals als Siebenjährige beim ersten Besuch in Ost-​Berlin (bin übrigens mit einem Alf-​Anstecker zurück in die Provinz gefahren und habe mich ÜBERLEBENSGROß gefühlt!). Mich beschleicht jedes Mal ein nostalgisches Gefühl und so geht es mir auch in der Babette. An sich mag ich die Menschen, die dort abhängen gar nicht so gerne, und meist ist es zu hell, zu exponiert. Aber ich kann mich nicht satt sehen, wenn ich mich in der Bar umschaue und auch nicht, wenn ich aus dem Fenster gucke. Die Getränke sind nicht gerade billig, dafür aber gut gemacht und gut gemeint.

Schöner Ort, aber eine der schlechtesten Bars der Stadt!
keine weiteren Fragen!

Sehr nette Stimmung, die anwesenden Leute sind meist nett und (nicht zu) stylish, das Barpersonal sehr nett (manchmal vielleicht etwas überfordert), die Drinks sind nicht zu schwach (und nicht zu stark), die Musik ist nett ausgewählt, die Lautstärke erschlägt einen nicht und die Location ist grossartig. Tanzen kann man auch, aber ich finde, da gibt es bessere Locations.

Wahrscheinlich das unaufmerksamste Barpersonal der Stadt!
Wir waren hier aus Anlass einer Berlinale Party und die Babette Bar war gut gefüllt, aber bei Weitem nicht überfüllt. Wir versuchten uns Getränke zu organisieren, aber dies war so gut wie unmöglich. Das Barpersonal schaute schlicht an uns vorbei, freundliche Handzeichen wurden ignoriert und erst als wir — viele Minuten später — die Stimme deutlich erhoben, wurden wir bedient — mit einer arroganten Attitüde als Beilage. Schade, denn die Bar ist wirklich schön, aber am Service ist noch extremster Handlungsbedarf.

Eine besondere Location an der Karl Marx Allee gg über vom Kino International. Ein Gefühl von Ostalgie beschleicht mich jedesmal, wenn ich dort was trinken gehe. Ist meist bis in die Morgenstunden geöffnet, stets ein Besuch wert.

Ich liebe liebe liebe diese Bar.
So cool und trotzdem nicht übertrieben. Chick und ach einfach tollste!
Cocktails nich immer die gleichen wie in jeder Franchise Bar, sondern so wie sie gehören mit viel Liebe.
Und dazu Tapas und gemütlicher kann der Abend nicht mehr werden!

So die Vorspeise war schon richtig lecker

diesmal gab es ene vernissage, es werden bilder. oder was auch immer diese kunstwerke sind ausgestellt
dauer nur 3 tage !
es gab liemusik,
daher einschlägiges künstler publikum
was kann man vom outfit des barmanns auf die qualität der bar schließen ?
mit solchen verdreckten turnschuhen bei der arbeit zu erscheinen, zeugt von.

Wir sind öfter im da, kein Wunder, wohnen gleich um die Ecke.
Plus:
* das Publikum ist nicht soooo jung, so etwa ab 30,
* die Cocktails sind immer lecker,
* normalerweise findet man auch locker einen Platz,
Minus:
* die Preise für die Cocktails haben in den letzten beiden Jahren spürbar angezogen,
* keine Happy Hour, glauben wir,
* manchmal komplett geschlossene Veranstaltungen und wir müssen weitersuchen
Trotzdem 4*

Diese Bar ist gut, um dort mit 2 – 6 Personen einen netten Abend zu haben. Mehr Personen gehen natürlich auch. Die Musik ist manchmal etwas auch lauter, was Unterhaltungen eine gewissen Konzentration abverlangt. Durch die riesigen Glasscheiben ist es nicht ganz so gemütlich, hat aber definitiv flair.
Es gibt einen abgeschlossenen Raucherraum sonst ist die Bar rauchfrei. Die Leute an der Bar kennen sich zum Teil sehr gut aus und beraten gerne dann kommt auch ihre Leidenschaft zum Vorschein. Selbstbedienung.
Meines Erachtens eine tolle Alternative auch für Touristen, die sonst in die Versuchung kämen, am Alex oder am Hackeschen Markt den Abend verbringen. Leicht zu erreichen mit der U5/​Schillingstraße.

Ganz okay, aber nicht mehr und nicht weniger Vor allem jetzt im Winter sehr kühl durch die großen Fenster, Selbstbedienung Barkeeper war auch nicht gerade freundlich :(Zum Essen gibt es nur Snacks inkl Babybel-​nicht so ansprechend. Sonst aber ganz nett und gutes Publikum

Schlichte, schöné Lounge in Berlin Mitte. Irgendwie hängt etwas ostalgisches in dem Gebäude und das ist total positiv gemeint. Ein gutes Stück Erinnerung neu inszeniert. Sehr schön für einen gemütlichen Wein– oder Cocktailabend

Das Lokal ist ein schönes Beispiel der Sowjetarchitektur. Draussen sitzt man schön unter Bäumen. Ist gut mit der U5 zu erreichen. Der Latte Macchiato hat geschmeckt und die Bedienung war nett.

Heißt jetzt Kosmetiksalon Babette. Laute gute loungige Musik, große Getränke-​und Cocktailliste, akzeptable Preise. Buntes Publikum von 20– 50. Alles angenehm für Sonnabend um 23Uht

Die «Bar an der KMA 36», architektonisches Juwel an der ehemaligen SED Parademeile in Ost-​Berlin. Und egal ob Frühling, Sommer, Herb oder Winter, hier lege ich auf meinem nächtlichen Heimweg immer wieder gern einen Stopp bei einem ehrlichen Bier und einer Schale Erdnüsse ein. Nicht zu vergessen, die in regelmäßigen Abständen erneuerte mehr oder weniger originelle Wandkunst. Und auch was den Service und die Beschallung angeht, braucht sich dieses Etablissement vor nichts und niemandem in der Hauptstadt zu verstecken.

Die Bar Babette in der Karl– Marx– Allee 36 ist ein glasförmiger Kubus im 60er Jahre Charme. Einen Cocktail schlürfen und nach Draußen auf die belebte Karl– Marx– Allee schauen. Gerne als Galerie– Bar genutzt für ein Opening– Events oder eine Preview– Party für Film, Print, Fernsehen u.a. Babette hat täglich ab 18:00 Uhr geöffnet und eignet sich gut für entspannte Gespräche. Der Ausblick, die Cocktails und die chillige Atmosphäre können den Tag harmonisch ausklingen lassen.

Gegenüber vom Kosmos und neben dem ehemaligen Café Moskau steht die Bar an der Karl-​Marx Allee 36, kurz KMA36, die auch gern mal «Babette» genannt wird, denn so hieß der Friseursalon, der ursprünglich die architektonischen Räume bewohnte.
Gebaut in der DDR Ende der 60er, ist Babette ein interessanter Glaskubus, der zum rein– und rausschauen gleichermaßen einläd.
Es gibt die Möglichkeit unten in der Nähe der Bar am Fenster zu sitzen, oder aber auch oben beim DJ zu tanzen.
Die Publikum ist bunt, jung und druchgeknallt, die Atmosphäre eher offen als intim — die Drinks sind schmackhaft.

Ja, es ist eine Bar, hohe Decken, viel Glas, spartanisch aber dennoch nicht kühl, aber ehrlich gesagt auch nichts besonderes … schwimmt irgendwie auf der Welle der in den letzten 10 Jahren ausgebauten, eingerichteten, geschaffenen Bars mit. Erinnert mich etwas an die ehemalige «Pauls Boutique» auf dem Kleinen Schlossplatz in Stuttgart, falls das jemandem etwas sagt.
So weiter, Drinks! Kleinere Auswahl Biere, Beck’s für 2,60 EUR. Größere Auswahl Cocktails, die aber für Berliner Verhältnisse teuer, Bloody Mary 7,50 EUR. Wein, Schorle oder mit Aperol oder Cassis 4 EUR.
Ich war an einem Samstag da als eine Band spielte, gut, die Wertung für diese sollte ja nicht in die Wertung der Bar mit reinspielen, aber: für meinen Geschmack war es zu hell für ein Konzert und wenn schon so hell, dann zu laut. Also entweder hell und leiser oder dunkel und laut. Aber so? Hm.
An der Rückwand gab es kleinteilige Kunst zu sehen, nicht atemberaubend, aber finde ich ein nettes Konzept da etwas wechselndes zu hängen und somit Ausstellungsfläche zu bieten.
Passt auch zum Publikum welches eher aus dem Medien-​/​Kunstbereich kommt. Szenig aber keine Hipster. Angenehm. Unaufdringlich. Und auch altersmäßig gemischt.
Ach ja, oben soll es einen Raucherraum geben, den hab ich mir aber nicht angeschaut …
Komme ich wieder? Nur wenn’s sein muss … ;)

Former cosmetic salon Babette changed to a bar.
You will find art or illustration events from time to time.
The bar is extravagant architecture as part of Stalinbau surrounding. No walls but windows. The visitor thus stands, sits and glaces on the floating city passing by on Karl-​Marx Allee. No better place to be!

Drink im Glaskasten
umgeben von Glas
rundum Sitzgelegenheiten
Selbstbedienung
eine Club Mate schlürfen
Aussicht geniessen
nette Sounds
das ist die BAR

Manchen kommt es vor wie ein Aquarium für Nachtschwärmer, andere nennen es eine «Vitrine zum Hinein– wie zum Hinausschauen». Fest steht, daß sich im Glaskubus des früheren Kosmetiksalons «Babette» an der Karl-​Marx-​Allee eine ansehnliche Bar einquartiert hat. Viel Luft, viel Transparenz — und trotzdem ein Platz zum ausgiebigen Beieinandersitzen.
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Ziemlich genau 40 Jahre steht der ungewöhnliche Würfel schräg gegenüber dem Kino International und neben dem alten Café Moskau. Ein architektonisches Ensemble, das nicht nur zur Entstehungszeit Mitte der Sechziger für Aufsehen sorgte, wie man an den mannigfaltigen Szeneaktivitäten der vergangenen Jahre in dem Areal ablesen kann. Die «Bar an der Karl-​Marx-​Allee 36», die mal diesen sperrigen Namen trägt, mal mit «KM 36» und dann wieder mit «KMA» abgekürzt wird, gehört zu den jüngsten Zeugnissen der nächtlichen Wiederbelebung des Architekturdenkmals.