Wir waren gestern in der A-Lounge, der zweite Besuch nach fast genau einem Jahr Pause. Natürlich hatten wir uns auf die Gästeliste setzen lassen, dadurch kostete der Eintritt nur 5 Euro, gut. Zusätzlich gibt es für die Registrierung ein Glas Prosecco, gab es nicht, auf Nachfrage bekamen wir aber ein halb gefülltes Glas Rotkäppchensekt, naja. Als wir in den Keller, die eigentliche A-Lounge kamen, war es rappelvoll, so voll, dass ein Durchkommen zur Garderobe kaum möglich war. Das Garderobenmädchen lächelte nett, sprach kein Wort. Tanzen war so gut wie unmöglich, streckenweise wurde man durch das Anrempeln der anderen Tänzer bewegt dafür wurde die Nebelmaschine so extrem beansprucht, dass man sein Gegenüber minutenlang nicht erkannte. Flirten oder gar sprechen war überhaupt nicht möglich, da die Musik überlaut war. Selbst wenn man versuchte sich ins Ohr zu brüllen, hörte man nur die miese Musik. Von den versprochenen 80-ziger und 90-ziger Hits gab es keinen einzigen, die ganze Nacht lief TechnoPop oder wie auch immer man den Elektronikschrott bezeichnet. Sorry, schön ist anders. Es sollte eine Ü31-Party sein, als dann nach Mitternacht reichlich 20-jährige knapp bekleidete Blondinchen(deren Job man nur erahnen möchte) entrafen, kippte die Stimmung komplett und sehr viele Besucher verließen den Club. Vor einem Jahr gab es bei der Happy Hour noch zwei Cocktails für den Preis von einem, vorbei damit. Einzigst Longdrings, die alle auf Basis von extrem viel Eis und Cola mit einem Tropfen Jack Daniels oder Jim Beam sind gab es in der Happy Hour. Seit Mitternacht waren die Damentoilette im Zustand einer heruntergekommenen Bahnhofstoilette, schmutzig und nass. Klar, das liegt an den Besucherinnen, aber trotzdem wäre es doch sehr schön, wenn mal jemand danach gesehen und geputzt hätte. Leider roch es dann auch auf der Tanzfläche sehr stark nach Flatulenzen Zum Publikum kann ich nur sagen, sehr viele Damen in Kleidung von KiK, erschreckend viele Turnschuhe und flache Stiefel und ein gewisses männliches Stammpublikum, welches sich wie Platzhirsche aufführte, aber leider Null Charisma hat. Obwohl Nichtraucher nutzten wir relativ oft die Raucherecke, um wieder saubere Luft zu atmen. Eine hübsche Idee vom Personal, dass viele warme Decken bereit lagen, wenn man rausging, zum erholen oder eben rauchen. Die Getränke nicht gerade günstig für die verwässerte Qualität, das Publikum langweilig bis verzweifelt bemüht, die Musik nur laut und nicht wie versprochen. Fazit, vor einem Jahr noch akzeptabel, dieses mal war definitiv der letzte Besuch.
Britt S.
Classificação do local: 2 Berlin
Gestern war ich mit Bekannten zu Fisch sucht Fahrrad. Zuerst mussten wir den ziemlich ungünstig konzipierten Einlassbereich passieren. Hier ist es sehr eng und wenn Gäste gleichzeitig rein und raus wollen, muss man schon sehr eng aneinander vorbei schieben und nicht bei jeder Kontaktperson ist das angenehm. Als wir nun im Inneren der Räumlichkeiten des Albert’s standen, traf uns fast der Schlag. Der Geruch, der uns hier empfing war äußerst unangenehm und reizte unseren Geruchssinn auf Äußerste. Okay, dann eben runter in den Keller(also in die eigentliche A-Lounge) und dort ein Plätzchen suchen. Der Geruch, der uns hier empfing, war ein Gemisch aus strengem Toiletten“duft” und Erbrochenem. Der Weg zur Garderobe ist sehr eng und die Toilettengerüche bissen in der Nase. Diesen lecker Duft hatten später dann auch unsere Kleidungsstücke, die wir den Garderobenmitarbeitern, die sehr freundlich waren, anvertraut hatte. Ich rechne es den Mitarbeitern sehr hoch an, dass diese trotz der extremen Geruchsbelästigung immer noch sehr freundlich waren und Fragen hinsichtlich der seltsamen Gerüche mit einem Lächeln und einem Augenzwinkern beantworteten. Tja, was sollen sie auch anderes machen. Das Servicepersonal war flink, freundlich und umsichtig.
Claude
Classificação do local: 3 Berlin
Ambiente kommt den Clubs und Bars in London nahe. Da tendiert auch alles zu bläulich und kubistisch. Personal ist schnell und freundlich. Preise sind für berliner Verhältnisse normal. Ich würde eher den Club empfehlen, vorher oben essen und dann im Untergeschoss feiern. peace
Kai_
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Der Cappuccino hat leider 10min gebraucht bis er da war… aber sonst schönes Ambiente!
Franzi G.
Classificação do local: 2 Berlin
Die A-Lounge ist der Party-Kellerbereich des Alberts und steht dem Café im schlechten Geschmack um nichts nach. Hier wurde mal eine Party von meiner damaligen Uni organisiert und ich ging mit drei Freundinnen hin. Schon beim Anstehen konnte man erahnen, um was für einen Club mit was für Musik es sich handeln würde. Aufgestylte Tussen in Kleidern gerade mal so über den Po, mit Tanktops oder hohen Stiefelletten stolzierten mit ihren Mackern an uns vorbei. Irgendwie vertrauten wir aber doch auf unser Uniimage und dachten uns, so schlecht kann es ja nicht sein. Leider behielten wir Unrecht. In den minimalistisch unstilvoll eingerichteten Kellerräumen mit beleuchtetem weißen Fußboden(!), protzigen Ledercouchen und blinkenden Tischen, tummelten sich die High Society Prolls zu Radio R n’B und Pop Klängen. Wir nahmen erst mal auf einem Super-Sofa Platz und schauten und das Gespiele ein wenig an. Als dann aber auch noch eine Modenschau anfing, mit lauter Häschen, die aussahen als wären sie frisch aus dem Playboy entsprungen, suchten wir das Weite. Das war dann echt zu viel. Wahrscheinlich wurde diese Party nur von BWlern organisiert, denn andere Gesichter aus anderen Studienfächern erkannten wir überhaupt nicht. Ich weiß schon genau wieso ich nicht sowas in der Art studiert habe…
Beauty
Classificação do local: 5 Berlin
bin begeisterter A-lounge Gast, habe in Berlin viele location gesehen aber die A-lounge ist von allen die BESTE. tolles Ambiente, echte sehr sehr nette und gutaussehende leute. Das Personal echt klasse
Patty_
Classificação do local: 5 Berlin
Ein Freund hat letzte Woche seinen Geburtstag in der A-Lounge gefeiert. Sehr schöner Laden — stylish & hochwertig. Man kann dort sogar mit kleineren Gruppen exklusiv feiern — nicht schlecht!