B-Lage

Typische Linkenkneipe, alles sehr nett und mit viel Lockerheit. Groß ist es und das Interieur so-​lala. Die Menschen hinter der Theke fand ich stets nett. Die Küfas, die hier stattfinden, können allerdings meistens nicht viel und sind zudem weit teurer als an den anderen gängigen Orten (Hausprojekte etc).

Ganz netter Laden, der schon recht frequentiert war, als in dieser Ecke von Neukölln noch nicht so viel los war. Das Bier ist günstig, kommt aber leider ausschließlich aus der Flasche. Ansonsten gibt es abgesessene Polstermöbel und einen Kicker. Das ganze wirkt ein wenig wie bewußt auf renovierbedürftig getrimmt und lockt mit seinem Elektro-​Sound viele Studenten, Touris und Hipster an. Kann man schon mal machen, mir persönlich ist eine klassische Kneipe aber lieber.

Schöné Atmosphäre, bunt gemischtes Publikum, faire Preise, große Auswahl, ich bin rundum glücklich :)

Ich hab den Laden echt immer geliebt VoKü war super, wenn auch immer voll. Mittlerweile ist der Laden fast immer überlaufen, dass es unentspannt geworden ist. Publikum auch nicht mehr so alternativ wie früher. Finde ich schade, aber ist jetzt eben so mit der Neuköllner Coolness :-/

Wunderbare Kneipe mit günstigen Bierpreisen. VoKü soll auch gut sein, habe ich aber nicht ausprobiert. Abends natürlich sehr voll, man findet schwer einen Sitzplatz. Aber es macht immer wieder Spaß!

Sehr sympathische Kneipe in der Nähe der Ringbahnstation Sonnenallee, damit sehr gut zu erreichen. Jeden Sonntag wird hier der Tatort auf einer großen Leinwand mit guten Ton übertragen. Dabei bietet das Lokal die unterschiedlichsten Sitzmöglichkeiten leider auch unterschiedlicher Bequemlichkeit :(. Es biete sich wie immer an ein wenig früher dazu sein, um einen guten Blick auf die Leinwand zu ergattern. Es gibt eine moderate Auswahl an verschiedenen Flaschenbieren zu Preisen zwischen 2,50 und 3 Euro. Nach dem Tatort darf auch in den Räumlichkeiten geraucht werden, voher heißt es rausgehen. Auf dem Weg zu Toilette konnte ich ebenso einen Tischkicker erspähen. Fazit gemütlich, urig, Berlin halt!

Eine tolle Kiezkneipe für jeden Geschmack: Ob Tatort-​Gucker, Musikliebhaber, Kickerer, Gesellschaftsspielespieler, Raucher oder nicht, Bier– oder Safttrinker — bei netter Bedienung, günstigen Preisen und freundlicher Atmosphäre kann man sich’s in Rixdorf gutgehen lassen.

Vor einem Jahr hat es mir besser gefallen, so war die Musik etwas vielseitiger und auch die Gäste eher lokal. Dennoch sind die Preise und auch die gemütliche Atmosphäre echt klasse! Mit ein paar Kumples vorm Club einige Bierchen trinken und die letzten Ereignisse bereden.
Echt schön, aber wir schon einige Vorredner schrieben, bringt mal wieder Abwechslung in die Musik ;-)

Eigentlich liebe ich die B-​Lage. Für mich ist das der Prototyp, die Idee einer Neuköllner Szenekneipe.
Ja gut, durch die Glastrennwand und den neuen Putz hat der Laden an Charme verloren, aber da kann der Chef vermutlich am wenigsten für.
Ja ok, die orangenen Sessel sind inzwischen hoffnungslos durchgesessen, aber dafür gibt es ja neue Sachen wie die Bank am Werktisch.
Ja vermutlich ist die Weinauswahl eher schlecht als recht, aber für Wein geh ich da nicht hin.
Ja tatsächlich wird das Publikum immer hipsteriger, gute Sachen sprechen sich halt rum.
Was ich aber unverzeilich finde ist, dass das Zäpfle ersetzt wurde durch Sterni. Als schwäbischer Rixdorf-​Gentrifizierer ist das für mich ein Sakrileg. Und eure Kühlschränke sind doch wohl nicht so klein, dass ihr keine einzige Reihe für ein paar Zäpfle finden würdet? Überhaupt, wer wollte denn das Sterni haben? Hätten die Leute nicht in den Magendoktor oder ins Stumpfe-​Eck gehen können? Ist die Tristeza inzwischen zu voll geworden?
Könntet ihr das bitte wieder ändern? Dann gibt’s auch wieder 5 Sterne.

Wohne ziemlich in der Nähe und bin deswegen öfter mal dort. Gemütliche Kneipe, wo man sich einweder einfach unterhalten kann, kickern, Karten oä spielen kann. Möbel sehen teilwese etwas abgeranzt aus, sind aber extrem gemütlich. Auch das Personal ist locker und macht auch nochmal auf, obwohl eigentlich schon geschlossen ist, wenn man mit ner kleinen Gruppe nachts noch etwas kickern will bei nem Bierchen. Habe dort keine schlechte Erfahrung gemacht und fühle mich jedesmal wohl. Preise sind auch fair, von daher 5 Sterne.

Nach Prenzlauer Berg und Friedrichshain jetzt eeendlich auch Neukölln. Prima Sperrmüllmöbel. Schönes OSB Parkett. Die Wände geil unverputzt und hübsch ungestrichen. Super Elekromusike und W-​Lan. Kann man bestimmt spitze an Projekten arbeiten. Ich freue mich schon auf Bio-​Latte trinkende Muttis und ausgebaute Eigentumsdachgeschoßwohnungen mit Fahrstuhl im Innenhof. Ich komme dann mal von Hellersdorf rüber kieken im «alternativen» Neukölln. Tschuldigung, Rixdorf. Neukölln hört sich irgendwie nach Zum stumpfen Eck und Teupitzer Klause an (da ist das Bier übrigens billiger).
Ich nehme ab sofort Wetten auf alle meine Beiträge an, ob sie von qype gelöscht werden oder nicht. (Gibts da keine Medaille für?)

Ich mag die B-​Lage, keine Frage. Es ist ja auch mein Kiez und ich hab schon manch netten Abend dort verbracht.
Die Menschen sind dort offen entspannt und nicht so pseudo alternativ, das spiegelt schon die ansässige Mentalität ganz gut wieder.
Einen Kritikpunkt habe ich allerdings doch. Und zwar ist die Musik für meinen Geschmack einfach zu Elektrolastig. Ich finde weder, dass es in diesen Laden reinpasst, noch dass man IMMER vom DJ damit beschallt werden sollte. Das wirkt sich echt nicht gerade positiv auf die Stimmung aus. Zum Tanzen meinetwegen, aber ich will mich dort doch unterhalten!
Außerdem finde ich es schade, dass man im Sommer nicht mehr länger draußen sitzen kann. Irgendwelche spießigen Anwohner haben sich wohl beschwert.

Die b-​lage ist eine richtig nette und gemütliche Alternativkneipe mit vielen tollen Aktionen.
Sonntags trifft mansich hier zur Tagesschau und zum Tatort.
Mittwochs ist hier immer VoKü, wobei man das bezahlt, was das Essen für einen wert war, oder was der Geldbeutel hergibt.
Hier gibt es auch einen Kicker, der Montags immer kostenlos ist, sonst aber ein wenig Geld kostet.
Der Knüller ist hier derein Mal im Monat stattfindende vegane Brunch.
Vieles davon ist selbt gemacht. Das Angebot ist mega vielfältig und vor allem äußerst lecker.
Generell ist es hier einfach nur super locker, nett und gemütlich.
Ach, es gibt freies W-​Lan. Wunderbar!
Und Achtung bei den Öffnungszeiten: Die b-​lage schließt erst, wenn nix mehr los ist. Also gibt es keine geregelten Schließzeiten.

Ich kenne nur die VoKü (Volksküche) auf Spendenbasis.
Der Name ist Programm, denn die B-​Lage ist enorm weit ab vom Sprung. Für den eigenen Kiez nicht mehr wegzudenken und bedeutend für Neuköllns Entwicklung zum Studentenbezirk!
Es ist alternativ und Hierachiefrei! Mehrere Leute sind deine Bedienung und das Bier gibt s in Flaschen.
Das Mobiliar ist bunt durchmischt, durchgesessen und ohne jemandem zu nahe treten zu wollen… das Publikum auch… hab es schon erlebt, dass sich Leute derart wohl gefühlt haben, dass sie wegen Platzmangel auf dem Boden saßen und sogar die Schue auszogen…
naja, ok…
Jedenfalls sind Dreadlocks fast ein Muss und auf jeden Fall im Inventar!
Ich mag den Laden, auch wenn VoKü immer nur vegetarisch ist! Das Konzept geht auf und die Leute lieben diesen Laden!

Super nette und gemütliche Kiezkneipe im schönen Rixdorf.
Am Besten finde ich, dass jeden Mittwoch vegetarische Vokü ist: Wer Lust hat kann sich zum Kochen anmelden und wessen Talente eher im Verzehr von Mahlzeiten als in deren Zubereitung liegt, kommt einfach zum Futtern. Zahlen kann man soviel man will, der Gewinn geht an die Köche.
Montags ist umsonst Kickern angesagt und Donnerstags gibt es meist ein bisschen Kultur. Am besten abonniert man auf der Homepage der B-​Lage den Newsletter, dann ist man stets auf dem aktuellen Stand.
Ach ja, ein weiteres persönliches Highlight ist außerdem der Tatort auf Großbildleinwand. Das ist hier nicht nur Fernsehvergnügen, sondern auch großer Rate-​Spaß, denn zusammen mit anderen Krimi-​Fans, habe ich hier schon an so manchem Sonntag den falschen oder richtigen Täter verdächtigt.

Als ich in den Kiez zog, war das wohl die einzige «In-​Kneipe», wie wir sie nannten. Inzwischen sieht das Bild zwar anders aus, aber meine Mitbewohnerin und ich sind noch immer verliebt in den Laden. Hier gibt’s am Sonntag Tatort, die Leute sind sehr nett und man fühlt sich ein bisschen wie in seinem zweiten Wohnzimmer. Ab und zu gibt es dort Musik und Kultur, man kann Kickern und kostenlos Wlan nutzen.
Es sieht ein bisschen unperfekt sympathisch aus, nicht so gewollt lässig, wie das manchmal ist. .Zugegeben, jetzt wo das Haus renoviert wurde, hat die B-​lage etwas von ihrem Charme einbüßen müssen, trotzdem glaube ich, dass sie ganz oben auf der Liste bleibt, jetzt wo drumherum lauter neue Cafés und Kneipen entstehen.

Nette Kneipe nähe Richardplatz.
Raucherfreundlich, elektronisch beschallt.
Gutes Augustiner-​Bier für faire 2,50 EUR. Thekenpersonal ist nett und freundlich. Salzstangen zum Knabbern gibts gratis.
Gesessen wird auf alten Holzstühlen oder fetten Sesseln und Sofas.
Mittwochs ist Vokü. Rappelvoll, aber Super-​Stimmung. Immer vegetarisch, manchmal vegan. Für Vokü, gutes Essen
Tatort ist ebenfalls knackevoll, also fürh Plätze sichern.
Super um noch um halb eins einen Absacker vorm nächsten Arbeitstag zu trinken. Trifft man immer nette Menschen.
Leider sind die meisten Gäste aus einem Schlag (So Typ: Soziale-​Arbeit-​Student in Hellersdorf). Durchmischung kommt aber so langsam.
Trotzdem nur zu empfehlen.

allet jut dort.
Nur leider extrem verraucht und für meinem persönlichen Geschmack zu sehr auf elektro fixiert.

Das ist also aus meiner alten Stamm-​Bäckerei geworden.
Naja, wems nicht gefällt, kann ja nebenan in den Magendoktor gehen

B-​Lage, das ist zwar nicht A-​Lage, aber auch nicht jwd (janz weit draußen). Nicht Mitte oder Kreuzberg, auch nicht Rudow oder Gropiusstadt, sondern Neukölln eben. Und das B-​Lage ist wirklich Neukölln wie es im Reiseführer steht. Da wo etwas los ist, ohne Protz & Prunk (oder Putz an den Wänden), aber jung, voller Ideen und bezahlbar, nicht Schickeria sondern Avantgarde.
Sonntags wird hier der Tatort gezeigt. Die Leinwand, Tontechnik und Sitzgelegenheiten sind gut, aber es ist sehr voll und leider verraucht. Ja rauchen gehört auch zu Neukölln und tolerante Nichtraucher werden auch schon an der Eingangstür darauf hingewiesen. Ich gebe trotzdem nur drei Sterne.
PS: Das Frühstücksbuffet gibt es laut Website nur noch am 1. Samstag im Monat.