Kauzenburg Panoramarestaurant

Tolle Lage mit schönem Ausblick über Bad Kreuznach. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Es gibt aber auch einen schönen Wanderweg durch die Weinberge der zur Burg führt.
Wir hatten einen Tisch für 4 Personen am Fenster reserviert. Der Tisch war sehr festlich eingedeckt und dekoriert. Das machte schon mal einen sehr guten Eindruck.
In der Spargelzeit ist ja schon fast klar, was jeder essen möchte. Als Vorspeise Spargelcremesuppe, als Hauptspeise Stangenspargel mit Kartoffeln und 3x mit Schnitzel, 1x mit Rumpsteak. Dazu eine Flasche Wein und Wasser. Es wird eine sehr gute Auswahl an Weinen angeboten und das zu überraschend günstigen Preisen.
Ausser dass die Spargelsuppe etwas dicker hätte sein können, gab es am Essen nichts zu bemängeln.
Es wurden noch verschiedene Nachspeisen bestellt, die ebenfalls sehr gut geschmeckt haben.
Das komplette, gut geschulte Servicepersonal war sehr höflich und zuvorkommend. Stets präsent. Perfekt.
Es hat uns sehr gut gefallen und wir werden sicher wiederkommen.

Rittermahl — oder, wie es im Prospekt heißt, Das Große Gelage an der Rittertafel.
Wobei der Preis von 69 € nicht nur das Gelage (gemeinsames Mahl mit übermäßigem Essen und Trinken), sondern auch ein Rahmenprogramm beinhaltet und das Mahl somit Veranstaltungscharakter hat (angeboten durchschnittlich zweimal im Monat, siehe Homepage).
Die Kauzenburg mit Panoramarestaurant liegt zusammen mit dem wenige hundert Meter entfernten Landhotel auf einer Anhöhe über Bad Kreuznach und ist mit dem Auto (Parkplätze ausreichend vorhanden), aber auch erstaunlich schnell zu Fuß aus der Stadt gut zu erreichen. Ein Fußweg führt dann auch außen um die Burg herum zum darunter gelegenen Rittersaal. Bis zum Einlaß, der für uns um 20:00 Uhr war, wartet man draußen. Nach Ticketkontrolle und Möglichkeit, die Jacken an der Garderobe aufzuhängen, startet das Programm.
Und zwar mit einem Glas Met als Begrüßungstrunk in einem Vorraum, zusammen mit einer kleinen Einweisung eines mittelalterlichen Herolds, der die Gäste dann beim Betreten des Rittersaales mit Titeln und erfundenen Namen ansagt, woraufhin man zu festgelegten Sitzplätzen geführt wird.
Der Gewölbekeller, ausgestattet mit großem Kamin, langen Tafeln, Decken– und Tischleuchtern, Wandspiegeln, Ritterrüstungen, ein paar Wappenschildern und Thron, schafft wirkungsvoll die erwartete Atmosphäre — was bei vergleichbaren Veranstaltungen anderer Anbieter nicht immer der Fall ist.
Spendabel erweist man sich bei den inbegriffenen Getränken, Weiß– und Rotwein, Bier und Wasser, die in Karaffen immer wieder zügig geliefert werden. Angestoßen und zugeprostet wird mittelalterlich mit «All voll». Das Essen wirkte anfangs arg abgezählt, später am Abend konnte man die Menge der aufgetragenen Speisen kaum noch aufessen. Gegessen wird übrigens nur mit einem Messer und den Fingern, wobei später beim Gemüse auch der große Holzkochlöffel, der anfangs zum Lärmen eingesetzt wird, gute Dienste leistet.
Mit Schmalzbrot, Fleischpastete, einer Brühe, Fischklößchen, Haxe, Spare Ribs, Hühnchen, Gemüse, Kuchen und einem Käse zum Abschluß wird bodenständig-​deftige Kost angeboten, die mit einem Gläschen Branntwein im Magen besänftigt wird. Ganz klar — allein des Essens wegen wird man das Rittermahl nicht buchen, das sind nur einfache Speisen, jedoch qualitativ absolut in Ordnung.
Zusammengehalten werden die einzeln aufgetragenen Gänge durch ein begleitendes Rahmenprogramm mit einem Minnesänger /​Gauklern an Fanfare, Trommel und Saiteninstrumenten (inklusive einer Leier), verschiedenen Spielen und einem Feuerkünstler.
Am besten erlebt man diese Veranstaltung in der Gemeinschaft — wenn man bereits als kleine Gruppe zusammen bucht und den Ablauf des Abends einfach in lockerer, ausgelassener Runde unter Freunden genießen kann, ohne zu hohe Erwartungen zu haben. Eine Übernachtung vor Ort — ob man nun ins nahe Burghotel läuft oder runter in die Stadt — ist wegen des Alkoholkonsums angeraten ;-)
Euch viel Spaß beim Feiern — und All Voll !!

Allgemein
19.00 Uhr vorbestellt lange Wartenzeiten Bedienung mittelmässig, Essen ok.
Preis Leistungsverhältnis schwach.
Bedienung
Bedienung kann Weissweingläser und Rotweingläser nicht unterscheiden.
Nur Beispiel. Schlechter Service. Lange Wartezeit.
Das Essen
Essen war ok. Aber nicht der Hit. Menge sehr klein für den Preis
Das Ambiente
Abiente sehr konservativ. Könnte moderner sein. Schade da die Aussicht auf Bad Kreuznach sehr schön ist.
Sauberkeit
ok

Allgemein
Ich löste einen Gutschein über 138 € ein. Bei der Aktion wurden wir sehr komplikationslos und freundlich von der Geschäftsleitung beraten. Das Restaurant leigt wunderschön und wir hatten einen schönen Tisch am Fenster. Die Bedienung war ebenfalls sehr bemüht und freundlich. Dann allerdings, nachdem wir bestellt hatten, begann der Anfang eines schlimmem Geburtstagsessens. Den Salat mit Shrimps konnte man gerade noch akzeptieren, dannach jedoch eine Katastrophe: Mein Rumpsteak sollte rare sein, es war total durchgebraten und entsprechend trocken. Die Kartoffeln (gebraten) waren uralt und sahen aufgewärmt aus, jedoch nur lauwarm. Die Gänsbrust, die meine Frau bekam, war jedoch der absolute Hammer. Die Gans war schwabbelig und unansehnlich, in Sauce ertränkt und vorsichtshalber wohl unter den Beilagen versteckt.
Über die Flasche Moet konnten wir nun nichts Negatives sagen, das war aber auch der einzige Trost. Alles in allem also ein gründlich verdorbener Geburtstagsabend. Dafür nochmals vielen Dank an den Küchenchef, wenn er denn im Dienst ist.
Bedienung
War ok.
Das Essen
Große Katastrophe !!!
Das Ambiente
Sehr schön.
Sauberkeit
Alles OK.

Allgemein
Als wir mal wieder in Bad Kreuznach waren, haben wir uns gedacht, wir geben dem Panoramarestaurant mal eine Chace. Die Beschreibung mit der Lage in einer alten Burg mit Blick über die Stadt am Fuße des Kauzenbergs las sich sehr gut. Angekommen überzeugte die Lage und der Ausblick und versprach mehr!
Bedienung
«Wo ist eigentlich die Bedienung?» war glaube ich die häufigste Frage des Abends. Die erste Getränkebestellung gaben wir direkt nach erhalt der Speisekarten auf, die zweite beim Servieren des Essens. Mehr kann ich leider zur Bedienung nicht schreiben, denn mehr weiß ich leider nicht…
Das Essen
Das Essen, der Hauptgrund, eines Restaurantbesuchs war ok. Das wars aber leider auch schon. Die Gerichte selbst wurden zwar frisch zubereitet, sämtliche Beilagen kamen aber aus der Tüte oder aus der Tiefkühltruhe. Das schmeckte man leider auch. Während meine Hähnchenbrust mit Salbei zun Speckmantel wirklich lecker war, konnten die Tüten-​Bandnudeln leider nicht mithalten.
Die Kartoffelpufer meines Gegenüber waren irgendwie auch zu rund und zu gleichmäßig, um frisch gemacht zu sein.
Schade, da geht deutlich mehr.
Für eine Weingegend waren die Weinpreise deutlich zu hoch (7,20 € für 0,2l) Wir haben dann jeweils ein nicht zu Ende gezapftes Bier genommen…
Das Ambiente
Die vom Vorrezensenten erwähnten dreckigen Scheiben wurden gesäubert. Ansonsten war auch alles sehr sauber und die Lage in einer alten Burg war sehr schön. Im Sommer kann man auch super in einem windgeschützten alten Turm auf der Terasse sitzen. Schöné Idee!

Allgemein
Toller Ausblick über die Stadt, das Tal und die umliegenden Weinberge, der leider durch die ungeputzten Fenster getrübt wurde.
Öffnungszeiten sehr pünktlich. Die Qualität der Speisen hält mit den Preisen nicht mit.
Für eine Weingegend sind die Weinpreise sehr hoch.
Bedienung
Es wurdegelegentlich nachgefragt, aber übersehen, dass die Getränke leer waren.
Das Essen
das Weißbrot war recht einfallslos, die Quarkspeise frisch zubereitet. Zur Pfifferlings-​Saison gab es ein Crème, ein Omelett und ein Madaillon. Leider war die Soße zum Salat nicht frisch, sondern eine Konserve.
Das Ambiente
Sehr angenehmer Ausblick, gediegene Ausstattung, traditionell.
Sauberkeit
schlecht geputzte Fenster in einem Panorama-​Restaurant hatte ich nicht erwartet,
Spinnweben am Treppengeländer auch nicht.

Wir hatten an diesem Abend eine Weihnachtsfeier und und das Rittermah bestellt.
Hier nun meine Bewertung!
Ambiente — prima
«Laiendarsteller» — schlecht zuweilen aufdringlich.
Essen — Schmalzbrot gut,
— Pastete mies.
–Suppe gut
–Grashechbällchen (der Koch gehört entlassen)
–Putenoberkeule –war ein nicht Bestelltes trocknes ½ Hühnchen
–Käseplatte — unterirdisch (gewürfelter Gouda von Aldi)
— Apfelstrudel — Streuselkuchen mit Äpfeln wahrscheinlich
vom gleichen Discounter.
Das Menue kostete 69,90 na dann frohe Weihnachten.
Fazit — Keiner der Teilnehmer wird diese Lokalität je wieder
betreten!

Es ist nun endlich mal an der Zeit, das ich eines meiner Stammlokale bewerte. Wir waren nun kurz vor Weihnachten noch einmal mit einem befreundeten Ehepaar da.
Das Restaurant machte wie immer einen guten und gepflegten Eindruck und war relativ gut besucht.
Wie immer hatten wir einen Tisch reserviert und bekamen unseren Tisch am Fenster. Der sagenhafte Blick über Bad Kreuznach ist echt Klasse.
Die Weine sind optimal temperiert, der gute alte Weinservice wird geboten, wo sieht man das bitte noch ?
Wichtig für unsere kleine Clique ist immer eine angenehme Wartezeit des Essens, hier in der Zinne absolut akzeptabel.
Das Essen war sehr gut, unser Rinderrückensteak Maredo perfekt und auf den Punkt wie es gewünscht wurde.
Hervorzuheben sind noch die netten Damen, die sich um die Gäste kümmern, obwohl man aus den Kellern hier und da mal die Ritter hörte, war keine Bedienung gestresst.
Liebe Mitbewerter, lasst Euch mal wieder oben blicken und genießt die Kauzenburg. Unser nächster Tisch ist bereits geordert… TIP: Gleich bei der Tischreservierung einen Fenstertisch sichern lassen!!!

Wir hatten vorher angerufen, weil wir dachten, dass wir am Freitag Abend sicher gehen sollten. Uns wurde gesagt, dass es gut wäre, wenn wir schon um 18 Uhr kommen könnten, weil später die Köche zu viel zu tun hätten, weil ab 19 Uhr zu viel los sei.
Wir kamen dann auch um 18 Uhr und es war alles leer. Die Begrüßung war kurz und knapp, aber freundlich — das Personal hatte anscheinend gerade begonnen.
Die Bestellung verlief sehr gut und die ersten Getränke kamen sehr schnell. Dabei fiel uns auf, dass wir von insgesamt 4 Damen bedient wurden.
Die Vorspeisen kamen in angemessener Zeit und waren sehr schmackhaft. 2 Suppen, 1 Carpacio und eine Flusskrebsterrine.
Dann haben meine Frau und ich noch Wein bestellt. Der kam erst nach längerer Zeit auf Nachfrage. Auch ein Gedeck, dass zu viel war, wurde erst nach Aufforderung abgeräumt.
Die Hauptspeisen (2 Rindermedaillon, 1 Fisch, 1 Maispularde) war gut, aber nicht sehr einfallsreich.
Um 19:15 Uhr kam dann eine Gesellschaft von rund 30 Personen, ansonsten war nur ein Paar bisher eingetroffen.
Insgesamt waren wir sehr enttäuscht. Der Service muss besser werden!

Das Niveau des Restaurants auf der Kauzenburg hat deutlich nachgelassen. Wir nahmen auf der fast leeren Terrasse an einem geschmacklosen Plastik Tisch Platz. Hinter mir der äußerst schmutzige Schaukasten der seine besten Zeiten schonlange hinter sich gelassen hat. Die Spinnenweben allerdings waren noch nicht so alt. Es begrüßte uns eine nette Auszubildende (wo bei sie sich mit einem Arm auf den vor ihr stehenden Stuhl aufstütze)und nahm unsere Bestellung (ein Pils und eine Flasche Wasser mit zwei Gläsern, einen Rosè und einen Grauburgunder) entgegen. Der Service servierte prompt Pils und Wasser. Gerne hätte ich meinen Rosè auch schon genossen. Auf Anfrage erhielten wir sofort beide Weine (das Glas sollte allerdings nicht am Kelch, sondern am Stiel angefasst werden), wobei das Bier noch nicht ausgetrunken war. Schon jetzt hatten die Weine die optimale Trinktemperatur hinter sich gelassen. Gut, aber nicht als kulinarischer Hochgenuss präsentierte sich der Hauptgang (Atlantikseezungenröllchen mit Hummerfarce gefüllt auf Spinatbett, bewacht von tournierten, etwas zuweichen Kartoffeln), der schneller auf unserem Tisch stand als das Besteck. Dies wurde uns auf einem Teller mit qualitativ minderwertigen Servietten, einfach auf den Tisch geschoben. Das dazu bestellte Brot entpuppte sich als Zwiebackartiger Roggenfladen, über den sich wahrscheinlich die alten Rittersleut‘ auch nicht gefreut hätten. Positiv ist das Engagement des Personals zu bewerten, welches sich nach weitern Wünschen unsererseits erkundigte. Wir hatten das Gefühl, dass die drei Auszubildenden sich bemühten, einen perfekten Service zu leisten, was ohne körperlich anwesenden Ausbilder nicht möglich ist. Bei unserm nächsten Besuch in Bad Kreuznach werden wir einem anderen Restaurant den Vorzug geben.