Gasthof Pfeiffenthaler

Ein sehr gemütliches, rustikales Restaurant, in dem wir heute zum Mittag gegessen haben.
Obwohl es in diesem Ort einige Restaurants gibt, war dieses recht gut besucht.
Trotzdem kam unsere Bestellung zügig und das Essen, wir hatten Wildgulasch mit Knödeln bestellt, schmeckte recht gut, war aber vergleichsweise (verglichen mit den Restaurants, die wir bisher in Bad Aibling besucht) nicht günstig.
Ich fand es auch ein klein wenig unpersönlich, was auch der schöné Kachelofen, der ordentlich einheizte, nicht wett machen konnte, deshalb ein Punkt abzug.

Das hat Spaß gemacht und gaaaaaaaanz lecker geschmeckt.
Nach knapp drei Wochen Gesundheitskost” in der naheliegenden Kurklinik haben wir uns den großen Fleischteller gegönnt. Perfekt!
Reservierung wird empfohlen, was wir auch getan hatten.

Allgemein
Einer der schönsten Biergärten im inntal, nette Bedienungen, und die Speisen reichlich aber Krustenbraten war verkocht und der Salat mit Pfifferlingen hatte 0-​Geschmack. Zum Mittagessen werden wir nicht mehr kommen aber sich zum Brotzeitmachen, da kann man nicht viel falsch machen.
Bedienung
Die beiden Bedienungen waren flott und freundlich und fesch gekleidet
Das Essen
Schade dass mit dem Essen der gute Eindruck vom Haus und vom Biergarten aufgehoben wurde. Auf meinen Einwand, der Krustenbraten sei verkocht und zu fettkam keine Reaktion. Der Salat mit Pfifferlivgen hate keinen Pfiff und keinen Geschmack.
Das Ambiente
das A. sucht serines gleichen, geschmacvoll die Einrichtung und schön der Biergarten
Sauberkeit
Alles sehr gepflegt und sauber

Allgemein
ein Besuch des Hauses Pfeiffenthaler ist ein MUSS, wenn man das erste Mal in dieser Gegend ist — zum Einen wegen seines ausgesprochen schönen Biergartens und zum Anderen wegen der genialen Möglichkeit, anschließend im «Hofladen Alchemilla» im gleichen Haus ausgiebig zu schnüffeln, zu staunen und gute regionale «Schmankerln» als Andenken mitzunehmen
Bedienung
das Personal im Pfeiffenthaler ist teilweise schon sehr lange dort beschäftigt und in der Regel sehr umsichtig und immer ausgesprochen freundlich, allerdings kommt es manchmal vor, dass man auch dort einen «schlechten Tag» erwischt, was sich dann leider sehr offensichtlich wieder spiegelt — ich bin dort regelmäßig mindestens 10 Mal im Jahr und werde deshalb auch wie ein «Stammgast» behandelt — beobachte allerdings das Geschehen aus meinem ganz persönlichen Blickwinkel (auch an Nebentischen)
noch erwähnt gehört die Tatsache, dass das Servicepersonal fast immer ein offenes Ohr für Sonderwünsche hat und man versucht in der Regel, diesen Sonderwünschen nachzukommen, wenn es nicht gerade in der Hochsaison bei vollbesetztem Biergarten in der Mittagszeit ist
Das Essen
wenn man vom Durchschnitt ausgeht, sind die angebotenen Speisen in diesem Restaurant sehr gut und mit Überlegung sehr liebevoll — gut regional zusammengestellt — was auch aus der regelmäßig neuen, Hand geschriebenen Speisekarte ersichtlich ist — auch steht in der Regel vor dem Eingang eine Empfehlungstafel — ich habe dort schon «fürstlich» gespeist, aber auch schon z.B. eine ungeniesbare Suppe zurück gehen lassen (was vom Servicepersonal mit: «ja, wir haben es schon bemerkt» kommentiert wurde — es kommt SEHR DARAUF AN, welches Küchenpersonal im Dienst ist und die schlechten Kritiken (auch in anderen Bewertungsseiten) beziehen sich auf solche Tage. .. .. was leider sehr, sehr schade ist !!! wenn «das Team stimmt» — kann man den Pfeiffenthaler mit gutem Gewissen wärmstens weiterempfehlen — der Gast sollte allerdings «kein Blatt vor den Mund nehmen» und die Kritiken AUCH vor Ort anbringen, denn bei (NUR) einer nachträglichen Eintragung in einer Bewertungsseite kann «kein Schuldiger» mehr ausgemacht werden und solche Kritiken sind nachhaltig und leider niederschmetternd und ungerecht für alle, die sich dort große Mühe geben
Das Ambiente
das Ambiente ist sehr geschmackvoll, liebevoll und die Deko wird saisonal permanent neu gestaltet, so dass manchmal schon das Anschauen des typischen, rustikalen Landgasthofes ein Genuß für sich ist — in Winterzeiten trägt der immer in Betrieb befindliche Kamin /​Kachelofen noch sehr zur Gemütlichkeit bei — die sauberen, gestärkten Stofftischdecken /​die weißen Mitteldecken und die Kerzen heben den Eindruck der gepflegten Atmosphäre
Sauberkeit
an der Sauberkeit sowohl der Gaststube als auch von Tellern /​Gläsern /​Besteck ist nichts zu bemängeln, ebenso sind die Toiletten einwandfrei, es gibt dort sogar Duftlampen mit echten ätherischen Ölen im Gegensatz zu diesen fürchterlich stinkenden «Duftstäbchen» in manchen anderen Restaurantes

Allgemein
Wir haben den Innenbereich des gut besuchten Restaurants aufgesucht. Einige Tische waren mit einem «Reserviert”-Schild blockiert, auf den freien Tischen befanden sich nicht abgeräumte dreckige Gläser und benutzte Servietten.
Davon abgesehen war das einfach gehaltene Ambietene in Ordnung und sowohl dem Ort als auch dem vermittelten Anspruch angemessen.
Bedienung
Nach etwa 15 Minuten erfolgte der erste Kontakt mit dem Service-​Personal. Uns wurden zu diesem Zeitpunkt Karten an den Tisch gebracht und wir wurden sofort gefragt, was wir trinken wollten — die Karte noch nicht gelesen, die dreckigen Gläser und benutzten Servietten noch vor der Nase.
Wir haben uns 2 Minuten erbeten, um die Karte studieren zu können. Die Dame des Service-​Personals hat zwar die dreckigen Gläser und benutzten Servietten mitgenommen — danach haben wir sie jedoch nicht wieder gesehen. Stattdessen kam nach weiteren etwa 20 Minuten eine andere Service-​Mitarbeiterin und hat uns danach gefragt, ob wir denn schon bedient worden sind. Wir haben das verneint und wollten unsere Bestellung aufgeben. Jeweils ein Gericht der Tageskarte und einen Salat.
Das Gericht der Tageskarte gab es nicht. Ob es ausverkauft war oder die Karte ein Fake war, wissen wir nicht — eine Alternative wurde uns nicht angeboten. Wir fragen uns auch, weshalb die Speise dann nicht durchgestrichen wurde. Wir waren etwas verärgert und bestellten zunächst nur zwei Schorlen: 1x Kirsche und 1x Johannisbeere.
Die beiden Schorlen wurden uns nach weiteren 10 – 15 Minuten serviert. Wir haben dann auch gleich bezahlt, weil wir keine Zeit mehr hatten und angesichts der Wartezeit auch keine Lust mehr verspürten, dort zu speisen. Trinkgeld gab es für diese Leistung nicht. Quittiert wurde das seitens der Service-​Mitarbeiterin mit einem schnippischen «Ich hoffe, Sie haben noch einen schönen Tag».
Das nicht wie bestellt 1x Kirsch– und 1x Johannisbeer-​Schorle geliefert wurde, sondern 2x Kirsch-​Schorle spielt da keine Rolle mehr.
Wir haben leider nicht erfahren, ob die Speisen so gut waren wie sie sich lasen oder bei anderen Gästen, die nach uns kamen und vor uns bedient wurden, aussgesehen und gerochen haben. Und wir werden es wahrscheinlich auch nicht mehr erfahren, da wir dieses Haus künftig meiden werden.
Wir sind uns zwar sicher, das viele Gäste des Hauses zufrieden waren und auch gut bedient wurden — wir waren es nicht.
Das Essen
Wir hätten es gerne probiert. Da wir es nicht konnten, geben wir fairerweise eine durchschnittliche Bewertung. Was wir sehen und riechen konnten war ansprechend und appetitlich.
Das Ambiente
Einfach und schlicht aber angemessen. Schöner Biergarten.
Sauberkeit
Dreckige Gläser und benutzte Servietten am Tisch: Das geht überhaupt nicht.

Allgemein
Wir sind zufällig in das Gasthaus gekommen. Das schöné Ambiente im Biergarten und die Karte hat uns zum Bleiben veranlasst. Die Bedienung war total auf zack und hat uns gut beraten und bedient. Die Karte bot eine gelungene Mischung aus traditionell bayrischen Gerichten und moderner Küche (z.B. auch für Vegetarier). Beide Hauptgerichte waren sehr lecker und der Salatteller war superfrisch und preislich absolut ok. Besonders hervorzuheben war die Rosenschorle, einfach nur Spitze! Am nächsten Tag musste ich in den am Wirtshaus angeschlossenen Hofladen um mir etwas davon für zu Hause mitzunehmen. Mein Freund und ich können das Wirtshaus nur empfehlen!
Bedienung
Absolut auf zack, so wie ich es mag! :-)
Das Essen
Unser Essen war top!
Das Ambiente
Der Biergarten ist ganz besonders schön dekoriert, viele Kerzen und Lichter. Ziemlich verspielt … für manchen Herrn vielleicht etwas zuviel, mein Herz ließ er aber höher schlagen.

Wir hatten uns seit langen für das gemütliche Gasthaus Pfeiffenthaler entschieden. Im Sommer waren wir schon öfters in dem netten Biergarten. Die Deko und das allgemein urige Ambiente sind immer ein Anziehungspunkt für das Restaurant. Die Karte ist nicht so umfangreich, aber für eine kleine Wirtschaft akzeptabel. Die Qualität des Essens hat uns aber leider nicht mehr überzeugt. Die Fischfilets waren mit reichlich Gräten bestückt, Teile des Menüs wurden nicht vollständig wie in der Karte beschrieben serviert und der Gesamteindruck den die Speisen bei uns hinterlassen haben war eher nur magerer Durchschnitt. Für uns wird es mittlerweile immer schwieriger ein gutes Restaurant mit bürgerlicher Küche in Feilnbach zu finden. Die Brotzeiten im Biergarten im Sommer sind aber okay.

«Das Gasthaus „Pfeiffenthaler“ liegt im idyllischen Bad Feilnbach, in der nähe von Bad Aibling und Rosenheim.
In einem wunderschönen, eingewachsenen, alten Haus befindet sich das restaurant. In einem wunderschönen und ruhigen Garten befindet sich der „Biergarten“ mit stilvollen Tischen und Stühlen Das Ambiente ist stilvoll und mit kreativ ausgesuchten Accessoires fühlt man sich richtig wohl.
Die Auswahl an Gerichten lässt den Gast bereits erkennen, dass im „Pfeiffenthaler“ sehr viel Wert auf Regionalität der Zutaten wert gelegt wird.» Zitat vom 22.08.10 eine Kritik von mir selbst… doch das Gasthaus «Pfeiffenthaler» beweist, dass sich viel in knapp zwei Jahren verändern kann. Das Ambiente ist immer noch das gleiche… aber nun zum Essen und dem Service.
Der zuweilen sehr unkoordinierte Service (man wird mehrmals von verschiednenen Bedienungen um die Bestellung gebeten) wirkte meist sehr unaufmerksam und mit einer routinierten Langweile, dass es uns schön sehr lästig wurde.
Die Pfannenkuchensuppe schmeckte nicht nur extrem nach einem Gewürz, sondern auch nach «Maggi Fertigwürfelbrühe», dass einem der Appetit bereits nach wenigen Bissen verging. Die Schnitzel schmeckten nach fett und ohne Geschmack. Der Braten war so hart, dass sich ein Gast am Nebentisch so verschluckte, dass die Tränen flossen und ein nicht enden wollender Hustanfall einsetzte!
Zusammenfassend muss man sagen: Avanti Diletanti, man kann ein sehr gutes Gasthaus auch innerhalb von zwei Jahren in eine schlechte Frittenbude verwandeln.

Der Gasthof Pfeiffenthaler ist ein sehr schön rustikal ausgestattetes bayrisches Lokal.
Obwohl wir erst um 14.30 Uhr zum Mittagessen gingen, war das Lokal ziemlich voll. Die Da das Lokal mit zwei Kachelöfen geheizt wurde, war es sehr warm im Gastraum.
Die Speisen inkl Kuchen war sehr gut proportioniert und schmackhaft. Die Bedienungen sehr freundlich und lange Wartezeiten obwohl das Lokal voll war gab es auch nicht. Für den Sommer steht auch noch ein schöner Biergaten zur Verfügung.
Die Toiletten waren zwar sehr sauber, aber könnten trotzdem meines Empfinden nach, mal einer Renovierung vertragen.

Sehr hochwertiges bayerisches Gasthaus. Sehr schön dekorierte Tische. Umfangreiche Karte. Sehr höfliche Bedienung. Sehr gutes Essen. Ist auf alle Fälle zu empfehlen.

Gegenüber der Vorkritik hat das Restaurant nunmehr im linken Bereich einen, wenn auch zu den Rauchern offenen, Nichtraucherbereich und der Stammtisch ist nicht mehr zu hören.
Leider war die Haut der Ente, die ich bestellt hatte, trotz ausdrücklichen Wunsches, nicht knusprig geraten. Sie war statt dessen ein wenig verbrannt und gummiartig. Die Fasrigkeit des Fleisches ließ auch darauf schließen, dass sie schon einige Zeit warm gehalten worden war. Besser erging es meiner Frau mit dem Schweinekrustenbraten, dessen Kruste perfekt geraten war. Auch der Knödel erweckte den Eindruck einer guten Eigenproduktion. Die Biere waren angenehm gekühlt und die Kohlensäure gut dosiert. — Fazit: man ist gut beraten, nichts «zu kompliziertes» zu verlangen. Die Bedienungen waren um Professionalität bemüht.Der Kellner Lothar versuchte sich dabei bisweilen gern als Entertainer, was bei den Gästen für Heiterkeit sorgte. — Sicher ist es aber im Biergarten angenehmer als in den Innenräumen, weshalt man den Besuch des Restaurants im Sommer eher empfehlen sollte.

Gleich nach dem Windfang steht man mitten in der Gaststube. Wenige Raucher verderben die Luft und damit den Empfang. Wir haben überlegt wieder kehrt zu machen. Na gut, wir sind doch geblieben. An einem Tisch in der Ecke haben wir Platz genommen. Kissen lassen uns bequem sitzen. Überall brennen Kerzen. Der Gastraum ist mit viel Holz verkleidet und macht einen angenehmen Eindruck. In der anderen Ecke befindet sich der Stammtisch, dessen Gäste mit lauten unpassenden Gebrüll immer wieder auf sich aufmerksam machen.
Die Speisekarte ist ein bisschen durcheinander. Erst wird für hausgemachte Produkte geworben, dann folgen Speisen wie Wildgerichte, Vegetarisches oder bayrische Schmankerl. Die Getränkeauswahl ist sehr gut. Das Essen und die Getränke haben uns gut geschmeckt. Die Bedienung ist um freundlichkeit bemüht. Leider fehlt ein Nichtraucherbereich. Ein Nebenraum war nicht bewirtschaftet. Ich komme gerne wieder, dann aber im Sommer, wenn der große Garten in Betrieb ist.