Dieser Beitrag gilt dem MVZ am Vincentium, vorallem aber den Chirurgen und den Sprechstundenhilfen dieser Praxis. Absolut unprofessionell! Die Arzthelferinen sind unglaublich Unfreundlich und Unhöflich. Launisch wurde ich zur Wartezone verwiesen, und dann(trotz Termin) für 1,5 Stunden vergessen. Als ich nun endlich in das Behandlungszimmer gesetzt wurde, durfte ich nocheinmal 30 Minuten warten. Endlich kam der Arzt, und ich teilte Ihm mein Weh-wehchen mit, und ohne es sich auch nur anzusehen, entschloss er sich mal an mir rumzuschnippeln. Auf die Frage, ob ich eine örtliche Betäubung haben wolle, sagte ich natürlich ‘JA’ und mir wurde besagtes Mittel DIREKT in die ENTZÜNDETE Stelle injiziert. DAS. TAT. WEH! Naja. Nachdem ich wiederrum 30 Minuten alleine gelassen wurde, viel sem Arzt ein, das er ja mal nach mir sehen könnte. Er fragte mich, ob die Betäubung wirke, und ich VERNEINTE. Ich fühlte sowohl Schmerz, als auch meine Haut um die Verletzung herum. Das war diesem Arzt wohl völlig egal, und er vollführte seine Behandlung. Es war mehr als Schmerzhaft, und ich wies ihn abermals darauf hin, das die Betäubung NICHTWIRKT. War ihm herzlich egal, er beendete seine Behandlung, und lies mich wieder für 30 Minuten allein. Hinzu kommen die Medikation, die er mir verschrieb. Schmerzmittel und Kompressen. Ist ja nicht so, das ich eine tiefe, offene Stelle an meinem Körper habe. Ist ja nicht so, das sich die Wunde mit den breitfasrigen Kompressen verbindet, da sich eine Kruste an der Wunde bildet. Zwei Tage darauf sollte ich zum Verbandswechsel in dieser Praxis erscheinen. Ich erschien nicht. Stattdessen ging ich zu meinem Hausarzt. Und DAS hätte ich von Anfang an tun sollen.