Sangam

Sehr schöné Dekoration: ABER!
Unglaublich schlechtes Service, langsam und unhöflich, sie haben 2x Gerichte gebracht die wir gar nicht bestellt haben! Wie warteten 40 – 45 min bis unser Essen gekommen ist! Die Sausen waren nicht kremig genug, sondern sehr dickflüssig und extrem heiß (ein Zeichen dass alles mit Mikrowellenofen erhitzt wurde). Reis war jedoch üppig und das Nanbrot hat auch geschmeckt. Am Ende aber extrem teuer: 100 Euro für 3 Personen, ohne Wein, mit 1 Bier und 2 Colas.
Alles in allem, eins der der schlechtesten Inder bei wem ich je gegessen habe. NIE WIEDER ((

Wir haben uns an einem Sommertag letzten Jahres entschlossen im Sangam essen zu gehen, weil wir große Fans der scharfen, asiatischen Küche sind. Um ca. 17 Uhr waren wir noch recht früh dran und hatten freie Platzwahl, haben uns dann für ein Plätzchen im schönen Biergarten entschlossen. Zu Beginn gab es ein Gruß des Hauses: leckere, kross gebackene Fladenbrote mit verschiedenen sehr interessant schmeckenden Dips, was ich persönlich eine sehr nette Geste fand. Mein Freund hat einen Grillteller bestellt, welcher sehr üppig ausgefallen ist, aber sehr lecker war, besonders das Hühnchen war schön zart. Meine Wenigkeit bestellte ein Hühncheneintopf «Goa Art» welches als sehr scharf ausgewiesen war. Da ich ein exzessiver Scharf-​Esser bin, habe ich gleich mal indisch scharf bestellt und wurde auch nicht enttäuscht. Das Essen war schon ein Erlebnis, es war höllisch scharf und hat gebrannt wie Feuer, eigentlich fast zu extrem, denn man hat zum Teil nur noch die Schärfe geschmeckt, aber ich wollte schließlich meine Grenzen austesten, und der Reis hat auch ein bisschen von der Schärfe genommen. Wenn ich so zurückdenke war es trotzdem sehr lecker, und der Service war auch freundlich. Außerdem war das Restaurant sehr sauber, weshalb ich keinen Grund sehe hier weniger als 5 * zu verteilen.

Allgemein
Für mich war dies der erste Besuch im Sanglam, meine Kollegen, die das Restaurant bereits kannten, hatten es mir empfohlen, und ich wurde nicht enttäuscht.
Bedienung
Das in mehreren anderen Kritiken erwähnte Chaos haben wir zwar ansatzweise auch erlebt, aber was ist denn so schlimm daran, wenn man einem Kellner sagen muss, dass man die Getränke gerade schon bei seinem Kollegen bestellt hat? Für mich kein Grund zum Punktabzug.
Davon abgesehen funktionierte alles. Ob es Speisen– oder Weinempfehlungen gegeben hätte, können wir nicht sagen, da wir nicht danach gefragt haben. Sprachlich bedingte MIssverständnisse gab es nicht, Reklamationen waren nicht notwendig.
(Wir hatten reserviert, ob diese Reservierung vorgenommen worden war, wie nach anderen Kritiken anzuzweifeln, kann nicht beurteilt werden, weil wir unter den ersten Gästen waren und uns daher freie Platzwahl angeboten wurde. Das Lokal füllte sich dann aber sehr schnell.)
Das Essen
Sehr reichhaltige Speisekarte mit einer großen (gerade noch nicht als zu groß empfundenen?) Auswahl indischer Gerichte.
Hervorzuheben ist das Angebot von mehr als 15 verschiedenen Mittagsmenüs zu Preisen, die es gestatten, das Mittagessen auch ab und zu einmal in diesem Restaurant statt in der Betriebskantine einzunehmen (wenn man genügend Zeit hat).
Ich hatte M5, ein Lammfleischgericht für 6,95 EUR, zu dem Reis als Beilage serviert wurde, als Vorspeise gab es einen frischen gemischten kleinen Salat. Das Fleisch war zart, saftig und wohlschmeckend. Die Schärfe, auf welche in der Speisekarte hingewiesen worden war, war für meinen Geschmack in angenehmem Ausmaß vorhanden, so dass ich es beim nächsten Besuch durchaus wagen werde, ein Gericht zu probieren, das als sehr scharf gekennzeichnet ist. Eine derartige Abstufung der Warnhinweise erscheint mir sehr hilfreich.
Die Größe der Portionen war ausreichend.
Und: Geschmeckt hat es nicht nur mir.
Das Ambiente
Angenehme Atmosphäre, ich habe mich sehr wohl gefühlt. Dezente, nicht aufdringliche, indisch anmutende Düfte beim Betreten des Lokals, stilvolle Dekoration, sauber gedeckte Tische, Stoffservietten, Kerzen (Öllampen).
Der Aufenthalt gab mir keinen Anlass, darüber nachzudenken, ob die Tische zu eng beieinander stehen, wie dies hier des öfteren erwähnt wird; im Ergebnis halte ich das für ein Scheinproblem, solange ich mich nicht durch andere Gäste eingeengt fühle (was nicht der Fall war). Auf den Stühlen und Bänken saßen wir jedenfalls bequem.
Sauberkeit
Kein Grund zur Beanstandung. Toiletten nicht besucht.

Das Sangam kenne ich vom Mittagsangebot, welches nicht nur äußerst reichhaltig ist sondern auch sehr gut schmeckt. Gestern Abend war ich daher nicht erstaunt, dass das Restaurant innen wie außen aus allen Nähten platzte. Trotzdem wurde uns sofort ein Tisch sauber hergerichtet und eingedeckt.
Es kam zu keinen längeren Wartezeiten mit unserer Getränkebestellung, begleitet von einem kleinen Gruß aus der Küche und auch die Vorspeise (4 verschieden marinierte Stück Hühnchen, gegrillt und fantastisch zart und lecker) wurde schnell serviert. Eine angenehme Zeit verstrich, um sich auf die Hauptspeise zu freuen und insgesamt war ich sehr überrascht, dass nichts wirklich lange gedauert hat, obwohl alle Plätze belegt waren.
Die beiden Hauptgerichte wurden sehr heiß serviert mit einem Teller Reis für uns zwei zum Teilen; alles stand auf einer Wärmeplatte am Tisch. Sehr gutes Essen, ideal auch zum Teilen und durcheinander essen, wer die indisch gewürzte Küche mag, wird dieses Restaurant lieben! Das Fleisch wurde so fantastisch gegart, dass es auf der Zunge zerging — alles sehr fein!
Ich denke, dass hier eine Reservierung durchaus von Vorteil ist, sobald die Gruppengröße 4 Personen überschreitet, nachdem ich gesehen habe, was am Sonntagabend los ist. Auch von den 4 bis 5 verschiedenen Kellnern sollte man sich einfach nicht irritieren lassen — jeder von denen möchte sich um alle Gäste kümmern (es ist auch schon vorgekommen, dass zwei gleichzeitig bemerkt haben, dass wir etwas möchten und schließlich beide am Tisch standen…) In einem indischen Restaurant mit deutscher Effizienz bedient zu werden, wäre wohl nicht das Gleiche!

Wow! Das Sangam ist ein indisches Restaurant und man fühlt sich wie in Indien.
In anderen indischen Restaurants bekommt man braune Matschepampe vorgesetzt — nicht so hier!
Das Essen ist bunt und schmackhaft, mit vielen frischen Kräutern — aber Vorsicht! Die Portionen sind mehr als reichlich, ich habe meine nicht mal halb geschafft.
Man muss allerdings dazu sagen, dass es als Begrüßung immer Brotchips mit 3 verschiedenen Dips bekommt und dann hatten wir auch noch frittiertes Gemüse.
Die Kellner waren sehr freundlich und fragten auch immer mal wieder private Dinge wie Sternzeichen etc. ohne dabei jedoch aufdringlich zu sein.
Nachdem so viel von unserem Essen übrig blieb, wurde uns sofort angeboten, das Essen einzupacken, was wir gerne annahmen.
Preis-​Leistungsverhältnis super! Wir kommen wieder!

Allgemein
Das Essen ist gut und authentisch. Nicht in Ordnung ist die Organisation — man bekommt trotz Reservierung den Platz erst zugewiesen, wenn alle da sind, die Tische stehen so eng, dass man Tische rücken muss, damit nebenan jemand Platz nehmen kann. Gemütlich essen gehen stelle ich mir anders vor.
Bedienung
Es schwirren ständig andere Kellner an den Tisch, von denen keiner weiß, was der andere schon getan hat. Offensichtlich gibt es keine feste Tischaufteilung im Service. Dass sich alle sehr bemühen und dauernd rennen, ist löblich, macht es aber nicht besser. Auf die Rechnung mussten wir eine halbe Stunde warten.
Das Essen
Ich hatte ein vegetable Thali, das war vollkommen ok zubereitet — serviert wurde leider sehr durcheinander auf einer Platte — wir mussten selbst auseinader klamüsern, wem was gehört. Aber immerhin kamen alle Essen gleichzeitig. Es hab auch einen Gruß aus der Küche.
Das Ambiente
Das Restaurant und der Innenhof sind viel zu dicht bestuhlt — wir mussten unseren Tisch selbst rücken, damit am Nebentisch jemand Platz nehmen konnte. Durch die Überfüllung ensteht im Hof ein Sound wie in einer Bahnhofshalle — wir konnten uns nicht zu fünft verständlich am Tisch unterhalten, so laut war es.
Sauberkeit
Restaurant, Tische ok, WC habe ich nicht aufgesucht.

Allgemein
Schönes, für mich recht neues Resaturant in der Innenstadt. Einladend von Außen und von Innen. aufmerksames Personal. Reservierung ohne Probleme, Tischwechsel nach draußen war überhaupt kein Problem.
Bedienung
Die Bedienungen waren freundlich, aufmerksam und immer schnell. Einem Ober, der den Reis auf die Teller verteilte, flogen vor Schnelligkeit die Reiskörner durch die Gegend, was uns ein Schmunzeln abverlangte, aus welchem Grund auch immer. Durchwegs Inder, versuchen alle einen guten Job zu machen.
Das Essen
Der gelbe Dal war nicht essbar für mich, wie verbrannt, leider auch zu verwässert, dazu ohne besonderen Geschmack .wenn man gute indsche Küche kennt. Chef schien unfreundlich und nicht kulant, ein bisschen «frech». Seine neutrale Antwort auf die Beschwerde war, «das nächste Mal gleich sagen», das war alles. _​_​Leider scheucht er zudem seine Ober herum, eine Atmosphäre wie in Hinterindien, wenn man ein Auge dafür hat. sorry. Hatte das beim 1. Mal schon bemerkt, vor ca. 2 Monaten, hatte das für mich damit erklärt, dass auffallend viel an jenem Montag los war. Gestern habe ich und meine Familie das Resaurant das letzte Mal von innen gesehen. Schade.
Das Ambiente
Gute Optik, auch der Innenhof gemütlich. Bei uns kippelte der Tisch, er wurde ein bisschen hin und her geruckelt, dann passte es einigermaßen. Nach dem Essen stütze mein Schwiegersohn sich kurzfristig auf der Tischplatte ab, wobei diese nachgab und schräg stand. Eine Schraube hatte sich gelockert.
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Sauberkeit
Was für mich sichtbar war, leider habe ich die Toilette nicht benutzt, schien ok.
PS.: Den Rechnungsbeleg hat leider mein Schwiegersohn.

Am oben benannten Abend, besuchte ich zusammen mit einer Begleitung das Restaurant Sangam. Von der Aufmachung und Einrichtung waren wir sehr angetan, einzig die Platzverhältnisse empfanden wir als sehr beengt. Das Personal wirkte auf uns nicht übermäßig freundlich, aber fachlich gut geschult. Nach der Essensbestellung warteten wir etwa 25 Minuten, diese Wartezeit empfanden wir als angemessen. Zum Essen kann ich nur sagen, dass ich sowohl von der Qualität als auch vom Geschmack mehr als angetan war. Zusammenfassend kann ich sagen, dass die Qualität des Essens uns wirklich begeistert hat mit dem Abstrich, dass die Plätzverhältnisse im Restaurant wirklich nichts für Menschen sind, die Privatsfähre lieben. Fazit: Umbedingt probieren.

Excellent Indian restaurant in downtown Augsburg. Very pleasant staff. Grand menu with many options. Be aware that if you order spicy it will be spicy!
Recommend this place.

Allgemein
Letzten Donnerstag hatten wir uns entschieden zum Sangam zu gehen und einmal die Mittagsangebote zu probieren. Es war gegen 12.30 Uhr schon noch einiges los, aber wir haben einen schönen Platz auf der Terasse bekommen und wurden schnell bedient. Ebenso kam auch das Essen wirklich schnell und war für auch sehr schackhaft (mehr dazu weiter unten). Auch Mittags können wir das Sangam, v.a. auch wegen des Preis-​Leistungs-​Verhältnis, wieder einmal empfehlen.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich begrüßt und gefragt ob wir drinnen oder draußen sitzen möchten. Nachdem wir zu unserem Platz begleitet wurden, kam auch sehr schnell ein nächster Kellner, der die Bestelung aufnahm. Anzumerken ist, dass mehrere Kellner stets zur Stelle und vor Ort waren und alles wirklich sehr rasch und gut funktioniert hat. Wir haben und sehr wohl gefühlt und hätten nicht besser bedient werden können, da stets einer zur Stelle war.
Das Essen
Da wir das Mittagsangebot ausprobieren wollten, entschieden wir uns für das Mango-​Lamm (Lamm in Mango-​Safran-​Cashewnuss-​Soße) und, Mutton Do Pyaza (Lammfleisch mit Tomaten und Zwiebeln in Jogurthsoße). Beide Gerichte liegen bei unter 7 € und wir haben dazu noch einen kleine gemischen Salat genommen. Zusätzich hatten wir noch eine Portion Nan bestellt, weil uns das das letzte Mal schon sehr gut geschmeckt hat. Die Salate kamen sofort und waren eine kleine, aber durchaus ausreichende Portion. Der Salat war frisch und gut angemacht. Die Hauptgänge kamen auch in einer sehr angenehmen Wartezeit und man stellte und noch eine große Schüssel mit Reis hin. Mein Lamm war sehr weich, gut gewürzt und die Kombination aus Zwiebeln und Jogurtsoße war einfach sehr lecker. Ich kann hierbei gar nichts aussetzen, die Zutaten waren frisch, das Fleisch zart und alles war sehr gut gewürzt. Der Reis war ebenfalls einfach nur sehr gut gewürzt und von der Konsistenz genau so, wie er sein sollte. Das Mango-​Lamm habe ich ebenfalls probiert und es schmekce wirklich wie eine frische Mango, ist vll. nicht für jeden was, aber geschmacklich sehr gut. Wir können uns nicht beschweren, alles war wiedermal top.
Das Ambiente
Das Sangam ist immernoch eine Mischung aus modernen klassischen Elementen, wie Tischdecken, Stoffservietten und schön gedeckten Tischen und einigen indischen Dekrorationen, die jedoch hier nicht überwiegen. Es macht einen stilvollen und auch gut gepflegten Eindruck.
Sauberkeit
Alle Tische waren stets schnell abgeräumt und geputzt und auch die restlichen Dinge, waren gut gepflegt und alles machte einen sehr sauberen Eindruck.

Allgemein
Wir waren zum ersten Mal hier, hatten auch reserviert.
Essen war sehr gut, aber so richtig wohlgefühlt hatten wir uns nicht, weil wir den Eindruck hatten, als Gast «durchgeschleust» zu werden. Wir versuchen es Mittags nochmals.
Bedienung
freundliche Bedienung, es wurde rasch serviert, nachgefragt, ob das Essen auch schmeckt und ob alles in Ordnung ist, aber es fehlte die Herzlichkeit.
Wir wurden auch nicht gefragt, ob wir ein Dessert wünschen, haben aber dennoch bestellt. Hatten den Eindruck, die Zeit drängt, die nächsten Reservierungen sind schon da.
Das Essen
wir waren 4 Personen und haben zusammen 2 Vorspeisen gegessen, jeder 1 Hauptgericht, 3 Nachspeisen. Empfehlungen wurden keine gegeben. Das Essen wurde schnell serviert, Erklärungen — wir waren zum ersten Mal hier, sind keine erfolgt. Essen war alles gut, Reis wurde nachgebracht.
Das Ambiente
Enge Bestuhlung, die Kellner kommen gerade so durch. Wir hatten einen sehr schönen Tisch, aber in der Nähe der Garderobe oder des Eingangs möchte ich als Gast nicht sitzen wollen.
Sitzqualität war gut, die Einrichtung hell und angenehm, aber definitiv viel zu viele Tische.
Sauberkeit
Geschirr, Gläser, Besteck war alles sauber.

Allgemein
1. Besuch im Sangam weil neueröffnet und wir es ausprobieren wollten! Einrichtung alles schön hell, tolle Farben man kann sagen es richtig Indisch :) Leider sind die Tische sehr eng gestellt, man ist nicht wirklich unter sich. Aber das Essen ist dafür ein Gedicht! Wir haben quer durch die Karte bestellt, Hähnchen, Lamm, Fisch, Garnelen. Alles hat super geschmeckt, schön aromatisch und die Portion für ein Mittag-​Essen völlig ausreichend. Die Dessertkarte haben wir auch komplett durchgetestet aber leider sind alle Desserts durchgefallen. Entweder hat es nach nichts geschmeckt oder war total übersüßt. Wir werden auf jedenfall nochmal wieder kommen und auch weiter empfehlen!
Bedienung
Der Service ist etwas verplant aber trotzdem nett anzuschauen aber auch sehr höflich
Das Essen
Sehr lecker, schön aromatisch, viele Gewürze und Kräuter
Das Ambiente
Hell, schöné Farben, ess duftet noch Indien
Sauberkeit
sehr Sauber

Allgemein
Wir hatten einen Tisch reserviert und um einen «ruhigen» Tisch gebeten. Dieses Unterfangen erscheint im Nachhinein als unerfüllbar, da die Tische so eng gestellt und bestuhlt sind, daß der Nachbar locker jeder Konversation folgen kann. Das Restaurant war hoffnungslos überfüllt, wartende Gäste standen im Gang, und es herrschte eine Lautstärke, wie in einer Bahnhofshalle.
Bei der Bestellung war der Service überfordert und obwohl beim Tikka Auswahlmöglichkeiten in der Speisekarte aufgeführt sind, reagierte der Kellner sehr unwirsch auf ein andere Auswahl als die Standartauswahl, mit dem Verweis, auf genügend Erfahrung und diese Auswahl habe sich bewährt. Nach langer Wartezeit (ca. 50 Min.) kam ein mit Dick-​Saucen zubereites Tikka auf den Tisch, wobei sich in den Schälchen ein underfenierbares Einerlei befand.
Im Eingangsbereich war ferner eine alte Speisekarte ausgelegt mit niedrigeren Preisen, nach dem Motto: «Hauptsache der Kunde ist einmal in dem Lokal, die Preise weiß er dann sowiso nicht mehr.»
Bedienung
siehe oben. Gar nicht freundlich. Keine indische Gelassenheit.
Das Essen
Siehe oben

Zu viel Erfolg tut anscheinend auch nicht gut.
Wir waren kurz nach der Eröffung des Restaurants einige Male dort und immer sehr begeistert. Freundlichkeit der Bedinungen, Essen, Abiente alles super. Vor allem das Tali für zwei Personen war bisher immer sehr gut und auch den Preis von 35 € wert.
Heute haben wir spontan beschlossen ins Sangam zu gehen und hatten erst im Lokal bemerkt, dass es schon 14.35 Uhr war.
Da auf der Karte zu lesen ist, dass es die Mittagsmenüs nur bis 14.30 gibt (ich konnte daraus nicht erschließen, dass das Lokal um halb schließt, aber darauf hätte man uns ja auch hinweisen können), haben wir das Tali für zwei Personen bestellt.
Es kam ein winziger Salat und eine kleine Portion Reis, welche nicht wie gewöhnlich ohne Aufforderung nachgefüült wurde sondern nur auf mehrmalige Nachfrage und das obwohl wir inzwischen die einzigen Gäste waren. Die kleinen Gerichte auf der Platte waren geschmacklich ok, aber nicht mehr so überragend wie noch vor ein paar Wochen.
Nach einer dreiveirtel Stunde kam dan ein Kellner mit der Rechnung und meinte etwas patzig, dass die eigentlich schon seit halb geschlossen hätten.
Man hätte soetwas auch zu beginn sagen können…

Allgemein
Unser zweiter Besuch im Sangam. Leider mit Bestätigung unseres Eindruckes vom ersten Mal. Telefonische Reservierung fast eine Woche vorher. Dem Wunsch nach einem Tisch am Rande wurde nicht nachgekommen mit der Begründung, «Tische werden erst am betreffenden Abend vergeben» (?). Beim Eintreffen kann es dann schon mal passieren, dass man 5 Minuten im Eingang stehen gelassen wird, nicht begrüßt wird und auch niemand fragt, ob man denn reserviert hat. Dann Platzzuweisung im unglaublich eng bestuhlten Raum. Hektische Kellner, leider keine Bestellung möglich, mehrmalige Aufforderung nach wirklich ausdauerndem Warten nötig. 3 Dips standen wie immer auf dem Tisch, das Brot («Pappad») dazu fehlte leider und wurde auch trotz mehrmaligem Nachfragen lange nicht gebracht. Als das Pappad endlich kam, fand es sich auch auf der Rechnung. Zeitgleich kam dann die Vorspeise, so dass es für das Pappad nun eigentlich leider zu spät war — schade. Insgesamt zog sich er unfreundliche, weil überlastete Eindruck durch den ganzen Abend und sorgte für eine unentpannte Stimmung. Am Nachbaritsch wurden die Gäste sogar gebeten, an einen anderen Tisch «umzuziehen», als sich ihr Kreis nach dem Hauptgang verkleinerte — eine Zumutung! Man hat den Eindruck, es wird um jeden Preis «vollgestopft», mit stilvollem Essen in angenehmer Atmosphäre hat das absolut nichts mehr zu tun.
Bedienung
Lange keiner gekommen, Bestellung lange nicht aufgenommen, überlastet.
Das Essen
Große Auswahl, guter Geschmack, jedoch für viele Gerichte die gleiche einheitliche Soße. Nachspeisen sehr süß, wie aber in Indien üblich.
Das Ambiente
Viel zu eng bestuhlt, keine Intimsphäre. Ein paar Tische weniger würden rundherum guttun.
Sauberkeit
Sauberer Eindruck.

Letzten Mittwochabend war ich zum zweiten Mal zu Besuch im indischen Restaurant Sangam. Ich war um 18 Uhr mit einer Freundin verabredet, ohne einen Tisch reserviert zu haben. Um diese frühe Abendzeit konnten wir aber noch einen Tisch ergattern. Später war nahezu jeder Tisch besetzt und es herrschte eine geschäftige Stimmung. Wir hatten einen Zweiertisch fast neben der Eingangstüre. Dennoch war es nicht zugig oder kalt. Rechts von uns saßen drei junge Damen und rechterhand gesellte sich später ein Paar mit einem unleidigen Kind dazu, das mit seinen cholerischen Heulattacken schwer genervt hat — aber gut! Schräg gegenüber saßen Geschäftsleute, die englisch quatschten. Man sieht schon: bunt gemischtes Publikum. Angenehm ist die Größe des Tisches und dass er edel eingedeckt ist.

Der Service war anfangs unkoordiniert. So wurden wir innerhalb einer Minute von zwei verschiedenen Kellnern gefragt, was wir zu Trinken bestellen möchten. Ich fragte mich innerlich mal wieder, warum man sich im Sangam nicht einfach intern dazu einigen kann, einen Kellner pro Restaurantbereich abzustellen. Diese Verbesserung möge zum freundlichen Restaurantbesitzer durchdringen. Wenn dies nicht geschieht, werde ich ihn beim nächsten Besuch gerne persönlich drauf ansprechen.

Meine Freundin und ich orderten jeweils ein Kännchen grünen Tee und beschlossen ein veganes Thali für 28,00 Euro zu teilen, welches nach einer angenehmen Wartezeit serviert wurde. Das Thali enthielt ein sehr scharfes suppiges (=zu dünnes) Dhal, Kartoffeln in einer kräftigen dunkelroten Sauce, drei Gemüsegerichte mit jeweils drei helleren, süßlich schmeckenden Saucen (Blumenkohl, Erbsen/​Champignons und ein drittes, an dessen Zusammensetzung ich mich nicht mehr genau erinnern kann) und ein Gericht mit Kichererbsen in einer delikaten, würzigen orangefarbenen Sauce. Dazu wurde Reis und ein Roti (dünnes indisches Fladenbrot aus Vollkornmehl, vegan) gereicht. Der kleine Salat war geschmacksneutral, wie ich es auch von anderen indischen Restaurants kenne. Schade! Was mir abging war ein Gericht mit Auberginen. Ich persönlich bevorzuge Gerichte mit rötlichen, würzigen Saucen. Die hellen Saucen waren aber auch schmackhaft. Vorab gab es übrigens ein kleines Pappadam für jeden und dreierlei Saucen, die bereits beim Eintreffen auf dem Tisch standen. Für das Essen vergebe ich 3,7 Punkte. Top ist, dass sich das vegetarische Angebot über zwei Seiten erstreckt und viele der Gerichte als vegane Variante bestellt werden können.

Das Ambiente ist edel, sauber, modern und dadurch für mich ansprechend. Man muss auf die sehr lebhafte Stimmung aber Lust haben. Auch stehen die Tische sehr nah beieinander, sodass einem bewusst sein muss, dass der Nachbartisch und der Nachbartisch neben dem Nachbartisch alles mithören kann.

Fazit: das relativ neu eröffnete Sangam bietet derzeit das beste indische Essen in Augsburg. Die üppige, abwechslungsreiche Auswahl an vegetarischen und veganen Gerichten ist Grund genug für mich um hier öfter einzukehren.

Allgemein
Details in den einzelnen Rubriken.
Zusammenfassung: Durchschnittlich mit Luft nach oben.
Bedienung
Gegen 18 Uhr betraten wir das fast leere Restaurant. Eine Stunde später war es brechend voll und der Service überfordert.
Die erste Getränkebestellung wurden schubweise innerhalb von 15 Minuten serviert (nach 20 Minuten);
Ähnliches galt für das Essen; hier aber mit ca. 30 – 40 Minuten Wartezeit. In Anbetracht dessen, was dann auf den Tisch kam, zuviel (s. ‘Essen’). Habe ich schon besser koordiniert erlebt.
2 – 3 Mitarbeiter mehr würden nicht schaden. Freundlich ist man dort, nur damit alleine ist es nicht eben getan. Wir hätten zum Beispiel gegen Ende gerne noch etwas getrunken, verpaßten aber mehrmals einen von den an uns vorbeihuschenden Kellner.
Das Essen
Bestellt wurden hauptsächlich vegetarische Gerichte (9 — 9,50) und eine Grill Platte (16,50).
Sämtlich vegetarischen Gerichte wurde in kleinen Metallschüsselchen serviert. Die Grill Platte in einer noch sehr heißen Pfanne. Dazu Reis in 2 größeren Schüsseln extra.
Für meinen europäischen Geschmack hatten die vegetarischen Gerichte eine deutlich zu breiige Konsistenz. Totgekochtes Gemüse, ertränkt in einer kleisterartigen braunen Sauce. Das mag authentisch (er) indisch sein, aber nicht jedermans Sache.
Die Grillplatte bestand aus gut gewürzten Rind– und Geflügelteilen plus einer Garnele. Dazu wurde verschiedene in kleine Streifen gehobelte gut gekochte Wurzelgemüssesorten (?) serviert.
Kein Highlight und für eine Person zuviel. Aber dank der verwendeten Gewürze durchaus interessant und abwechslungsreich.
Das Geflügel könnte man allerdings auch saftiger hinbekommen und Rind hat man auch schon weniger zäh erlebt. Für wen auch Preis/​Leistung beim Essen zählen: war ok.
Das Ambiente
Ein großer, hoher Raum mit Platz für geschätzt 60 Personen. Was für die Größe und personelle Aufstellung mindestens 10 zuviel sind.
Es wurde schnell stickig und laut und das Servicepersonal mußte häufig Slalom um wartenden Gäste herum laufen.
Detail am Rande: Etwas mehr Platz für die Garderobe wäre angebracht. Ein paar Hacken an einer Säule im Eingangsbereich direkt neben einem Tisch sind zu wenig.
Sauberkeit
Das WC habe ich nicht besucht, ebenso wenig die Küche und das Geschirr nicht kontrollieren wollen…

Allgemein
Das Essen war gut, die Bedienung freundlich, der Saal aber zu vollgepfropft. Gemülich ist das leider nicht mehr.
Bedienung
Die Bedienungen waren sehr freundlich uns sofort zur Stelle.
Das Essen
Das Essen war sehr lecker, wir hatten zwei vegetarische Gerichte und Mangocreme mit Vanilleeis als Nachspeise. Alles war hervorragend.
Das Ambiente
Der Saal ist viel zu voll, man kommt sich vor, als ob man in einer überlaufenen Bahnhofshalle wäre. Die ganzen Räumlichkeiten sind sehr ent mit Tischen vollgestellt.
Sauberkeit
Die Räumlichkeiten einschl. Toiletten machen allesamt einen sauberen Eindruck.

Waren gestern Abend zu zweit (mit Reservierung) im Sangam in Augsburg. Das Restaurant war gut besucht und das trotz Weihnachtsmarkt und Königsplatz-​Eröffnungsfeier.
Das Ambiente und die Räumlichkeiten wirken sehr ansprechend — Einziger Kritikpunkt: Man sitzt relativ nah zu anderen Gästen.
Zur Begrüßung gabs typisch indisch Linsenwaffeln mit drei Dips (Minze, Tammarind und einen Obst-​Joghurt Dip) was uns sehr gut geschmeckt hat.
Ich habe mir Chicken Vindaloo bestellt. Hat mir wirklich sehr gut geschmeckt, war aber wirklich scharf! Werde beim nächsten Mal fragen ob ich es ein wenig milder bekommen könnte ;) Die Portion hätte aber für meinen Geschmack etwas größer sein können.
Mein Begleiter hat sich Chicken Tikka bestellt, was ihm auch sehr gut geschmeckt hat und das, obwohl er eigentlich kein indisch-​Fan ist.
Das Essen und die Getränke kamen sehr zügig.
Alles in allem waren wir sehr zufrieden und das wird sicher nicht unser letzter Besuch im Sangam gewesen sein :-)

Allgemein
Nach dem legendären «EKU 34» und dem «Baindl» hat nun das indische Restaurant «Sangam» die Räume im Hunoldsgraben 34 bezogen. Erfreulich, da es bisher keinen vernünftigen Inder in Augsburg gibt. Vielleicht schliesst das Sangam diese Lücke?
Man kann sich schon vor Betreten des Restaurants ein Bild von der reichhaltigen Speiseauswahl machen, ist die Karte doch im XXL-​Stil an die Hausmauer angebracht worden. Beim Betreten des Restaurants an einem Samstagabend war jeder Tisch besetzt, ohne Reservierung also keine Chance. Der Gastraum ist ein einziger grosser Raum in dem Tisch an Tisch steht, was ich persönlich nicht so gern mag, die Abstände zu den Nachbarn sind aber so ausreichend gestaltet, daß man doch etwas Privatsphäre geniessen kann. Dafür sitzt man unter einem wunderschönen Gewölbe, welches von Elias Holl gestaltet wurde. Der schöné Wintergarten, welcher im EKU 34 ein Highlight war, wird momentan leider nicht genutzt. Weisse Tischdecken und Stoffservietten sowie Bilder mit Impressionen aus Indien an der Wand geben ein ganz stimmiges Bild ab, im Hintergrund läuft leise indische Musik.
Die Speisekarten wurden zügig gebracht, bis zur Aufnahme der Getränkewünsche verging dann aber eine geraume Zeit. Als die Getränke dann serviert wurden, war eine Viertelstunde vergangen. Fruchtlassi und saures Lassi schmeckten dafür aber ganz wunderbar.
Auf der Karte findet sich alles, was das indische Herz begehrt, von der traditionellen Mulagatany-​Suppe über Tandoori-​Brot, Naan-​Brot, Lamm, Fisch, Huhn usw. bis hin zu indischen Desserts, indisches Bier und indischem Wein. Die Auswahl ist gross und ich entschied mich für o.g. Suppe (mit Huhn, Linsen, Curryblättern und Reis) und für das Mutton Nilgiri, Lamm, welches mit grünen Chilis, Koriander, Spinat, Minze und Kräutern sowie Kokosmilch zubereitet wurde. Die Präsentation ist ansprechend und ein nicht mehr ganz junger indischer Kellner löffelt einem sogleich Reis auf den vorgewärmten Teller. Die grosse Reisplatte wird anschliessend zur Selbstbedienung auf den Tisch gestellt, und auch Reis-​Nachschlag kann bestellt werden.
Sowohl die Suppe als auch das Lammgericht schmeckten mir sehr gut. Beides ausgewogen gewürzt, nicht zu scharf, der Reis (Basmati) ebenfalls mit Kardamom, Nelken und Zimt gewürzt passte hervorragend dazu. Das Lamm saftig gebraten in reichlich Sosse. Ein Brot aus dem Tandoori-​Ofen mit Minze konnte mich nicht ganz überzeugen, es war ein wenig trocken und schmeckte irgendwie nach nichts. Meine Begleiter waren ebenfalls grösstenteils zufrieden mit Chicken-​Tikka und einer weiteren etwas pikanteren Variante eines marinierten Huhns, Achari-​Chicken-​Tikka. Das Naan-​Brot allerdings wurde nur durchschnittlich bewertet, man hatte schon deutlich besseres gegessen.
Aufgrund der sehr grossen Portionen gabs anschliessend nur einen Mango-​Schnaps und einen indischen Rum («Old Munk»), der elegant in einem mit heissem Wasser gewärmten Glas serviert wurde. Sehr lecker!
Insgesamt also ein schönes Erlebnis mit noch etwas Luft nach oben. Die Wartezeit aufs Essen war sehr lang, was wohl auch am vollen Restaurant lag. Der Service aber freundlich und bemüht, auch wenn zum Schluss die Rechnung mit der vom Nebentisch vermischt wurde. Zum Schluss wurde noch ein fruchtiger Likör aufs Haus spendiert und Chupa Chups verteilt — nett!
110,-€ für 5 Personen wurden bezahlt, was für das Gebotene absolut angemessen war.
Schön, daß es endlich ein Restaurant mit authentischer indischer Küche in Augsburg gibt — ich werde auf jeden Fall wiederkommen.
Bedienung
Siehe Gesamtbeschreibung
Das Essen
Siehe Gesamtbeschreibung
Das Ambiente
Siehe Gesamtbeschreibung
Sauberkeit
Nichts zu bemängeln

Allgemein
Uns wurde das indische Restaurant nach einer kurzen Ayurvedakur empfohlen. Man hatte nur gehört, daß es gut sei, aber dorthin geschafft hatte es keiner der Damen. Vorher war ein italienisches Lokal in den Räumen und das sieht man noch hier und da.
Das Sangam befindet sich in einer kleinen Gasse in der Altstadt von Augsburg und da es ziemlich neu ist, kleben die Neueröffnungsaufkleber noch an den Fenstern.
Bedienung
Wir haben nicht reserviert, es ist relativ spät und das Restaurant ist sehr gut besucht. Als wir am Eingang stehen bleiben kommt gleich ein freundlicher Kellner auf uns zu und will uns an den gerade frei gewordenen Tisch vor der Theke platzieren. Nein — da wollen wir nicht sitzen. Ich lächele den Herrn an und frage, ob wir einer der schönen Ecktische haben können. Diese sind zwar angeblich reserviert und für 6 Personen gedeckt, aber er lässt sich erweichen und nach uns kommt defintiv kein anderer Gast.
Relativ viele männliche Servicekräfte schwirren im Sangam herum, aber jeder scheint seine Aufgabe zu haben. So werden wir auch von verschiedenen Personen bedient. Nur komisch, das der eine Kellner uns nicht weiß, das wir ein veggie Thali haben… und uns etwas von Huhn erzählt.
Das Essen
Wir wollen nicht arg so viel zu dieser späten Stunde essen und wählen daher das vegetarische Thali für 2 Personen. Anstatt des Nans wollen wir Paratha (blättriges Brot) mit Pfefferminze haben. Kein Problem. Trinken tun wir Mangoschorle. Vorher gibt es noch Papadam mit 3 Sösschen. Das Papadam ist zwar frisch zubereitet aber ziemlich fettig. Bei den Sossen fehlt mir das traditionelle Chutney.
Die Thali besteht aus 6 vegetarischen Gerichten, die sehr gut gewürzt sind. Nur den Salat hätte man sich wirklich sparen können. Ich kenne Thali eigentlich auch als komplette Mahlzeit — mit Vor-​, Haupt– und Nachspeise. Hier fehlte noch die Süssigkeit.
Das Paratha ist ziemlich zerfleddert und arg verbrannt. Und die trockene Pfefferminze wurde noch am Schluss darüber gestreut.
Das Ambiente
Das Sangam hat wohl einiges vom italienischen Vorbesitzer übernommen, wie zum Beispiel die Beleuchtung über der Theke — abgesägte Weinflaschen. Passt so garnicht hier herein. Und die unterschiedlichen Tische und Stühle in unterschiedlichen Höhen erscheinen merkwürdig. Vor der Theke hat man wohl 2 Tische aus dem Biergarten platziert auch mit Gartenklappstühlen. In der Mitte stehen 3 grosse Stehtische mit Barhockern und an den Wänden schöné Tische mit filzbezogenen Bänken und gemütliche Stühlen. Alles etwas zusammengewürfelt.
Sauberkeit
Hier gibt es leider doch einige Punkte: die Warmhalteplatte klebte vor Sossenresten. Und der Fenchel als Digestiv sollte man lieber zur Rechnung reichen anstatt es im Aussenbereich stehen zu lassen.