Classificação do local: 5 Ludwigsburg, Baden-Württemberg
Allgemein Der Landgasthof Lamm war an diesem Sylvesterabend ausgebucht. Wir kamen um ca. 19:30 Uhr an und der Service(a la carte) war schon in vollem Gang. Bedienung Obwohl viel zu tun war wurden wir überaus höflich und ohne Hektik bedient. Klar, alles dauerte seine Zeit, aber bei dem Andrang können nicht alle gleichzeitig bedient werden. Unser Kellner war sehr gut gelaunt und servierte uns alles mit viel Esprit. Eine freundliche Begrüßung durch die Chefin gab es auch, wie immer ! Hier arbeiten seit Jahren die selben Leute im Service, das ist ein gutes Zeichen. Das Essen «Wenn schwäbisch — dann ins Lamm nach Asperg» ! Das könnte ein Werbespruch sein. doch es stimmt, hier wird noch richtig gekocht und das schmeckt man auch. Zuckerschotensalat mit marinierten Garnelen dazu Baguett mit Butter(10,90 €) als Vorspeise. Diese haben wir uns geteilt und fanden es eine sehr gelungene Idee und lecker war es auch. Zum Hauptgang entschieden wir uns für den Zwiebelrostbraten mit Spätzle und Blattsalaten(19,90 €); einmal medium und einmal durch gebraten. Beide waren wir sehr zufrieden. Die Fleischqualität sehr gut, die Spätzle mit Butterbrösel, der Salat frisch in würzigem Dressing. Platz für ein Dessert hatten wir nicht mehr. Das Ambiente Im Wintergarten gefällt es uns am besten. Durch die vielen Gäste war es etwas laut. Die Tische waren festlich gedeckt mit Teelichten in einem silberfarbenen Tuch und einer frischen Rose(zum mitnehmen für die Damen !) Der Weihnachtsbaum stand noch da und die Decke war mit kleinen Lämpchen wie ein Sternenhimmel geschmückt. Lämpchen auf den Palmen müssten meiner Meinung nach nicht sein. Sauberkeit Alles war tip top sauber. Tisch, Teller, Gläser !
Hartmut W.
Classificação do local: 3 Ditzingen, Baden-Württemberg
Allgemein Das Lamm in Asperg stellt schon etwas her. Ein altes Fachwerkhaus mit Stil, jetzt im Sommer mit einer schönen Terrasse. Nur im Vorbeifahren schaute ich auf die Schiefertafel und entdeckte die Wörter«Tellersülze und Ochsenmaulsalat». Jetzt bin ich ja ein absoluter Fan von guten hausgemachten Tellersülzen und finde leider diese Spezialität fast nirgendwo in ausreichender Qualität in unserer Gastronomie angeboten. Also war doch dieser Hinweis für mich ein Grund, sofort nach dem Einkauf im Breuningerland dort sich auf eine Tellersülze zu freuen. Vorsichtigerweise habe ich vorher nochmals angerufen und speziell nach dieser Tellersülze nachgefragt «ist die Tellersülze auch wirklich hausgemacht ohne Sülzepulver?» Antwort: ja absolut hausgemacht ! Bedienung Ein freier Platz unter dem Sonnenschirm und auch die Bedienung(Mann und Frau) war zügig zur Stelle und brachte die Karte. Zufällig bekam in diesem Moment eine nette ältere Dame nebenan eine Sülze serviert… und ich fragte dann gleich höflich nach… ob das die hausgemachte Tellersülze wäre. Ich bestellte ein Hefeweissbier und fragte nach der Tellersülze, die in der Karte nicht ersichtlich war. Auch nach dem Preis musste ich dann fragen…8,60 E mit Bratkartoffeln war die Antwort. Meine Frage… bekomme ich die Sülze auch ohne Bratkartoffeln wurde bejaht… die Frage nach dem Differenzbetrag war mir jetzt zu lächerlich. Beim Essen der Sülze wurde ich vom Ober kurz angesprochen«wie schmeckt Ihnen dioe Sülze denn ?». Ich beantwortete diese Frage mit dem Zustand, dass leider der säuerliche Geschmack der Sülze nicht vorhanden wäre…daraufhin bekam ich von ihm etwas Essig nachgeliefert, was aber leider keinen Sinn macht. Die Sülze selber muss so gewürzt sein. Übrigens wurde bei der Abrechnung von dem Betrag von 8,60 E die fehlenden Bratkartoffeln mit 1,20 E reduziert… toll ! Das Essen Die begehrte Tellersülze kam auf den Tisch… identisch mit dem Produkt auf dem Nachbartisch. Mich störte jetzt weniger, dass diese Tellersülze in einem kleineren tiefen Teller produziert und jetzt auf dem grösseren Teller dann«gestürzt» serviert wurde. Die normale Dekoration die zur Tellersülze gehört war fast vorhanden. Also eine Scheibe hartes Ei… dann hörte es auf. Statt einer Tomatenscheibe mit Petersilie war in der Sülze eine rote Paprika, eine Silberzwiebel in ein stückchen saure Gurke enthalten. Doch das Wichtigeste… der Geschmack des essigsäuerlichen Gellees war nicht vorhanden. Es war eine leider etwas fad gewürzte Sülze mit einer mageren gekochten Schweinehalsscheibe. Dieses Fleisch war die Rettung in der Sülze…leider. Fakt: diese Tellersülze hat nicht annähernd den Anspruch auf die schwäbische Regionalität. Das Ambiente Eine nette Terrasse mit eingedeckten Tischen und netter Deko. Der landgasthof hat im «Innenleben» sehr schöné Räume. Sauberkeit Es ist ein sauberer Landgasthof mit gutem Standard.
Björn K.
Classificação do local: 4 Mannheim, Baden-Württemberg
Allgemein Ein gemütlicher Landgasthof mit modernerem Hotelanbau. Parkplatzzufahrt etwas schwierig und eng. Wir waren 14 und hatten ein vorbestelltes Menue, die Ausgestaltung war dem Haus überlassen. Wir hatten eine gemütliche Gaststube für unsere Gruppe mit einem großen rechteckigen Tisch für uns alle. Im großen Wintergarten war eine sehr große Gesellschaft, so dass die Küche und Bedienung im Zeitablauf anfänglich überfordert waren. Serviert wurde zunächst ein geräuchertes Forellenfilet mit oder auf Blattsalat. Das waren riesengroße Lollo bianco und rosso Blätter, die jeder erst für Deko hielt, bis man merkte, dass sie angemacht waren. Anschließen gabs nach längerer Pause eine Meerrettichsuppe mit Lachsstreifen. Schmeckte gut nach Meerrrettich, richtig gut. Nur schade, wir hatten jemanden mit Fischallergie — und zwei Vorspeisen mit Fisch sollten eigentlich nicht sein. Um wieder Wartezeit zu überbrücken gabs ein Zitronensorbet und wieder nach größerer Pause den Hauptgang: Rinderfilet mit Kartöffelchen und Gemüseplatte. Das Filet war excellent, langsam gegart, innen rosa, zarte dünne äußere Bratenkruste, butterzart, in Scheiben von der im GAnzen gebratenen Lende. Dazu eine wirklich große Portion mit drei dicken Scheiben und als wir die weggeputzt hatten kam nochmals ein weitere Lendenstück. Da konnten nur noch die wenigsten sich was nachlegen lassen. Der Nachtisch — große Portion rote Grütze mit Eis und Sahne war OK aber einfallslos. Das Ganze Menue soll 49 Eur gekostet habe, da kann man nichts sagen. Auch die Weinpreise waren in Ordnung, das viertel um die 4 Eur. Und auch Oktoberfestbier Löwenbräu gegen den Durst. Das stimmte alles.
Das Essen Aufgrund des excellenten Rinderfilets sollten es 4,5 Punkte sein. Nachtisch und Forelle war nur 3 Punkte,
RK User (haime…)
Classificação do local: 3 Beilstein, Baden-Württemberg
Wenn wir mal gut Essen gehen wollen gingen wir seither ins Lamm. Das ist schon seit Jahren so und auch Familienfeste wurden hier schon zur voller Zufriedenheit abgehalten. Leider wurden wir am 11.06.2013 bei unserem Besuch zu tiefst enttäuscht und werden das Lamm von unserer Favoritenliste nehmen. Nach kurzer Begrüßung wurden wir in das kleine Nebenzimmer gesetzt das für 5 Personen gut ausreicht und man in Kleiner Gesellschaft(bis 10per) recht ungestört sich unterhalten kann. Ohne Tagesempfehlung wurde uns die Karte gereicht. Wir bestellten solang die Getränke und haben dann unser Essen bestellt. Die Getränke kamen schnell da wir ja fast an der Theke sitzen. Los ging es als wir den Salat bekamen obwohl genug Personal an unserer Türe vorbeikamen wurden immer nur 2 Salate geliefert. Als ich beim 3 Durchgang meinen Salat bekam hilt ich ihn in einem warmen Teller. Als kurz darauf die Hauptgerichte kamen war beim ersten Erscheinen nur die Schnitzel(2 Teller für 2 Personen) ohne Beilagen. Dann kam die Bedinung wieder und brachte ein weiteres Essen komplett. Die Ersten Personen sassen immer noch vor ihrem Schnitzel ohne Beilagen. Dann kam die Bedienung mit dem 4 Essen komplett. Wieder kam die Bedienung aber jetzt mit den Beilagen der ersten Runde. Zum Schluß bekamen wir das 5 Essen das auf der Soße oben schon eine Haut gebildet hatte. Wir waren seither gewohnt das alle Ihr essen gleichzeitig bekommen. Über Geschmack lässt sich ja bekantlich streiten aber verbrannte Semmelprösel in der Panate des Schitzel stellt sich mir die Frage wie oft wurde schon in der gleichen Pfanne Schnitzel angebraten. Man konnte auch nicht sagen ob das ein Kalbschnitzel war auf jeden Fall hatten wir das bestellt. Ich hatte das Lammgeheimnis überpacken mit Pilze und Käse und Pommes. Geschmacklich fand ich es gut aber die Grösse der Portion wird mir wohl immer ein Geheimnis bleiben. Bestellt hatten wir groß aber das was auf dem Teller ankam würde ich aber als klein bezeichnen. Auf derRechnug wurde es aber als groß gerechnet. Wenigstens kam der Allgäuer Rostbraten gut an und der gewünschte Garpunkt wurde serviert. Wir hatten auch Spätle als Beilagen die ohne Soße kein Geschmack hatten. Was uns auch Störte das wären dem Essen schon leere Teller abgeräumt wurden. Ein Nachtisch wurde nicht Angeboten aber bei unserer Unterhaltung wurde auf einmal von der Bedienung dazwischengerufen ob wir noch ein Kaffee oder anderes Trinken benötigen. Wir waren so überrascht da ja keiner mit so einem Zwischenruf gerechnet hatte, fragten wir die Bedienung was Sie gesagt hat und sieh lehnte sich gelangweilt an den Türrahmen und wiederholte ihre Anfrage erneut. Danach haben wie die Bedienung nicht mehr gesehen. Zum bezahlen mussten wir dann an die Theke. Wir kommen schon Jahrelang ins Lamm aber so ein schlechter Service und Essen für so einen hochen Preis werden wir nicht mehr bezahlen.
RK User (gastro…)
Classificação do local: 3 Backnang, Baden-Württemberg
Der Landgasthof Lamm wird in der Stadt Asperg(Baden-Württemberg) als traditionsbewusster Familienbetrieb geführt, den meine Frau und ich spontan und ohne Anmeldung an einem normalen Wochentag um die Mittagszeit besuchten. Das Restaurant, von außen durch seine restaurierte Fachwerk-Architektur ein Blickfang und in zentraler Lage von Asperg, am Fuße des Berges Hohenasperg gelegen, ist in der Region weitläufig bekannt. Ludwigsburg, bekannt durch das Residenzschloss mit dem blühenden Barock, und die Landeshauptstadt Stuttgart können durch gute Verkehrsanbindungen schnell erreicht werden. Wenn man mit dem Pkw angereist, kann es sein, dass man in unmittelbarer Nähe zum Restaurant keinen Parkplatz findet. Hier bietet sich ggf. in ca. 50 m Entfernung ausreichende Parkmöglichkeit in der kostenpflichtigen Tiefgarage am Marktplatz an. Der Zugang zum Restaurant führt an der Stirnseite des Hauses über eine kleine Steintreppe und durch ein rustikal anmutendes Entrée. Die Steintreppe stellt zur Überwindung für Gehbehinderte bzw. Rollstuhlfahrer eine mögliche Herausforderung dar, um in die Restauration zu gelangen, was ggf. nur mit fremder Hilfe gelingt. Vorbei an einer dominanten Theke, bedurfte es ohne Unterstützung des Servicepersonals, zunächst eines gewissen Orientierungslaufs, um einen Platz in der Florian– Jäger– bzw. Allgäuer-Stube oder doch eher im Asperger Eck zu finden. Entschieden haben wir uns für den Wintergarten, der mit seinem hellen Tageslicht-Ambiente, weiß eingedeckten Tischen mit Blumen– und Kerzen-Deko und weißer Bestuhlung, weißen Stoffbahnen als«Himmel» dem Raum Weite und Helligkeit sowie das Gefühl von einer gewissen Offenheit bis hin zu sterielen OP-Raum vermittelte. Der Raum könnte nach unserer Meinung noch etwas Abwechslung durch warme Lichtquellen, Muster und Strukturen sowie einige starke Farb-Gegenspieler vertragen, um nicht den Eindruck eines Kühlraums zu vermitteln. Die im Lehnenbereich abgegriffene, in’s vergilbende Weiß tendieren Bestuhlung des Wintergartens, könnte nach unserem Dafürhalten, durch eine Farbauffrischung der Stühle ein Abgleiten der gewünschten«Edelcharakteristik» des Wintergartens vermieden werden. Im Übrigen präsentiert sich das Restaurant mit einem Ambiente von historisch– rustikal bis gediegen-festlich, und bietet mit seinem Platzangebot für Hochzeiten, Jubiläen und Firmenfeste aber auch mit kleinen Sitzecken den Gästen einen adäquaten Rahmen für ihren Aufenthalt. Nach unserem Dafürhalten, ließ der Hygiene-Standards des Restaurants im Sanitärbereichen und in den Toiletten ein gutes Niveau erkennen. Aus unserer Sicht zeigte sich aber, möglicherweise durch die architektonischen Voraussetzungen, dass der Zugang zu der im Untergeschoss liegenden Toilette über eine enge, mehrstufige, nicht behindertengerechte Treppe führte. Nachdem wir uns unserer Garderobe entledigt hatten, nahmen wir erwartungsvoll unsere selbst ausgesuchten Plätze ein, und gesellten uns zu den wenigen, meist«gesetztes» Publikum. Es dauerte auch nicht lange, bis uns eine freundliche Bedienung begrüßte. Wir wurden während unseres Aufenthaltes im Lamm einerseits von einem erfahrenen, hier und da etwas distanziert aber freundlich und aufmerksam wirkenden, andererseits von einem aus unserer Sicht locker-freundlichen Service-Duo begleitet. Die Empfehlungen der Speisen und des in Frage kommenden Weinangebots, Servierreihenfolge, zeitnahes Abräumen des Geschirrs, Nachfrage für Dessert etc. vermittelten einen guten Gesamteindruck des Service-Personals. In der uns vorgelegten, sauberen und gut strukturierten Speise– und Getränkekarte(Tageskarte für Mittagsmenü inklusive), wurde uns ein breitgefächertes Angebot an meist deftigen, schwäbischen Gerichten, aber auch saisonabhängige Gerichte, wie Reh– und/oder Wildschweinbraten sowie, leider nur in kleiner Auflage, Fischgerichte offeriert. Die Getränkekarte ist in einem Standardsegment ausgestattet und beinhaltet neben Warm– und Kaltgetränke, von alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken, ein gut sortiertes Weinsortiment, meist aus württembergischen Lagen. Nachdenklich bis nicht nachvollziehbar machte uns die in der Gastronomie wohl gängige Praxis, dass ¼ regionaler Qualitätsrotwein im Lamm um mehr als 200% teurer ist, als beim Erzeuger. Wir entschieden uns für einen Wildschweinbraten mit Semmelknödeln, begleitet mit einem halbtrockenen Trollinger aus der Besigheimer Neckar-Region, sowie für einen leicht gebratenes Zander-Filet auf Lauchgemüse, mit einer aufgeschäumten Sahnesoße und Salzkartoffeln als Beilage. Hätte ich später nicht wieder Auto fahren müssen, dann wäre zum Fisch bestimmt ein leichter Riesling die richtige Wahl gewesen; so blieb es beim Apfelsaftschorle. Dafür wurde meinem Wunsch, die Salzkartoffeln gegen Kartoffel-Croutons zu tauschen, vom«Maitre d’ Restaurant» bereitwillig entsprochen, wobei er für die Umsetzung des Wunsches durch den«Commis de Cuisine(Jungkoch) keine Garantie übernehmen wollte. Dazu bestellten wir…
Monica K.
Classificação do local: 3 Ludwigsburg, Baden-Württemberg
Von außen sehr einladendes altes renoviertes Gebäude.Innen auch sehr ansprechend eingerichtet wie es einem Landgasthof geziemt. Meine Begleitung und ich mußten erst mal eine Weile warten bis das überarbeitete Servicepersonal endlich bemerkte, daß wir einen Tisch haben möchten.Ich setze mich ungern einfach so hin . Dann kam endlich ein Kellner und geleitete uns in den Wintergarten. Er war sehr hell und modern eingerichtet, eigentlich etwas unpassend für so ein altes Gebäude. Wir erhielten auch sofort die Speisekarte. Die Auswahl war sehr groß, aber es traf eigentlich nicht mein Geschmack vom Essen her. Viel Schweinefilet mit Spätzle und Kroketten und Kalbsfilet-, und Schnitzel und eine«italienische Variante«von Speisen. Ich entschied mich für einen Filder-Rostbraten mit Spätzle und Sauerkraut und Maultaschen. Meine Begleitung für Allgäuer Rostbraten, war das dasselbe, nur, dass Bubenspitzle noch dabei waren. Wir entschieden und für die kleine Portion, mein Fleisch hatte ich medium bestellt. Aber es kam fast ganz durch auf den Teller und so dünn, daß es den Namen Rostbraten nicht verdient hat. Dazu bestellte ich einen weißen Asperger Berg, der auf der Karte stand. Aber der Kellner sagte, der wird nicht mehr geliefert. Warum steht er dann noch auf der Karte? Den ganzen Abend über ließ sich selten ein Kellner am Tisch blicken. Ein kurzes knappes Nachfragen, ob es schmeckt, war auch schon alles. Für die, die keine so hohen Ansprüche beim Essen haben, ist dieses Restaurant zu empfehlen Die Preise sind schlicht überhöht.
RK User (snowdo…)
Classificação do local: 3 Lauffen am Neckar, Baden-Württemberg
Der Landgasthof Lamm wird von unserer Familie schon seit etlichen Jahren besucht. Wir feierten dort Hochzeiten, Geburtstage und andere Familienfeste. Bisher waren wir in der Regel zufrieden, bisher. Anläßlich eines Geburtstags waren wir mal wieder zum Essen dort. Wir waren in einem ausreichend großen Nebenzimmer, in dem sich die Augusthitze gut aushalten ließ. Das Ambiente ist nach wie vor gutbürgerlichund gediegen. Man fühlt sich wohl dort. Leider hat das Personal in den Jahren nachgelassen. Ein überforderter Kellner fragte in barschem Ton nach den Getränkewünschen und brachte dann jedes Getränk einzeln. Beim Einschenken tat er sich schwer und vergoß Wein auf dem Tisch, eine Entschuldigung erfolgte nicht. Wir aßen a la carte, die Speisekarte bot auch Saisonales, zusätzlich waren Tagesempfehlungen auf einer Tafel vor dem Lokal angebracht. Wie auch die Getränke, so wurde jedes Gericht einzeln gebracht. Von einem guten Lokal wie es das Lamm in der Vergangenheit war, sind wir es gewohnt, daß alle Gäste ihr Essen zurselben Zeit erhalten. Die Qualität der Speisen war unterschiedlich. Ein Fischgericht schmeckte gut, die Fleischgerichte waren nicht gewürzt und die Portionen waren recht klein. Der Schwäbische Rostbraten war so dünn wir ein plattgeklopftes Schnitzel und ebenfalls nicht gewürzt. Aufgrund der schwachen Küchenleistung und eines mißmutigen, unmotivierten Kellners werden wir das Lamm in nächster Zeit meiden.
RK User (diddi…)
Classificação do local: 4 Remseck, Baden-Württemberg
Gestern waren wir im Landgasthof Lamm in Asperg zum Mittagessen eingeladen. Diese Einladung bot uns auch die Gelegenheit zu überprüfen, ob unsere gute Bewertung für dieses Restaurant vom Februar dieses Jahres noch Bestand hat. Wir(drei Personen) wurden freundlich empfangen und zu unserem reservierten Platz geleitet. Die Speisekarten wurden umgehend gereicht. Es war Sonntag und das Restaurant kreierte eine spezielle Sonntagskarte, in der auch einige Pfifferlingsgerichte angeboten wurden. Wir wählten: 1x Rinderfilet an Rahmpfifferlingen mit Bandnudeln und Salat 21,50 €(siehe Foto), 1x Schweinemedaillons an Pfifferlingsragout mit Serviettenknödel 17,90 €(siehe Foto), 1x Zander in Kräuterkruste an Lauchgemüse mit Pommes(ursprünglich mit Butterkartoffeln) 19,20 €. Als Vorspeise wurde eine Pfifferlingrahmsuppe geordert, je 4,20 €. Dazu tranken wir Großbottwarer Weißherbst ¼ zu 3,60 € und Ensinger Mineralwasser je Fl. 4,00 €. Das Dessert bestand aus 1x Zitronensorbet mit Schuß 3,90 €, einem gemischten Nachspeisenteller zu 9,50 €(siehe Foto) und 1x zwei Kugeln Eis mit Sahne 2,50 €. Zum Abschluss noch 3 Espresso zu je 2,20 €. Änderungswünsche wurden problemlos akzeptiert. Die Getränke und Speisen wurden von dem sehr freundlichen und aufmerksamen Kellner zeitgerecht serviert. Alle Speisen wurden optisch ansprechend serviert und schmeckten allen Beteiligten sehr gut. Besonders hervorzuheben wäre von mir die Pfifferlingrahmsuppe und der gemischte Nachspeisenteller. Insgesamt legten wir akzeptable 110 €uro auf den Tisch des Hauses. Fazit: Der Landgasthof Lamm in Asperg ist aus unserer Sicht immer noch ein empfehlenswertes Restaurant, in dem man mit Familie oder Freunden gut bürgerlich speisen kann.
Thomas T.
Classificação do local: 4 Dusseldorf, Nordrhein-Westfalen
Unser Essen war gut, die Bedienung offensichtlich noch neu und etwas unsicher, aber sehr freundlich. Preis /Leistung war ok.
RK User (norber…)
Classificação do local: 3 Renningen, Baden-Württemberg
Mit 17 Personen waren wir zum Weihnachtsessen. Bereits im Vorfeld mussten wir unser Essen wählen und auch der Termin wurde vorgegeben. Das Ganze wäre akzeptabel hätten wir nich dann eineinhalb Stunden auf unser Essen warten müssen. Das Essen war gut bis sehr gut. Der Service hingegen gehört in die Ruprik — geht gar nicht. Keine Begrüßung, Dessert wurde auf Nachfrage und mehrmaligem erinnern anegboten, die Aufmerksamkeit hinsichtlich Getränken = 0. Auch die Bezahlung passte sich dem Ganzen an. Schade, denn das Essen war gut, das Ambiente angenehm aber ein Service dem man die Begeisterung seiner Arbeit aus den Augen lesen kann fürte zu dem gemeinsamen Entschluss — nie wieder.
Silberbauer B.
Classificação do local: 2 Radebeul, Sachsen
Essen in Asperg Naja, wer die Speisekarte in die Hand nimmt: Sieht erst mal die Zusatzstoffe aus denen die Gericht bestehen und weiß, mit welchen Zutaten gekocht wird. Fertigsaucen für den Salat und auch sonst viel TK Ware, machen einem das Leben nicht leicht. Leider schmeckt es auch so. Der Service war freundlich und aufmerksam. Insgesamt stimmt das Preis-Leistungsverhältnis, einzig die Qualität der Speisen könnte gesteigert werden. Schade für die Lage und die Möglichkeiten. Aber wer günstig und vor allem viel Essen will ist dort gut aufgehoben.
Dr
Classificação do local: 4 Stuttgart, Baden-Württemberg
Essen war bisher immer gut. Service bisher immer freundlich und ohne größere Fehler. Die Einrichtung hält das was das Gebäude von aussen verspricht. Alles in allem zu empfehlen wenn man gut bürgerlich Essen gehen mag.
Rautgu
Classificação do local: 5 Stuttgart, Baden-Württemberg
Sehr alte Wirtschaft(seit 1654) in Asperg mit Hotelbetrieb. Wir waren bei einer Familienfeier dort im Gartensaal. Das Buffet(u.a. ein wunderbarer Lammrücken) war erstklassig(bis auf den Krabbensalat der sich als in Standardcocktailsauce roh ersäufte Dosenshrimps herausstellte), die Bedienung auch um 2.30 Uhr nachts noch sehr aufmerksam, aber nicht aufdringlich beim Nachschenken und die Dekoration wirklich geschmackvoll. Sowohl der — ziemlich laute Alleinunterhalter — als auch die Künste einer Orienttanz-Spezialistin wurden tolerant aufgenommen. Kurz: Ein Volltreffer. Ansonsten liegt die Speisekarte im gehobenen Bereich von ca. 12 – 20 Euro für ein Hauptgericht. Wenn alles so schmeckt wie unser Buffet, lohnt es sich!