La Corona

Am letzten Samstag besuchten wir wieder einmal unser Lieblingslokal, das La Corona in Ansbach. Das Motto dieses Mal lautete «Eine Prise Sylt».
Nach einem sehr freundlichen Empfang nahmen wir an unserem schön gedeckten Tisch Platz.
Zu Beginn wurde uns Millefeuille von der gebratenen Entenstopfleber mit roter Bete, Smooraal und in Sanddorn-​Honig karamellisierten Äpfeln serviert. Ein Klassiker perfekt zubereitet.
Der nächste Gang ein weiteres Highlight, Jakobsmuscheln und grüner Spargel in der Pfanne gebraten mit Kardamom-​Orangen-​Marinade. Einfach Köstlich.
Der Höhepunkt des Abends: Magret de Canard «Rossini». Grillierte Brust von der Barbarie Ente und gebratene Entenstopfleber, Jus vom Rotkohl, Mangold und Kartoffeltörtchen. Ich habe noch nie in meinem Leben eine derart köstliche Entenbrust gegessen.
Wir bedanken uns bei Herrn Gerg für diesen traumhaften Abend und die ausgezeichnete Weinbegleitung und freuen uns schon auf unseren nächsten Besuch.

Allgemein
Wir hatten eine kleine Firmenfeier und wollten unseren Mitarbeitern etwas besonderes bieten. Das La Corona war hier die absolut richtige Wahl. Alle haben sich wohlgefühlt und waren begeistert. Ein ähnlich exklusives Restaurant gibt es in Ansbach nicht.
Bedienung
Herr Gerg und sein Team verstehen es, den Gast bereits ab der ersten Sekunde in den Wohlfühlmodus zu versetzen.
Das Essen
Die Karte ist klein aber es ist für jeden etwas dabei. Alle Gericht waren mit viel Liebe zu Detail angerichtet worden und mit jedem Bissen konnte man die Qualität der Produkte und das Geschick der Küche schmecken.
Das Ambiente
Das Restaurant gleicht mehr einem exklusiven Weinhandel als einem klassischen Restaurant. Überall stehen raumhohe Regal an den Wänden, gefüllt mit edlen Tropfen und man sitzt auf sehr bequemen Stühlen an runden Tischen. Aber eben das macht auch das wunderbare Ambiente aus und als Gast muss man sich dort einfach wohlfühlen. Für mich das schönste und angenehmste Restaurantambiente in Ansbach.
Sauberkeit
Es ist sauber, sehr sauber. Nicht einmal ein Körnchen Staub ist in einem der vielen Weinregale bzw. auf den unzähligen Weinflaschen in den Regalen zu finden.

Allgemein
Nach Ansbach haben wir uns einquartiert, weil während der Spielwarenmesse die Hotelpreise in Nürnberg ins astronomische gestiegen sind. An unserem letzten Abend wollten wir gut essen und trinken. Der Empfehlung aus unserem Hotel sind wir gefolgt und waren begeistert.
Bedienung
Bei uns im Norden herrscht oftmals unterkühlte Atmosphäre. Hier wurden wir mit Leidenschaft und charmant bedient.
Das Essen
Nach unserem Sommerurlaub in Schottland hat uns die schottische Speisekarte sehr neugierig gemacht. Tolle Meeresfrüchte, erstklassiges Fleisch und supertolle Saucen. Hier spürt man, dass man in der Küche mit Liebe ans Werk geht. Der Grünkohl mit Orangen war für uns Niedersachsen ein neues, ungewöhnliches, aber apartes Geschmackserlebnis. Leider sind wir überzeugte Biertrinker und haben uns deshalb an das «Jever» gehalten; wegen des gewaltigen Weinangebots hatten wir fast ein schlechtes Gewissen.
Das Ambiente
Wahnsinnig gemütlich und mit viel Geschmack eingerichtet!
Sauberkeit
Keine Beanstandungen.

Allgemein
Freunde aus Nürnberg hatten uns von diesem netten Restaurant in Ansbach erzählt und waren ganz begeistert. Also haben wir einen Besuch auf dem Ansbacher Weihnachtsmarkt mit einem feinen Abendessen verbunden. Kurz vor 19.00 Uhr war das Lokal schon gut gefüllt und wir waren froh, dass wir rechtzeitig reserviert hatten.
Bedienung
Wir haben uns wie alte Bekannte gefühlt und wurden bestens bedient.
Das Essen
Nach einer tollen Fischsuppe, einem Vitello tonnato mit herrlich zarter Kalbszunge und einem ganz leckeren Salat für unsere Tochter wurden wir von einer köstlichen Lammhaxe mit einem Gemüse-​Kartoffel-​Stampf und einer butterzart geschmorten Kalbsschulter mit gebratener Polenta überrascht. Das war die beste Polenta meines Lebens — mit Orangensaft und Rosmarin! Mein Mann war ganz begeistert von dem geschmorten Herz — eben ein echter Innereienfreund. Beim Wein haben wir uns auf die Empfehlungen des Hauses verlassen und wurden nicht enttäuscht.
Ein ausgezeichneter Abschluss war der weiße Pfirsich in Akazienhonig geschmort mit Lavendel, Pistazien und Crème fraîche. Da ich gefahren bin, konnte mein Mann zwei Gläschen Rum als Digestif genießen: aus Guadeloupe und Antigua.
Bingo! Ein toller Abend!
Das Ambiente
In der Toskana kennen wir einige Lokale, die so oder ähnlich eingerichtet sind. Wohlfühlfaktor!
Sauberkeit
Uns ist nichts Negatives aufgefallen.

Allgemein
Weil wir dieses Restaurant so sehr lieben und noch nie enttäuscht wurden, haben wir uns auf ein Experiment eingelassen. Wir waren und sind uns sicher, dass hier nur allerbeste und frische Grundprodukte einesetzt werden, weshalb wir uns trauten, an einem 8-​gängigen Innereien-​Menü teilzunehmen.
Bedienung
Wie immer charmant, fleissig und auch immer für einen guten Spruch zu haben.
Das Essen
Man liebt es oder man mag es gar nicht. Inneeien waren uns meist suspekt, abeer was wir hier genießen durften hat uns ausgezeichnet geschmeckt!
Das Ambiente
Viele Kerzen und die Weine in den Regalen vermitteln südländische Gemütlichkeit.

Allgemein
Für unseren Hochzeitstag hätten wir keine schönere Location wählen können. Das Candle-​Light-​Dinner war phantastisch und kulinarisch einfach «Endstufe».
Bedienung
Aufmerksam, liebenswürdig, freundlich und charmant! Man spürt förmlich, dass hier mit Spaß gearbeitet wird.
Das Essen
Die Vorspeise mit Roter Beete, geräuchertem Aal, karamellisierten Äpfeln und gebratener Stopfleber war absolut sterneverdächtig. Die marokkanisch Fischsuppe mit opulenter Einlage duftete köstlich nach Kreuzkümmel und Minze — ein Genuss! Zum Hauptgang gab es geschmorte Lammbäckchen, Lammrücken und –kotelett mit einer göttlichen Sauce. Als Dessert hatten wir uns gewünscht: weißer Weinbergpfirsich in Akazienhonig geschmort mit Lavendel und Crème fraîche super lecker!
Das Ambiente
Unser Tisch war mit Blumen, Blüten und Kerzen wundervoll gedeckt. Das Lokal strahlt Wärme und Gemütlichkeit aus.
Sauberkeit
Alles war selbstverständlich sehr sauber.

Allgemein
Beachtliches Angebot an Wein und Speisen auf hohem Niveau!
Bedienung
Neben dem Chef waren noch 2 junge Frauen im Einsatz, die mit Grazie und Höflichkeit einen tollen Job machten.
Das Essen
Selten habe ich ein Vitello tonnato gegessen, das so kreativ angerichtet war und nicht in der Thunfischtunke ertränkt war. Ausgezeichnet Radieschensuppe und Rahmsuppe vom Aal. Kreative Zubereitung eines Hirsch-​Gulasch mit Bitterorangen und Ingwer. Super Sauce! Die Lammnüsschen könnten mit jedem Salzwiesenlamm mithalten. Der Höhepunkt waren die bayerischen Steinpilze. Super-​super-​super Klasse!
Sehr angenehm die Idee mit der Olivenöl-​Verkostung statt einem Amuse-​bouche.
Die Preise für diese Qualitäten waren günstig. Die Raritäten-​Weinkarte in jeder Hinsicht sensationell!
Das Ambiente
Vermeintlich in einer fränkischen Kleinstadt, aber nach Öffnen der Türe vielmehr irgendwo im sonnigen Süden.
Sauberkeit
Einwandfrei!

Allgemein
Auf Fahrt zu unserem jährlichen Vereinsausflug haben wir in der fränkischen Residenzstadt für unsere ganze Mannschaft (42 Personen) Halt gemacht. Im Vorfeld hatten wir auf Grund der Empfehlung eines früheren Ansbachers. der nun Mitglied in Herne ist eine Bratwurst– und Frankenweinprobe bestellt. Die Würste wurden gebraten mit Sauerkraut oder in einem Weinsud mit Zwiebeln serviert; dazu gab es ein wunderbares Sauerteigbrot. Es war hervorragend! Die Weinprobe mit 6 Frankenweinen hat Herr Gerg sachkundig und humorvoll zu einem fröhlichen Erlebnis gemacht. Danke für 2 ½ launige Stunden!
Bedienung
Junge nette Mädels mit Charme und Esprit!
Das Essen
Die meisten kannten die Ansbacher Bratwürste nicht, aber wir waren begeistert und werden auch zukünftig daran denken, dass man sie ohne Senf ißt!
Das Ambiente
Tolles Weinrestaurant, in dem wir gerne länger geblieben wären.
Sauberkeit
1a

Allgemein
Allgemein:
Herzlichen Dank für diese wunderschöné Geburtstagsfeier, die allen meinen Gästen und natürlich auch mir soooo gut gefallen hat. Ein Sonderlob für die geschmackvollen Blumenarragements in meinen Lieblingsfarben und das variantenreiche Fingerfood zum Sektempfang. Köstlich die Saiblingsvariationen mit Mousse im Safrangelee-​Mantel und erfrischendem Saiblingstatar. Aromatisch die klare Tomatensuppe mit Ricottanocken und Basilikum. Das Kalbsfilet mit den Pfifferlingen war große Klasse! Leider habe ich die Speisen erst bei dem wunderbaren Dessert (Topfennockerl auf Erdbeersalat) fotografiert; aber dieses Bild möchte ich gerne einfügen. Großes Lob verdient auch der sehr nette und effektive Service. Eine schönere Geburtstagsfeier kann ich mir nicht vorstellen!
Bedienung:
Sehr aufmerksam und entgegenkommend!
Essen:
Alle waren sehr begeistert und es hat ganz prima geschmeckt!
Ambiente:
Gemütlich und mit wunderschönen Blumen dekoriert.
Bedienung
Sehr aufmerksam und entgegenkommend!
Das Essen
Das Mousse vom Saibling war herrlich cremig und köstlich das umschmeichelnde Safran-​Gelee; sehr erfrischend das Saiblingstatar mit Zitrusnoten und Kräutern. Das Kalbsfilet zum Hauptgang war perfekt angebraten und durchgehend rosa, was wohl auf die Niedrigtemperatur zurückzuführen ist. Wunderbar fluffig die Topfenknöderl und hocharomatisch der dazugehörige Erdbeersalat.
Das Ambiente
Gemütlich und mit wunderschönen Blumen dekoriert.
Sauberkeit
Ohne jede Beanstandung!

Allgemein
Ambiente: Naturstein, Holzbalkendecke, Rauhputz, mediterrane Atmosphäre — Tische: weiß eingedeckt, Spiegelau-​Gläser, Stoffservietten, frühlingshafter Blumenschmuck, brennende Kerze, bequeme sonnengelbe Lederstühle mit hohen Lehnen — Empfang: sehr freundlich, den Damen wurde aus dem Mantel geholfen, Tischzuweisung — Speisekarte: nicht sehr umfangreich, aber ansprechend, für uns reichte die Auswahl — Weinkarte: interessante offene Weine, sensationelles Flaschenwein-​Angebot zu fairen Preisen — Amuse bouche: Olivenöl-​Verkostung = tolle Idee und mal was Neues — Vitello tonnato: butterzarter Kalbstafelspitz rosa gebraten, honigkaramellisierte Kapernbeeren, leichte Thunfischsauce, erfrischend dekoriert mit Frisée, Sprossen, Blüten und Forellen-​Kaviar — Offene Lasagne: Garnelen und Jakobsmuscheln optimal gebraten, feine Safran-​Sauce, mit Bärlauchblatt und essbaren Blüten angerichtet — Lammragout: sehr lecker abgeschmeckt mit Zitronen-​Thymian, hausgemachte Nudeln — US-​Roastbeef: schon vor dem Grillen am Tisch gezeigt, toll marmoriert, auf den Punkt gegart, abolute Spitzenqualität — Safran-​Risotto: bestes Risotto meines Lebens! Herrlich schlotzig mit köstlicher Safrannote und grünem Spargel, Garnelen aus Wildfanginnen innen noch glasig, bravo! — Kalbsschulter: sensibel geschmort mit ausgezeichnetem Jus, sehr gutes Kartoffel-​Gratin — Digestif: wiederum überwältigende Auswahl; schwarze Jo-​Beere on Reisetbauer und Mandarine vom Malznerhof waren top! — Servive: sehr angenehm, das Personal weiß was, kompetent und leger — Fazit: ein Restaurant, so wie wir es mögen!
Sauberkeit
sowohl das Lokal, als auch die Waschräume machten eine sehr gepflegten Eindruck

Allgemein
Zum Valentins-​Tag habe ich meinen Liebsten ins beste Ansbacher Restaurant eingeladen. Es war traumhaft! Super Essen, guter Wein und 461 brennende Kerzen! Wow!
Bedienung
Alle sehr freundlich und kompetent. Sportlich musste man schon ambitioniert sein, um so viel Menschen gleichzeitig zu umsorgen.
Das Essen
Ein «erotisches Menü» stand auf dem Programm. Wir haben uns überraschen lassen und waren und sind hell begeistert. Oktopussalat, Aalsuppe mit Nordseekrabben, rosa Kalbsfilet mit Trüffel-​Risotto und Baumkuchenterrine mit weißer Schokolade und Passionsfrucht. Sensationell gut!
Das Ambiente
461 brennende Kerzen, ein offener Kamin, Antikmarmor am Boden. Eien tolle Stimmung im ausgebuchten Haus.
Sauberkeit
Wir konnten keine Beanstandungen feststellen und haben uns sehr wohlgefühlt!

Allgemein
Der Besuch der Messe in Nürnberg hat mich wegen völlig überteuerter Hotels nach Ansbach ausweichen lassen. Zuletzt war ich 2011 hier und bin ganz entsetzt, das die große Straßenbaustelle im Zentrum noch immer nicht fertig ist. Mein Hotel in der Nähe war prima; zum Essen bin ich ins Restaurant «La Corona» gegangen, das mich auf Grund der vielen Empfehlungen angesprochen hat. Zu viert haben wir gerade noch einen Tisch bekommen.
Bedienung
Ganz liebenswürdig und sehr aufmerksam. Schön, dass junge Menschen noch Anstand haben und man beobachten kann, wie ihnen die Arbeit Spaß macht. Der charmante Chef ist hier wohl auch Sommelier. Sehr gerne komme ich dem Wunsch des Hauses nach einer Bewertung auf diesem Portal nach.
Das Essen
Als «Nordlicht» weis man Fisch zu schätzen und wir Hamburger lieben unsere Aalsuppe. Diese war ganz anders, aber nicht minder köstlich. Von besonderer Güte der servierte Rauchlachs und ein wunderbar abgeschmecktes Rinder-​Tartar. Butterzart der Hirschrücken und perfekt gebraten. Das rote Linsen-​Curry hat mich an meinen letzten Urlaub auf den Malediven erinnert. Statt Lammhaxe gab es Bäckchen vom Lamm. Das hatte ich vorher noch nie gegessen: Super! Die Weinkarte ist eine Sensation und die Preise ein Geschenk!
Das Ambiente
Der mediterrane Touch hat uns sehr gut gefallen. Leider waren die Stühle etwas unbequem, wenn man länger sitzt. Da man uns auf unseren Hinweis versichert hat, dass neue Stühle bereits bestellt sind, belasse ich es bei 5 Sternen. Aber wehe, wenn das geflunkert war…

Allgemein
Nach einem himmlischen Konzert mit dem «Windsbacher Knabenchor» haben wir den Abend im La Corona ausklingen lassen. Die geschmackvolle Weihnachts-​Dekoration und der prasselende Kamin schufen einen perfekten Rahmen. Nach dem Konzert gab es noch eine Karte mit Schmankerln. Wir wählten eine superbe Fischsuppe, Glückstädter Matjes, Pasta mit Wildschwein-​Ragout und hausgemachte Rehterrine. Genau das richtige um diese Uhrzeit. Eine französisch-​englische-​deutsche Gruppe sang später in der Kaminstube noch a cappella Weihnachtslieder und die vielen Kerzen vermittelten wohlig-​warme Atmosphäre. Danke für diesen stimmungsvollen Ausklang und frohe Weihnachten!
Bedienung
2 nette junge Damen, fleuißig und sehr bemüht
Das Essen
siehe oben
Das Ambiente
liebe volle Weihnachtsdekoration, sehr stimmungsvoll

Allgemein
Nach 3 Jahren in der kulinarischen Fremde in Birmingham wollten wir es uns wieder richtig gut gehen lassen. Die Entwicklung des La Corona hatte ich von England aus im Internet verfolgt und so die vielen Auszeichnungen von Michelin bis Gault Millau zur Kenntnis genommen. Unsere Erwartungen waren bei der Tischreservierung entsprechend hoch. Sanft geräucherte Forelle mit Mus von weißen Bohnen und Lavendel, Fischsuppe, Schweinebäckchen geschmort und Tagliata vom US-​Beef haben uns sehr gut geschmeckt. Die Modernisierung der historischen Rezepte aus der Zeit Verdi’s ist bestens gelungen. Endlich wieder in dr Heimat werden wir nun öfter hier genießen!
Bedienung
Freundlich und flink auf den Beinen. Die Weinbertaunmg von Herrn Gerg perfekt!
Das Essen
Tolle Auswahl historischer Gerichte für den aktuellen Geschmack modernisiert.
Das Ambiente
Gemütlich ie immer mit den vielen Weinflaschen an der Wand. Ganz imposant der goldene Stierkopf von Professor Hörl über dem Klavier.
Sauberkeit
bBestens!

Allgemein
Das Restaurant liegt in einem Hof, es ist ganz aufwendig restauriert und wirklt sehr Mediterran mit einer sehr großen Auswahl an Weinen! Wir waren nach einem Konzert zur Ansbacher Bachwoche dort zu Gast! Die Weine haben leider Preise wie in Berlin Mitte. Für eine Stadt wie Ansbach etwas überzogen!
Bedienung
Der Ansturm der Gäste war zur Bachwoche enorm, daher mussten wir etwas Geduld aufbringen. Aber der Herr war sehr nett und beim Wein Kompetent!
Das Essen
Die Speisen hatten eine sehr ordentliche Qualität und wurden sehr sauber präsentiert. Leider kamen alle Speisen etwas lauwarm an den Tisch, auch die Wartezeit wr etwas lang! Dahe geben wir Punktabzug! Ich denke, dass dies wegen der Bachwoche so war und im Alltag nicht vorkommt.
Das Ambiente
Tolle moderne Ambiente, an den Wänden viele Regale mit hochwertigen Weinen aus aller Welt! Die Stühle sind leider etwas unbequem!
Sauberkeit
Das Restaruant war sauber, die Toiletten leider nicht! Auch hier wollen wir aber großzügig sein, da der Ansturm enorm war und auch die anderen Gäste für die Sauberkeit mitverantwortlich sind.

Allgemein
Bachwoche in Ansbach heisst im La Corona essen! Diesmal hatten wir uns fuer die Zeit vor dem Konzert entschieden, weil es nach den Veranstaltungen kaum moeglich ist, einen Tisch zu bekommen. Richtig entschieden, denn ab 21.00 Uhr ausreserviert. Matjestatar auf rote Beete und frisch-​fruchtiger Oktopus waren nach einem koestlichen Glas Blanc de Noir Sekt ein gelungener Auftakt. Die Garnelen auf kreolischem Reisgericht und das Kalbsfilet mit Pfifferlingen haben uns ebenfalls sehr geschmeckt. Dazu ein Riesling «S» von Wittmann: sensationell! Hier sind die offenen Weine besser, als in manch anderem Restaurant das Flaschenangebot! Ausgezeichnet!
Bedienung
Freundlich, charmant und flott!
Das Essen
Sehr lecker und liebevoll angerichtet!
Das Ambiente
sehr angenehm!
Sauberkeit
perfekt

Allgemein
Dieses Jahr zum ersten Mal bei den Rokoko-​Festspielen in Ansbach. Das Wetter passte und wir wollten uns vor dem «Besuch des Königs» nochmal stärken. Im La Corona war der Hof möbliert und nett eingedeckt. Ein Meer von Blumen sowie 3 Kaspar Hauser Figuren und das bekannt gute Essen lockten nicht vergebens. Mit gut gekühltem Sauvignon Blanc Sekt begann der vergnügliche Abend. Ein pikant abgeschmeckter Oktopussalat mit sensationellen Tomaten (mit 15 Gewürzen konfiert, so der Chef!!), topfrische Jakobsmuscheln auf Safran-​Kohlrabi mit Zitrusfrüchten etc. (aromatisch nicht zu toppen!) und hausgemachte Nudeln mit fruchtiger Tomatensace für den kleinen Tobias leuteten den Abend ein. Zum Hauptgang nahmen wir eine Filet vom US-​Beef mit einer Granatapfelsauce und Wildfang-​Garnelen auf Jambalaya mit Chorizo — ohne Worte ein Traum! So und jetzt kommts: so ein Filet mit 200gr. für € 29,80 incl. Beilagen kann man fast als Geschenk bezeichnen. Perfekt gebraten, köstlicher Geschmack, wie man es nur von trocken gereiftem US-​Fleisch kennt, und von sprichwörtlicher Zartheit ein echter Hochgenuss! Gut gesättigt durfte der König nun kommen und wenn er wieder zuhause ist, kommen wir ganz sicher wieder ins La Corona!
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und kompetent. Die Weinempfehlungen des Chefs ausgezeichnet.
Das Essen
Alles ausgezeichnet und sehr apart angerichtet. Top-​Qualität!
Das Ambiente
Innenhof in einem Blumenmeer. Das Restaurant sehr gemütlich und einladend!
Sauberkeit
Was gibts denn da zu schreiben, wenn einem nichts aufgefallen ist.

Es war ein super Abend, das Essen war sehr lecker und ansprechend präsentiert. Die Preise sind noch akzeptabel. Service war sehr zuvorkommend. Es wird ein Wiedersehen geben.

Wir danken Euch für ein weiteres Jahr voller kulinarischer Erlebnisse und köstlicher Tropfen aus aller Welt. Die Hochrippe vom Chianina-​Rind war ein echtes Highlight, das wir in bester Erinnerung behalten werden. Macht soooo weiter und bleibt gesund! Frohe Weihnacht!

Reviewed by **
** La Corona Restaurant and Vinothek proudly claims to be one of the most popular venues in Ansbach, using top quality premium ingredients that can be smelled a mile away as they are being enthusiastically prepared. The relaxed and extremely cultured ambiance creates a great venue for a date or to bring your Stateside visitors for a meal. Amongst the highlights of a comprehensive menu are: the lamb covered in olives, and also candied orange peel served along with carrots plus potatoes au gratin; and the venison ragout with beetroot dumplings. For desert you could try the Crème Brulee and stewed rhubarb, buttermilk and lemon iced-​cream. The owners of La Corona Restaurant are passionate about their wines and are more than willing to chat a little about the finest vintages they have on offer from their cellar.

Die Kombination aus von den Gästen aufgeheizter, sehr warmer, dunstiger Luft einerseits und den kalt abstrahlenden Wänden und dem kalten Fliesenfußboden andererseits, führten zu einer ungesunden Raumatmosphäre. Zudem war es in dem Restaurant ungewöhnlich laut, was mit dem hallenden Raum, aber auch mit dem an diesem Abend gleichzeitig stattfindendem «Genuss-​Seminar» zu tun gehabt haben könnte, bei dem die daran teilnehmenden Gäste in Form einer Weinprobe ordentlich zu Trinken bekamen und sich selbst am Buffet bedienten. Plastiktischdecke und Papierservietten trugen ebenfalls nicht zur Atmosphäre bei.
Die Bedienung war freundlich und professionell. Der Wein hervorragend. Das Essen allerdings erfüllte nicht die Erwartungen. Das von uns aus den vier vorhandenen Hauptgerichten ausgewählte «Low Budget Hauptgericht» gab es an diesem Abend nicht, wodurch es etwas teurer wurde. Die Speisen waren unharmonisch. Die Garnelen waren geschmacksarm und ungleichmäßig gebraten. Die Teller waren langweilig und mit wenig Liebe garniert. Die einzig zur Verfügung stehende Nachspeise war brutal süß. Den Espresso könnte man sogar als schlecht bezeichnen.
Insgesamt war es jedenfalls viel zu teuer. Das einzige, was es umsonst gab, war das frisch aufgebackene Baguette vom Supermarkt. Einen bei dieser Preislage üblichen «Gruß aus der Küche», und sei es nur Brot mit Quark, gab es nicht.