Hervorragende Menükomposition mit krönendem Dessert-abschluss! Service sehr aufmerksam aber trotzdem diskret
Marc E.
Classificação do local: 4 Neuchatel, Switzerland
One of my favorite restaurants in zurich. It’s close to the main train station. The service is very good and never worry about the food. Always good. They have nice wines by the glass. It’s a good choice
Rita W.
Classificação do local: 4 Chicago, IL
Modern and classy restaurant. We loved the service here! The Manager and the wait staff made us feel so welcome and were full of smiles and warm wishes. We started with the marinated tuna fish and parpadelle. I had the lamb as my entrée which was delicious. We had a wonderful experience here and would recommend this restaurant to others. When we left, our waiter told us that the Manager of the restaurant wanted to personally tell us good night. It was such a nice gesture and made our experience all the more memorable.
A K.
Classificação do local: 5 Wörnitz, Bayern
Das Bistro ist wirklich sehr zu empfehlen! Super Qualität der kleinen Speisen sowie des Services ist einfach super und stimmt mit dem Preis! Seher schönes Ambiente und nette Bedienung. Wir kommen gerne hier her und das Apero Plättli ist wirklich sehr zu empfehlen!!!
Martin H.
Classificação do local: 5 Zürich, Schweiz
Wer auch immer dem Sein weniger als 5 Sterne vergibt, gehört lebenslange von Unilocal verbannt. Die Küche ist auf allerhöchstem Niveau, jedoch auch preislich. Die Gänge sind unglaublich kreativ, und wer das Gourmetmenü nimmt kriegt 4 «sensorische Überraschungen» dazwischen. Man kriegt ein kleines Gläschen mit irgendetwas drin, und anschliessend stellt sich die Bedienung ganz neckisch an den Tisch und fragt: «na, haben sie herausgefunden was es war»? Nicht nur isst man gut, dazwischen hat man auch noch Spass! Das Interieur ist sehr elegant, und der Service vom allerfeinsten, aber nicht steif. Einmal im Leben sollte man im Sein gewesen sein, auch wenn man nachher 2 Monate lang Cervelat essen muss!
Oliver W.
Classificação do local: 4 Bülach, Schweiz
Das Restaurant Sein kommt eher schlicht elegant daher — matt weisse Wandverkleidung mit einer Ablage edler Grappas, dunklen Möbeln und strahlend weissen Tischdecken. Alles in allem ein eher langweiliges Interieur. Eine entspannte Atmosphäre herrscht hier dennoch vor, und das Personal ist nicht ganz so steif, wie in manch anderer Gourmet Küchen der Stadt. Sehr zuvorkommender Service, der flott die Bestellung aufnimmt, und fachkundige Antworten auf Fragen weiss. Ich bestellte mir einen Salat als Vorspeise und ein Entercôte mit Beilage. Die Speisen werden sehr dekorativ auf dem Teller angerichtet, schon fast ein wenig gekünstelt, aber ok. Das Fleisch war leider von Sehnen durchzogen, auch das zweite Stück(konnte das erste Exemplar problemlos zurückgeben). Beim Zweiten hab ich es dann gelassen. Der Espresso am Ende wurde mir freundlich offeriert, und ich gehe bestimmt wieder einmal hin — nur Entercôte bestellen tue ich dort nicht mehr! Ansonsten war alles bestens, auch der Preis stimmte.
Jocy1
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
War bisher nur in der Tapas Bar, habe das Restaurant noch nicht ausprobiert. Zu der Bar kann ich nur sagen: sehr schön! Die Bedienung hat mich überzeugt, freundlich, aufmerksam und eine ganz tolle Beratung! Wir hatten leckere Thunfisch-Häppchen die ganz kurz angebraten waren und mit Tomate-Mozzarella überbacken wurden. Sehr fein! Die Oliven die wir noch zusätzlich bestellt hatten waren auch qualitativ in Ordnung und lecker. Die Lage ist zudem auch sehr ideal und man fühlt sich sofort im Ambiente wohl. Meistens hat es kurz nach 18.00 Uhr noch nicht so viele Leute, danach wird es aber auch unter der Woche eher voll. Reservieren empfiehlt sich auf jeden Fall. Das leckere Essen und der tolle Service werden mich sicher wieder hierhin bewegen!
BradZ
Classificação do local: 5 Zürich, Schweiz
5 Stern Tempel für Spesen-Ritter, wenn man Spesen abrechnen kann. Aber wirklich ein Erlebnis!
Denis D.
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
Für ein Getränk an der Bar ist es ganz ok. Vom Preis her etwas gehobener, aber dafür gibts immer ein salziges Gebäck dazu. Aber ich muss gestehen, dass ich schon seit einiger Zeit nicht mehr da war.
Bruno8
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
Wer kreatives, sehr gutes Essen liebt und das nötige Kleingeld hat, dem kann ich das Restaurant Sein nur empfehlen. Eher negativ ist das Ambiente. Es ist eng gestuhlt, die Stühle sind zudem etwas unbequem. Wenn der Raum gefüllt ist, wird es laut im Raum. Dafür ist es ungezwungen. Die Dekoration ist schlicht(keine Kerzen). Die Bedienung ist nett, zu Beginn etwas unpassend im Timing. Statt Butter gibt es Olivenöl in sehr guter Qualität. Danch kommen die Speisen des Abendmenüs in regelmässigen Abständen auf den Tisch. Und das in wunderbaren Kreationen! Darunter bekannte harmonische Symbiosen, etwa Speck mit Bohnen, Tomaten mit Muscheln, Rehrücken mit Steinpilzen, aber auch ungewöhnliche wie Kabeljau mit Appenzeller Käse. Sensationell das Dessert: Traubenglace mit Joghurt-Bisquit. Alle Speisen sind mit hoher Kochkunst zubereitet! Und auch die Überraschungen zwischen den Gängen sind traumhaft, zu erwähnen etwa das Entenleber-Bonbon. Die Produkte sind von hoher Qualität. Alles in allem: wem das Essen wichtiger ist als ein ruhiges Diner, der kommt im Sein voll auf seine Kosten. -
Foodan
Classificação do local: 2 Zürich, Schweiz
Schein und Sein — Restaurant Sein /Zürich(Dez 07) Wilhelm Busch: Schein und Sein Mein Kind, es sind allhier die Dinge, Gleichwohl, ob große, ob geringe, Im wesentlichen so verpackt, Daß man sie nicht wie Nüsse knackt. Die Verpackung, der Schein… Das Restaurant Sein in Zürich, Martin Surbeck, gemäss Werbung«Gault Millau» Koch des Jahres 1994(!), aber auch in der Neuzeit(GM2008) hochgelobt… Die Erwartungen an einem kalten Samstag Abend hoch… Die geknackte Nuss, das Sein… Willkommen in der guten Stube, der Emfpang ist distanziert. Das Publikum — nun, die Hotels in der Nähe haben Touristen geschickt; mehr nach der Suche nach(gutem) Essen vielleicht als nach dem perfekten Gourmet-Dinner. Zeit zum Umschauen bleibt — hm, Dekoration erinnert an eine Bar — es dauert ein wenig, bis die Karte kommt, wieder eine gesetzte Pause, bis die Bestellung aufgenommen wird. Der Tisch ist quasi leer, gut — zwar die Serviette und Blumen, doch Besteck wird wärend des ganzen Abends nur kurz vor dem nächsten Gang gebracht… Dabei würde es doch in der Weihnachtszeit so schon glitzern… Dann halt das Weihnachtsmenü, und das vegitarische für die Dame noch dazu. Klingt ja verlockend… Da kommt er schon, der erste Gang, nach kurzem Gruss aus der Küche: Die Gebratenen Coquille St. Jaques; mit Schwarzwurzeln und Riesling Perigordtrüffel Reduktion. Nun, Geschmack ist subjektiv; interessant, ungewöhnliche Kombination; die Reduktion vielleicht etwas dünn, die Säure des Rieslings… dem Gericht fehlt die Wärme… Dann der Steinpilz-Syphon mit Cremolatasorbet — zunächst wird das leere Glas mit dem Sorbet anbei aufgetragen. Der Syphon, ja der mit Steinpilzen muss noch die Runde durch das Lokal machen; schliesslich haben ja diverse andere Gäste auch ihr leeres Glas bekommen; gerade, eben in diesem Moment. Showküche, oder gar Molekularküche auch in Zürich’s City? Schade nur, dass die mehrschichtige Suppe der Dame, mit warm und kalt in der Temperatur, so lange warten muss… Die — sagen wir mal trivial — Steinpilz-Suppe mundet dann jedoch vorzüglich. Der Symphonie dritter Gang — Tacoud gebraten auf Rahmspinat; mit reduziertem Eigelb und Clementinensaft. Fisch kann manchmal eine Spur zu trocken sein, das ist schade. Eigelb, Cremespinat, gute Idee. Clementinensaft — hm, verträgt sich irgendwie nicht so mit dem Wein. Warum nicht ins Essen integrieren? Und ist der Clementinensaft wirklich eine der drei«Überraschungen aus der Küche»? Schnell wieder abgeräumt, alles Besteck vom Tisch. Dann kommt er, der Hauptgang: Mariniertes Kalbfleisch auf Kartoffelstock und Eisbergsalat, mit einem Ragout von der Kalbslende. Also ausgezeichneter Kartoffelstock, darin knackige Stücke vom Eisbergsalat, das gibt Struktur, das mundet! Darauf dünn geschnitten das marinierte Kalbfleisch — ok. In der Mitte, ja dort wo der Kochlöffel eine runde Vertiefung in den Kartoffelstock zu machen pflegt, dann das Ragout. Eine sämige Sauce dazu, das wäre schön gewesen und hätte gut harmoniert. Jedoch war’s wässrig und nicht eingedickt, dafür umso heisser; das was da das Ragout umgeben hat, schade darum. Alles in allem, nicht schlecht, aber einem Landgasthof(nichts gegen Landgasthöfe) hätte es besser zu Gesicht gestanden. Das Finish — lauwarmer Erdnusskuchen mit Bananen und Kaffee-Karamelglace; bei der Dame Apfel-Millefeuille mit Weinbeeren und Orangenglace — ganz grosse Klasse! Schein und Sein — leider war diesmal das Sein weit hinter dem Schein. Kein weiterer Besuch geplant; aber vielleicht ist ja die dazugehörige Tapas-Bar mehr Sein als Schein?