Cava Bar

Eigentlich waren wir ja in der Cava Bar, um eine feste Mahlzeit zu uns zu nehmen. Doch endete dieser Abend eher in einem feucht fröhlichen Fiasko.
Genauer gesagt war unsere Absicht, etwas köstliches und nicht zu teures zu essen. Wir dachten uns, zuerst einen Apéritif zu bestellen und dann auf die Speisen los zu gehen. Nach den ersten ein (vieleicht auch zwei, drei) Sangrias — bzw. Caipirinhas — hatte sich der Hunger bei den meisten von uns etwas gelegt und wir blieben bei den flüssigen Kalorien.
Das Fiasko fand seinen Höhepunkt um so etwa 22:00 Uhr, als die erste Gläser durch die Gaststube flogen (also um nicht ein schlechtes Licht auf mich zu werfen, das war nicht ich).
So bat uns der Wirt (der sicher erstens auf sein Geschäft bedacht, doch aber auch sehr nett war), unsere Trinkerei auf die Aussentische zu verschieben.
Ich entschied mich daraufhin (da sich noch mehr Alkohol nun mal wirklich nicht mit meinem leeren Magen vertragen hätte) mich auf den Heimweg zu machen.