War mal ein cooler laden. Jetzt kostet der Eintritt plötzlich 10.- Franken und ein Drink 20.- Das Personal ist unfreundlich und die Musik viel zu laut und einfach schlecht.
Fazit: Ich war früher viel und gerne hier, aber gestern war für mich das letzte Mal ????????????
Mike G.
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
Die Bar und Club Bagatelle93 wurde für das Jahr 2014 «the most original nightlife bar» der Schweiz ausgezeichnet. « » Ich kann nur für Zürich sprechen, aber genau das ist sie für mich auch. Mitten in der Langstrasse gelegen direkt in der Nähe bei einem guten Kebap-Laden«Alladin» kann man von diesem Lokal aus auch sehr einfach in andere Lokale wechseln. Ab 23h ist am Freitagabend und Samstagabend jeweils der Club im oberen Bereich offen. Samstagabend läuft Deephouse und Tekhouse. Die bekannteste Party heisst«RED». Fazit: ausprobieren, wenn man offen ist für Lokale an der Langstrasse.
Julia Salome N.
Classificação do local: 1 Zürich, Switzerland
Hm. Where do I start? Probably with me just having to have one of my faves: Moscow Mule –knew they’d have a fancy version in a copper mug. Well, I ordered two of ‘em. Got two weird-tasting ones with Ginger-Ale instead of Ginger Beer(eek, didn’t like that). Asked nicely to replace them and to hand me out the usual one I intended to order. Bartender resisted, I insisted(nicely) — so after some discussing I finally got the drink I love and the drink I ordered and was totally willing to pay for it. After a while I realized that my friend had the same discussion with the other bartender and we ended up getting 4 Moscow Mules(as I said, my previous intention was just to have one good example of my favorite drink and to enjoy the evening). So now we ended up with four of ‘em and they wanted us to pay for the misunderstanding by having us getting charged for the quadruple set of drinks. Getting aware of my friend’s discussion with the other female bartender I realized that her tone was the opposite of a good bartender’s tone: aggressive, impolite, not forth-coming at all.(Isn’t it a bartenders actual job to make the guests feel nice about the place where they’re paying mostly for the work the bartenders are supposed to do?) I told her to keep down her voice and to do her job and treat my friend in a nice way which made her even more aggressive… Well the discussion(that wasn’t an actual discussion in my view) kinda got outa control and I ENDEDUPGETTINGKICKEDOUTOFTHEPLACE(first time and probably last in my life — I am a nice girl, you know, just wanted to make up the situation). The security guy came, told me to discuss outside, which I accepted(was pretty loud in there). But once out, he told us to just walk away — screwed us! That discussion never happened. I was a bit angry, yep, but also quite amused about my first time getting kicked out of a place for an absolute ridiculous reason! As you can guess by that quite explicit review, I wouldn’t really recommend the place for a nice night out. There are other places in this city where you can get really nice Moscow Mules. Cheers, peepz, stay tuned julia
Steven B.
Classificação do local: 5 Zürich, Schweiz
Ein bisschen Bar, ein bisschen Club. Zu den besten Betriebszeiten aber beides. Und abgesehen von Konzerten immer freier Einlass. So ist das Bagatelle. «Klein, aber fein» in bester Manier. Am Abend herrscht im unteren Bereich Barbetrieb, wo man auch unter der Woche in gemütlichem Ambiente mit Freunden ein paar Drinks zu sich nehmen kann. Freitag und Samstag wird zur Nacht zusätzlich im oberen Stockwerk der Tanzbereich geöffnet und in den Clubmodus umgeschaltet. Musikalisch und technisch steht dieser eher heimelige anmutende Club dabei den grossen der Stadt in nichts nach. Freitags gibts Funk und Electro Swing. Samstags jeweils Deep und Tech House. Also ein gemischtes aber konsequentes Konzept, das auch qualitativ überzeugt. Ähnlich sieht es mit dem Publikum aus. Alterstechnisch eher in den jungen Zwanzigern angesiedelt, finden sich durchaus auch ältere Semester in bester Feierlaune. Einziger Wehrmutstropfen ist im Grunde genommen der Erfolg des Konzepts. Wenn der Laden läuft, steht man sich nach Mitternacht gerne mal die Füsse vor dem Eingang platt. Der Einlass dauert da schon mal länger oder wird gar nicht mehr gewährt, weil der Club schon voll ist. Aber eben nur voll, nicht überfüllt. Und dafür ist man dann dankbar, wenn man früh gekommen und schon drin ist. So hat sich das Bagatelle schon seit einiger Zeit zu meinem Favoriten gemausert, wenn es darum geht, nach der Verköstigung in der Umgebung noch ein Glas zu heben oder am Wochenende auch mal spontan das Tanzbein zu schwingen. Das hier oftmals erwähnte Cocuna kannte ich natürlich auch. Es hatte ebenfalls seinen Charme. Die Afterhours fand ich zwar cool, aber Einrichtung und Soundanlage liess eher zu wünschen übrig, weshalb ich als Nachtmensch und Musikliebhaber dem damaligen Hype eher kritisch gegenüber stand. Da macht das Bagatelle mit seinem jetzigen Konzept vieles besser.
Leila M.
Classificação do local: 2 Hamburg
Eigentlich ist es ja ganz nett, aber was wir letzten Samstag erlebt haben, war eher unerfreulich. Freunde von mir wussten, dass Rauchen verboten ist und haben oben geraucht. Ohne Vorwarnung kommt so ein Fettwanst von der Security-Firma und zerrt in gröbster Manier nach draußen. Als ihr Freund einschreiten will, wird er von einem anderen Security-Typen and der Gurgel gepackt und gewürgt. Also wenn das Bagatelle nicht bald seine Security-Firma wechselt, kommen wir nicht wieder. Es ist schrecklich, wenn solche Leute nur auf Streit aus sind und meinen, sie können alle behandeln, wie es ihnen passt…
Alain S.
Classificação do local: 1 Zürich, Schweiz
Gestern Abend besuchte ich mit Kollegen das Bagatelle 93. Zu Beginn war ich eigentlich sehr angetan von der Location. Wie an der Langstrasse oft anzutreffen, könnte man meinen, dass viele Möbel aus dem Brocki oder aus Grossmutters Stube stammen. Sehr schönes Gesamtbild der Ausstattung. Das wars dann aber auch mit den positiven Punkten. Bei meinem gestrigen Besuch bestellte mein Kollege an Bar. Als der Kellner die Getränke auf dem Tresen abstellte kippte das Prosecco-Glas eines anderen Gastes. Der Kellner unterstellte meinem Kollegen, er hätte dieses Glas umgeworfen und füllte das Glas wieder mit Prosecco auf. Nun gings ums Finanzielle und der Kellner verlangte, dass mein Kollege für den aufgefüllten Prosecco aufkommen sollte. Mein Kollege war, aus mir absolut erklärlichen Gründen, nicht bereit für den Prosecco aufzukommen, zumal er ihn ja nicht umgeworfen hatte. Absolut lächerlich und peinlich, einen Gast so zu behandeln und dies mit einer penetranten Hartnäckigkeit. Ist der Wert dieses Fusel-Proseccos doch wohl keinen Franken wert. Wir entschieden uns, ohne zu bezahlen das Lokal zu verlassen und wurden netterweise vom Türsteheer bis zum Ausgang begeleitet und erhielten vom Kellner nette Worte zu hören. Ein absolutes No-Go in der Gastronomie. Bagatelle 93 — nein danke! Eigentlich nicht mal einen Stern wert…
Aaron L.
Classificação do local: 4 Zürich, Switzerland
So, there’s Bagatelle upstairs and Bagatelle downstairs — two totally different animals. Upstairs is a club that opens later in the evening(10pm-ish?)… You can smoke up there, which for smokers is cool, but with absolutely zero ventilation, you don’t even need to smoke an actual cigarette to get your nicotine. The music upstairs is usually electronic but usually gets old somehow, so not a place to stay all night, but a good place to get your dancing feet warmed up. Downstairs is always cool. It has a cozy living room feel. There’s a long bar and a comfy sitting area. It’s nice for a chill drink before it too gets too crowded. But not only a place to come on the weekend. It’s a hip place to throw a cold one back after work as well!
Oscar D.
Classificação do local: 4 Zurich, Schweiz
Hier im ehemaligen Cocuna wurden früher die ganz üblen Afterhours gefeiert. Ehrlich gesagt sind diese irgendwie an mir vorbei… Naja auf jeden fall hat nun das Bagatelle seien Pforten auf zwei Etagen geöffnet. Der Mix von geistlichen Vintage-Elementen verspätet sich ein bisschen am Geist der Zeit vorbei, trotzdem herrscht hier eine angenehme charmante Atmosphäre. Hier werden kleine Konzerte und Clubnächte gefeiert oder sich einfach zu einem feinen Häppchen zum Feierabendbier getroffen.
Julia H.
Classificação do local: 5 Zurich, Schweiz
Vorher war das Ding eins dieser zwilichtigen Bars im Langstrassenviertel, wo keine Sau hinging. Wo Junkies und Damen aus dem ältesten Gewerbe der Welt ein und aus gingen. Seit wenigen Monaten hat es als Bagatelle neu eröffnet. Ich sah nur immer beim Vorbeigehen, dass ziemlich viele Leute dort ihren Feierabendapèro genossen. Neulich Nacht wussten wir wieder mal nicht wohin. Nach 3 Uhr ist das auch etwas schwieriger in Zürich, das sich die liebe Stadt gern mal als Kaff outet, sobald eine gewisse Zeit erreicht ist. Dann schliessen einfach die meisten Läden und wenn du gerade erst anfängst Lust zum Feiern zu bekommen, musst du eben in den Kreis 4. Gott sei Dank muss ich nicht mehr in die Piranha Bar oder ins Lambada. Da kann sich der eine oder andere nämlich den Brasilienurlaub sparen und die Crème de la Crème von Zürich ist dort mit Sicherheit nicht unterwegs. Umso gücklicher waren wir als wir ins Bagatelle einkehrten und am anderen Ende im 1. Stock auf der Tanzfläche«Holiday» von Madonna hörten. Wir wussten, dass wir richtig waren und wir haben es bei der 100sten Flasche Prosecco krachen lassen. Ich gehe auf jeden Fall wieder hin. I love the music! Einfach abtanzen und abgröhlen.
Alexandra M.
Classificação do local: 3 Zurich, Schweiz
Der Abend gestern in der Bagatelle Bar war ein durch und durch gelungener Abend. Ich habe interessante Leute kennengelernt und einen Drink, den ich nicht kannte, genannt Pimm’s. Nichts Spezielles eigentlich, was mir Freude bereitet hat, nur Bagatellen, also Kleinigkeiten, ein schöner Name für eine Bar, finde ich. Es sind eben doch die kleinen Dinge, die das grosse Leben und die Freude ausmachen. Die Bagatelle Bar ist eine der vielen ehemaligen Bordelle der Langstrasse, die umgebaut und heute als normale Bar oder Disko genutzt werden. Die erste Bar dieser Reihe war sicher das Longstreet auf der anderen Strassenseite vom Bagatelle, wo man sogar noch die Eisenstangen der Tänzerinnen stehen gelassen hat. Auch im Bagatelle sieht deshalb alles noch ein wenig nach einem Nachklub aus, zum Beispiel das Bild der leichtbekleideten Dame an der Wand. Was ich speziell finde ist, dass die Bar so offen ist. Die ganze Fensterfront auf der Seite der Langstrasse ist geöffnet und wird erst um 23 Uhr geschlossen. Wenn der Bus vorbeifährt hat man das Gefühl, als fehle nicht viel und er würde durch das Lokal fahren. Im oberen Stock ist dann die Disko, heute abend bedeutet das Funk, lauter alte Flugzeugsessel stehen hinten in der Ecke, Diskokugel, wie es sein soll. Ich hatte also gestern das Glück den Abend mit lauter netten und interessanten Menschen verbringen zu dürfen. Das lag aber bestimmt nicht an der Bar, denn ich war zu einem Geburtstag einer Kollegin eingeladen und wir trafen uns einfach im Bagatelle. Hier möchte ich die Bemerkung machen, dass ich mich in Zürich immer wieder gefragt habe, warum die Leute eigentlich in den Ausgang gehen, wenn sie sich dann dort gar nicht wirklich mit den anderen Leuten unterhalten und es eine Seltenheit ist, jemanden einfach so kennenzulernen und dann sich auch noch eine Weile ohne Absichten unterhalten zu können. Also für alle, die nach Zürich gezogen sind und das Gefühl haben, niemand interessiert sich hier für sie, denen sage ich nur, ja so ist es! Nein, Scherz beiseite, wenn man neu ist irgendwoe, dann muss man sich selbst um Kontakte kümmern und kann nicht zu hause warten, bis jemand anruft. Ich möchte nur sagen, dass Zürich nicht die einfachste Stadt ist für spontane Begegnungen. Zürich ist eine Karrierestadt mit gestressten Leuten und es fehlt ihr ein wenig der Charme und die menschliche Wärme. Ich bin mir also sicher, dass ich gestern im Bagatelle den ganzen Abend an der Bar herumgestanden wäre, ohne jemanden kennengelernt zu haben, wäre da nicht der Geburtstag gewesen. Noch ein paar Worte zum Pimm’s Longdrink, ich Banausin kannte den nicht und nun denke ich, dass es der beste Drink im Sommer. Pimm’s wurde von einem gewissen James Pimm 1840 erfunden, er servierte das Getränk als Verdauungsanreger. Es handelt sich um einen Alkohol, der aus Gin, Tonic Water und einer geheim gehalten Gewürzmischung besteht. Dieser Schnaps wird in einem grossen Glas mit Limonade und Gurkenscheiben und nach Wahl mit Citrusfrüchten oder Erdbeeren und frischer Minze serviert. Lecker, lecker.
Dominique M.
Classificação do local: 4 Zurich, Suisse
Bagatelle… oui mais dans le sens«amusement galant, frivole» et non«petite chose sans importance»… faudrait pas se tromper de bagatelle! Déjà le quartier met sur la piste. Le bar est situé dans la Langstrasse, la rue chaud et multiculturelle de Zurich. Si la météo le permet, les grandes baies vitrées sont ouvertes et le bar devient un grande terrasse où il fait bon se retrouvé pour un verre après le travail. Complètement provoque, la déco décalée mèle éléments vintage, lustre, sofas de velours et éléments de religions diverses. Déjà le bar vaut le détour, avec ses alcôves ou sont rangées les bouteilles d’alcools forts… anges et démons…anges et démons réunis pour le meilleur et pour le pire. Tout ça magistralement éclairé, bravo aux décorateurs! Je trouve sympa les bars ou l’entrée soit gratuite En plus le personnel est sympa et plaisante volontiers avec les clients… quand aux drinks, ils sont généreusement dosés… nous y avons récemment fêté l’anniversaire d’une amie qui avait réservé quelques tables. Le public est cool et de bon niveau ce qui prouve que ce quartier a plusieurs visages. Au 1er étage, se trouve le club lui même. Du mardi au samedi, il s’y passé chaque soir quelque chose! Plusieurs légendaires parties comme la superyellow et la real funk ont déménagé du quartier 5 pour stationner au Bagatelle… au n°93 de la Langstrasse.
Laura N.
Classificação do local: 3 Zürich, Schweiz
Es war Samstagabend und eine Langstrassen-Tour war angesagt. Da ich schon etwas länger nicht mehr da war, suchte ich vergeblich das Cocuna. Irgendwann gaben wir auf und dachten, ach dann lass und doch mal in dieses Bagatelle gehen. Als ich dann in dem«Fenster», was quasi bei denen die Terrasse ist, des Bagatelle 93 sass und meinen Drink schlürfte, checkte ich noch gar nicht wo ich war. Auf dem Weg zum Klo kam mir dann alles so bekannt vor und ich war etwas verwirrt. Bis ich dann merkte, aaaahh das war ja das Cocuna! Ich wusste gar nicht, dass das neu besetzt wurde. Eigentlich hat sich nur die Einrichtung geändert, ansonsten ist es immer noch gleich aufgebaut. Lustig sieht’s irgendwie aus mit dem kunterbunt gemixten Vintage-Zeug. Das Personal im Bagatelle ist extrem freundlich, aufmerksam und wirkt professionell. Alles in allem war es ein ganz netter Besuch.
Julian R.
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
Ich habe irgendwie zwei Meinungen zum Bagatelle. Einerseits: Der Laden ist echt schön eingerichtet, es wurde eine schöné Linie in den Laden gebracht, aber das Konzept ist nicht wirklich was neues(Cabaret). Trotzdem gehe ich gerne in den Laden um nach der Arbeit auf die«Terrasse» ein Bier zu schlürfen. Der Laden ist im Grossen und Ganzen einfach Erwachsener geworden. Andererseits: War die Cocuna ein echt netter Laden(ich habe selbst Partys dort veranstaltet) und war eine Plattform für Junge DJs, Veranstalter und Partygänger. So haben einige schon bekanntere DJs im Cocuna ihre ersten(Tanz-)Schritte gewagt. Der Laden war fast immer rammel voll und es herrschte ein tolle Stimmung.
Till R.
Classificação do local: 4 Zürich, Schweiz
Zum Glück wurde die Langstrasse 93 diesen Sommer neu eröffnet. Statt einem Betrinkdich-Tempel für Jugendliche die sonst nirgends reinkommen, wurde aus dem Laden an bester Lage jetzt endlich ein Etablissement für Erwachsene gemacht. Das Innendekors ist allerdings ein Albtraum für jeden Religionsforscher, da es sich aus Insignien so ziemlich jeglicher religiöser Vereinigung der Welt zusammensetzt, auf den normalen Gast wirkt die mit der Nippeskanone installierte Deko allerdings hübsch und verspielt. Seit die Geschäftsführung gewechselt hat, ist ein wenig vom alten Stil der Bewirtung zurückgekehrt, man kümmert sich um den einzelnen Gast, vom Türsteher bis zum Barpersonal hat jeder ein Lächeln auf den Lippen, an der Tür wird man als Stammkunde persönlich begrüsst und zu jedem Drink gibts né Serviette. Nicht das irgendjemand der noch keinen Gebrauch von Schnabeltassen macht, eine Serviette zum Drink benötigen würde, aber der Effort gehört honoriert. Ebenfalls solide gemacht ist das musikalische Programm, das sich generell aus einem Tick anspuchsvollerer Clubmusik zusammensetzt. So gibts dort einmalige Funksets zu hören und schöné Disco-House Klänge.
Juri F.
Classificação do local: 4 Zurich, Schweiz
Vor gar nicht allzulanger Zeit hat direkt an der Langstrasse das Bagatelle 93 eröffnet. Wo wir letzten Winter noch Sonntags ausgiebige Afterhours gefeiert haben ist nun etwas ganz neues und anderes entstanden. Die Einrichtung des Bagatelle im Vintage-Style trifft extrem meinen Geschmack. Obwohl ich alleine dort war hab ich mich sofort wohl gefühlt. Die Liebe zum Detail ist hier wirklich unübersehbar. Die Drinks haben mich total überzeugt! Wem noch der Magen knurrt, kann sich auch noch mit kleinen aber freinen Häppchen eindecken. Die Preise sind Zürich, nicht teurer als anderswo. Täglich wechselnde Dj, s runden deinen Besuch im Bagatelle ab. Das den Machern vom Bagatelle die Musik am Herzen liegt merkt man am abwechslungsreichen Programm. Mal Dj, s, mal Karaōke, mal Live Bands. Unter der Woche eignet sich das Bagatelle für einen entspannten Drink um den Feierabend einzuläuten, am Wochenende werden dort bestimmt schon bald heisse Partys gefeiert. Das Bagatelle ist halt noch neu, und man muss den Zürchern immer erst ihre Zeit geben. Jungs, well done !!!
Sara S.
Classificação do local: 2 Zurich, Schweiz
Ich kenne niemanden, der«Bagatelle #93» sagt. Alle sagen nur«Ex-Cocuna». Vielleicht darum hier zuerst eine kleine Hommage ans Cocuna. Das Cocuna öffnete vor zirka drei Jahren seine Tore und wurde von meinem Freundeskreis gleich zum Stammclub erkoren. Jedes Wochenende waren wir dort in dem kleinen zweistöckigen Club, der so angestrengt auf Strandhütte machte, dass es einfach schon wieder gut war. Wir waren immer oben, wo die Fensterläden zugezogen sind und die Musik so laut, dass man sich nicht mal mehr denken hören konnte. Dort hatte die Band meiner Freunde mit DJ eine kleine Plattform gefunden und durften regelmässig auftreten, was jedes Mal wieder ein Happening war. Der berühmt berüchtigte Mindblower(Ein Riesenglas mit zirka sieben verschiedenen Alkoholsorten) hat für einige legendäre Abende gesorgt. An der Wand hinter dem DJ-Pult stand«Welcome to Paradise». Und das war es wirklich. Das Cocuna ist tot, long live Cocuna! PS. Jetzt habe ich gar nichts über die Bagatelle #93 geschrieben. Egal. Es ist es auch nicht wert, denn es wird nie ans Cocuna hinkommen.