IKEA

Naja, was soll man schon zu IKEA schreiben. Jeder kennt es und entweder man mag es oder man hasst es. Ich finde ein gesundes Mass an IKEA ist bei jedem erlaubt.
IKEA in Spreitenbach finde ich ganz gut. Es ist gross und übersichtlich.

Naja, generell bin ich nicht besonders Ikea-​fan, weil die Dinge zwar äusserst günstig, zuhause aber schwer kombinierbar, nicht gut ausschaut oder sonst eine Ungereimtheit inne hat. Nein, auch ich habe Ikea-​Möbel, die mir sogar gefallen und an denen ich Freude habe, aber es wurde auch schon einiges eingekauft, welches zuhause nie zum Einsatz kam oder sonst irgendwo liegen blieb. Leider habe ich gerade bei meinem letzten Besuch wieder unterirdischen Service erlebt, wenn man das überhaupt als Service bezeichnen konnte. Null Hilfsbereitschaft und keine Arbeitsfreude. Allerdings hat sich da auch schon eine junge Frau der Bedienung äusserst viel Zeit und Geduld für mich aufgewendet und die ganze Kücheneinrichtung von Hand zusammengebastelt und abholbereit vorbereitet — chapeau!
Fazit: Ganz Okee, aber Fan werde ich da nie und an anderen Orten kann man auch die Hütte schmuck einrichten.

Wie hald eine Ikea ist

Das ist so ein Schreck, den man als junger Erwachsener überstehen muss: Die Einrichtungskosten der ersten Wohnung. Dank Ikea konnte ich meine Wohnung für wenig Geld einrichten, mein Boxbett kaufte ich anderswo. Weniger Schreck, mehr Geld für andere Sachen — wer kann da schon böse sein?
Meine Bücher hausierten jahrelang auf dem Boden, in Schachteln, waren überall zerstreut, jetzt sehen sie in meinen Expedit– und Billy-​Regalen ganz gut aus. :-) Und diese kleine Tische, die man für CHF 7.- kaufen kann, sind prima. Aktuell schreibe ich diese Bewertung auf einen grossen, verstellbaren Tisch, der auch nicht viel gekostet hat. Und die Arbeitsfläche der Küche habe ich für ein Klacksbudget erweitert.
Ich bin ein ganz grosser Ikea-​Fan. :-)

Jajajaja SELBER SCHULD am Samstag in die IKEA hör ich’s von allen Seiten und ich frage mich ja auch wirklich, wie um alles in der welt ich mich dazu überreden lassen konnte. Mit einem Wort (OK, sind 2): THA HORROR, tha horror (Na, kleines Filmzitate raten ;-))
Also ums mal kurz zu sagen: Das einzig positive was es zu sagen gibt ist, dass man hier mit Kreditkarte bezahlen kann (in Berlin geht nur Cash, kein Witz!).
Negatives Highlight hier in Spreitenbach: Man druckt mir die Liste aus, wass ich für mein Regal abholen soll und vergisst dabei die Querverstrebungen danke, der ganze Kassenstress darf also zwei mal durchlebt werden.
Alles andere ist wohl ganz normaler Samstag-​Im-​Ikea-​Stress, wie er nicht anderst zu erwarten wäre.
Ich bin halt einfach schockiert, wie schlimm das ist, das letzte mal hatte ich das vor diversen Jahren, und entweder ist es in der Ikea schlimmer geworden in der Zwischenzeit, oder ich ertrage es weniger als früher.
Abschliessend noch meine Kommentare zu den Kommentaren:
In der IKEA Spreitenbach können noch so viele Leute sein,[]muss man nirgends irgendwo lange anstehen stimmt, das anstehen ist wirklich nicht das Problem. Vielmehr sind der Lärmpegel, die Hektik und die Menschenmassen, die sich durch die endlosen Gänge schieben das Problem.
Liebe geht durch den Magen OK, offensichtlicher kann man ein verpeiltes Review ja wohl kaum machen. Das IKEA Essen ist tiefe Migros-​Restaurant Qualität oder bestenfalls ein mittelmässig guter Tag an der Uni Mensa. OK, es ist preiswert, aber ins Züri-​Geschnetzelte gehört neben den Pilzen auch Fleisch und die Sauce wenn ich Zürcher wäre würde ich die Typen wegen Missbrauch des Wortes Züri verklagen.
Wiederum: selber schuld, ich weiss. man soll nicht in die Ikea zum essen gehen. ausser man ist bereit die Konsequenzen zu tragen.
Würde ich wieder hier her gehen: Nie nie nie an einem Samstag. Möglicherweise können mich lieb dreinschauende Augen überreden mal an einem gewöhnlichen Wochentag noch mal einen Versuch zu unternehmen.

An excellent day outing, especially if you have a small apartment, small children, or both.
At this point, IKEA is more entertainment than home furnishings for me — sure, we needed some new pillows and some kitchen organizers, but it was also a rest stop on our Saturday bicycle tour, and a good (and cheap!) lunch.
The food here is actually delightful. Yes, it’s a cafeteria — but the smoked salmon (Rauschlachs) plate is tender and very fresh, and the meatballs hit «savory» without crossing into «salty.» I’m not a fan of the sweet berry sodas, so I ended up with a reasonable glass of red wine.
Expect to have your knees hugged by a confused toddler. Apparently all adult knees look the same. If you’re lucky, they’ll go with it instead of freaking out when you’re not their parent.
And, I finally got a giant tea mug that doesn’t have terrible flower art on the side — hooray for less teasing of me!

Like most IKEAs, this place sells pretty much everything you could possibly need to furnish your place at reasonable prices.
The 10 meatball meal for 5 CHF makes for a fast and inexpensive hot dinner on a Saturday night. ;)

Ein wunderbar entspannter Vormittag bei Ikea. Parken in einer fast leeren Parkgarage (ok, bei Ikea ist es NIE leer). Dann in aller Ruhe durch ALLE Ausstellungshallen streifen und Dinge einkaufen, die ich gar nicht wusste, dass ich sie brauche. Klar, Teelichter & Servietten gehen immer. Aber es ist auch wirklich wunderbar aufgebaut und inszeniert, dass muss man den Ikeanern schon lassen. Das macht Lust auf Umgestaltung der eigenen 40+m2. An der Kasse ankommen und feststellen, dass der Magen knurrt. Die Frage, ob ein HotDog reicht, oder das Restaurant getestet werden soll, erübrigt sich sofort. Denn leider gibt es in der Schweiz für die HotDogs nur Saucen und keine Gurken & Röstzwiebeln. Die gehören für mich einfach dazu. Daher ran an die Restaurantschlange und sich verführen lassen von Köttbullar und Co. Das Restaurant bietet soviel Platz, dass alle Senioren und Mamis dieser Welt sich nicht in die Quere kommen und jeder mal Zeit hat zum Durchschnaufen. Das Essen ist ok bis gut, aber man darf halt keine grosse Küche erwarten. Zum Abschied noch schnell im Smaland vorbeischauen, ob es Kinder gibt, die keiner mitnehmen will. :) Fazit. Ein Besuch lohnt sich immer

Zu meinem letzten Geburtstag habe ich (ursprünglich extra um es meinen Kollegen zu erleichtern…) eine Wunschliste erstellt. Allerlei Einrichtungszeugs stand darauf, da ich kurz zuvor in eine grössere Wohnung gezogen bin,.
Das Resultat: ich bekam viele Getränke (nicht auf Liste notiert…), ein Gratisbillet für einen Fussballkick (nicht mein Verein…), ein Katerkochbuch (auf Liste notiert: spezielles Kochbuch…) und einen Kaktus (auf Liste drauf: pflegeleichte Pflanze…). Ansonsten gabs wenig Phantasievolles (Sorry für den öffentlichen Seitenhieb ;-)). Es flatterten 5 IKEA-​Gutscheine rein… Na super!
Ich war echt noch nie in der schwedischen Billigkette… Hat mir auch kaum was gefallen, was bei Kollegen rumsteht. Bin mehr der Brokenhaustyp.
Jetzt, nach einem guten halben Jahr hatte ich mich aufgemacht, zusammen mit meiner Geliebten (die momentan an Stöcken geht…) mein erstes Mal zu erleben (IKEA Spreitenbach…). Natürlich hatte ich wenig geschlafen (es war Samstag), war genervt, weil wir so langsam vorwärts kamen doch die Horrorschau begann erst drinnen: wie eine Kuh auf der Schlachtbank fühlte ich mich in diesem Labyrinth aus endlosen Gängen, gefüllt mit gutgelaunten Leute auf Shoppingtour, Kindergeschrei immer wieder, dazu viel zu grelles Licht. Und wo war SIE schon wieder geblieben? Suchend, irgendwie gefangen und doch getrieben, nicht wissend wohin ‘die Reise’ geht, schleppten wir uns, ‘wiedervereint’, vorwärts. Und dann nervte sie noch rum, echt zickig, musste hier und dort was anschauen um dann doch nichts zu kaufen… Sie schien es zu geniessen. Ganz schlimm.
Irgendwann entdeckte ich endlich so einen blauen Plan (sie befinden sich hier und so…). So etwas wie Hoffnung keimte auf. Ich ging hin und suchte nach einer Bar, nein nicht so eine, sondern eine für zu Hause. ‘Verdammt, in welche Kategorie gehört das jetzt?”, ging mir durch den Kopf. Da kam plötzlich eine dickliche Frau auf mich zu, in ihrem gelbem Irgendetwas, und fragte ob sie helfen könne. «Lieber nicht, das hat jetzt noch gefehlt.» und «Aha, in dieser lieblosen Abstellhalle arbeiten tatsächlich Menschen…», waren wohl meine ersten beiden Gedanken in diesem Moment. Dann verkniff ich mir einen Campari Soda zu bestellen… und fragte nach der Bar. Sie würde mir den Weg zeigen, meinte sie und watschelte vor mir her. Vorne die IKEA-​Frau, in der Mitte ich und zu hinderst, fluchend, weil langsam, Petra N. (*Name geändert, der Redaktion bekannt.).
Als wir dann endlich bei so Platten ankamen, war ich dann aber ‘Paff erstaunt’. Die Stimmung besserte sich. Diese Frau erklärte mir sehr wohlwollend und kompetent alles rund um Bars in ihrem IKEA Spreichtenbach. Man könne Platten zuschneiden lassen oder Fertigbars kaufen, meinte sie, zeigte noch dies und das. Und nach einigen informativen Minuten sagte sie, es empfehle sich für diese Länge (ca. 2m) drei Winkel und zwei Tischbeine zu montieren. Ich notierte mir das Wichtigste in den Riesenkatalog, den sie mir in die Hand gedrückt hatte, hoffte das ich dann das mit meinen zwei linken Händen schaffen würde, und war schon fast so etwas wie zufrieden.
Petra und ich entschieden uns zuerst was zu essen und dann alles zu holen respektive zu bestellen. Dafür mussten wir noch ein ganzes Stück gehen. Als wir dann endlich Mini-​Hotdogs bestellten, wollte ich zahlen. Und, ich hatte es schon beim Aufstehen gewusst das es nicht mein Tag sein würde, es traf mich wie ein Hammer von hinten. «Das gits jo nöd» fluchte ich vor mich hin. Ich hatte soeben bemerkt, dass ich die IKEA Gutscheine zu Hause gelassen hatte… Vor lauter Wut stopfte ich 4 oder 5 Hotdogs rein und Petra erklärte mir breit, dass sie doch nochmals zurück müsse, Kerzen kaufen und sie habe noch so ein Tischlein gesehen. ‘Wollt ihr mich eigentlich umbringen?’, fluchte ich. Nach einer satten Viertelstunde Streit gingen wir dann nochmals rein… Und (um nicht episch zu werden…) nach einer weiteren Stunde…: ja, ja, auch ich hab mich weichklopfen lassen und noch irgendwas gekauft: Tupperware, die mich jetzt fast jeden Tag an mein erstes IKEA-​Mal erinnert…

IKEA — efficience

IKEA absolut Top.
Auch das Restaurant oder die HotDog’s sind hammer…
Das einzige finde ich, dass mittlerweile andere Anbieter günstiger sind für die gleiche Qualität.

Bezgüglich Möbelangebot, Atmosphäre und Service schliesse ich mich @zuercherapfel, @Walter und @wisemann an. Zwei Themenn möchte ich jedoch noch aufgreifen:
1. Kassen: Es gibt jetzt mehrere Selbstscannen-​Kassen. Wenn man schnell mit ein paar wenigen Sachen im Korb ‘mal eben durchrutschen will, kann man dort die Ware selbst einscannen und per Karte zahlen. Eine gute Idee.
2. Imbiss: Die Hackbällchen, das Geschnetzelte, die Pommes oder Rösti sind jedoch eher was für anspruchslose Gäste und m.E. Junkfood. Auf dem Teller nur noch lauwarm, am Tisch angekommen schon kalt. Na dann guten Appetit.
Die süssen Sachen sind lecker, die Getränke können nach Bedarf nachgefüllt werden.
Punkt 2 führt zum Abzug von nur einem Stern — schliesslich kann man die Kantine ja auch auslassen, oder?

In der IKEA Spreitenbach können noch so viele Leute sein, durch die grösse, die vielen Etagen und die Vielen Kassen muss man nirgends irgendwo lange anstehen.
Wie es sich für die Grösste Filiale in der Schweiz gehört gibt es auch immerwieder Aktionen.
Das Essen im IKEA Restaurant ist auch immer Lecker, jedoch habe ich noch nie ein wechsel der Karte gesehen. Da könnte man vielleicht ein paar neue Speisen auffügen.

IKEA ist weg vom billig-​Image. Hat viele nützliche Dinge die es braucht in der Wohnstube und in der Küche. Die kostenpflichtigen Parkplätze sind ein Zugeständnis an den Kanton.

Jetzt muss ich mal eine Lanze für IKEA in Spreitenbach brechen.
Seit dem Neubau und der Wiedereröffnung in 2007 ist IKEA Spreitenbach das größte IKEA der Schweiz.
In unmittelbarer Nähe zu den Einkaufszentren Tivoli und Shoppi gelegen ist das IKEA mein klarer Favorit unter allen IKEAs in der Schweiz.
Warum?
+ luftige Atmosphäre mit einfach irre viel Platz
+ freundliche, kundenorientierte Mitarbeiter (ohne Probleme wurde mir ein drei Jahre alter Sessel ersetzt, nachdem eine Schraube gebrochen war)
+ angenehmes Restaurant mit IKEA-​typischem Angebot (klar, Liebe geht durch den Magen)
Abzüge gibt es nur bei den kostenpflichtigen Parkplätzen. Man zahlt 1 Franken pro Stunde
Ein Tipp: Wirklich entspannt ist das Einkaufen bei IKEA im Westen Zürichs nur dann, wenn man nicht zu Stoßzeiten (abends, vor Feiertagen oder am Wochenende) kommt. Dann hilft auch der viele Platz nicht mehr.
Fazit: Hingehen und Fleischbällchen essen! :-)