Telecabine Lisboa

Ja, die einfache Fahrt ist mit 3.95 Euro pro Person nicht gerade günstig. Aber: Der Ausblick ist wirklich einmalig! Bei einer leicht (oder auch mal stärkeren) windigen Fahrt bietet sich ein toller Blick über das sehr modern und großzügig gestaltete Expo-​Gelände Lissabons mit seinen imposanten Bauten — und natürlich die Chance für zahlreiche, einmalige Fotomotive! Einsteigen, rausgucken, fotografieren — und wer nicht zurück «laufen» möchte: Man kann auch Hin– und Rückfahrt als Kombiticket für die Telecabine Lisboa kaufen. Dass die Kabinen je nach Windstärke auch mal etwas nach rechts und links wackeln, gibt’s gratis dazu. ;)

This was worth it! Steps away from the Oceanario, these suspended cable cars gave us great views of the modern part of Lisbon. and also a great means of moving across town. This was sort of like their own unique and fun twist on the London eye. We had a blast.

Parfaites ces télécabines pour avoir un point de vue global sur le 3ème quartier touristique de Lisbonne (à l’est) après la «vieille» ville et le quartier de Belem à l’ouest: le parc des Nations.
Possibilité d’acheter l’aller seul ou aller /​retour.
Le parc des Nations a été aménagé pour l’exposition universelle de 1998.
Très belle vue sur le Pavillon du Portugal au toit de béton armé qui semble flotter ainsi que le pont Vasco de Gama de 17 km.
Très bel hôtel en forme de voile de bateau: le Myriad.
En revanche le long du Tage, les restaurants du monde font grise mine et beaucoup sont fermés.

Kann man, muss man aber nicht. Die Strecke ist für nicht faule Menschen auch zu Fuß schnell abzulaufen. Für sechs Euro gibt es die Chance hin– und zurück zu fahren, aus einem kleinen Fenster, von beiten Seiten tolle Panoramafotos zu knipsen. Ich empfehle die Hinfahrt vom iceanário zum Aussichtsturm, und in diesem sich die Aussicht auf die Brücke zu gönnen. Viel Spaß

For daredevils but safe enough. Completely automatic round way cable cabin track. Great view over the river and the Vasco da Gama bridge. The wind was heavy from the west and the cabin was shaking accordingly, but it felt completely safe. And they are air tight so inside it was warm!

Não é propriamente barato, dado que os adultos pagam (ida e volta) cerca de 6 euros e as crianças 3,5 euros, mas a sensação de «sobrevoar» o parque das Nações é excelente e ainda dá para fazer umas fotas giras e contemplar´, no balacé, o omnipotente Tejo e a Ponte Vasco da Gama. Claro que, numa primeira vez — e eu fui das pessoas que não viveu intensamente a Expo 98 — é uma forma adequada de compreender o que existe no recinto e perceber onde fica o oceanário, o pavilhão atlântico (que irei sempre continuar a chamar assim) ou o pavilhão de Portugal. Quando se faz uma vez, quer-​se sempre. E para que não falte o exercício, pode-​se sempre optar por fazer só uma das viagens, de norte para sul ou vice-​versa e fazer o restante percurso a pé, apreciando, em terra firme, o que se viu lá em cima

Uma forma diferente de olhar para o Parque das Nações e de perceber a verdadeira dimensão do espaço. A vista das alturas é deslumbrante, quer se esteja a falar dos prédios e das estruturas especialmente construídas para a Expo 98, ou do rio Tejo com a ponte Vasco da Gama ao fundo.
Uma boa ideia para um passeio em família, apesar de não ser muito barato: 6 euros os adultos e 3,5 as crianças. Pouco aconselhável a quem sofre de claustrofobia ou de vertigens, pois a cabine balança um pouco.

Pelo menos uma vez por ano, tenho que andar no teleférico do Parque das Nações. A panorâmica é de cortar a respiração. Já fui com tempo cinzento, já fui com muito sol… Ah, como eu gostava de lá andar com nevoeiro…
Este é um passeio inesquecível que vale bem a pena, para todos. Já levei os meus pais, que já são idosos, e adoraram. A minha mãe, que por vezes tem receio destas coisas (como ela diz) sentiu-​se em perfeita segurança.
Lisboa tem atracções que são imperdíveis, esta é uma delas!

Hallo meine lieben Leser, Freunde und Bewerter,
und wieder habe ich euch heute einen Bericht hier vorgeschlagen, bei dem es sich um ein ganz spezielles Beförderungsmittel handelt, nämlich über die:
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Bei unserer diesjährigen Sommerreise, die wir letzte Woche beendet haben, führte uns unser Hauptreiseziel nach Portugal. Natürlich stand da Lissabon ganz mit oben auf unserer Reiseliste. Vor 3 Jahren waren wir schon einmal in Lissabon, allerdings nur für 2 Tage und konnte nicht alles ansehen. Dieses Mal wollten wir uns mehr Zeit nehmen und auch das EXPO Gelände abwandern.
Die Telecabine Lisboa:
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Die Telecabine Lisboa finden man im Parque das Nações, was übersetzt Park der Nationen bedeutet. Dieser Park ist das ehemalige Ausstellungsgelände der Expo’98. Diese Expo’98 stand unter dem Motto Die Ozeane: Ein Erbe für die Zukunft, so wurde hier das Oceanário erbaut. Diese Telecabine befindet sich direkt am Tejo Ufer entlang fahrend und man kann entweder die einfache Strecke buchen oder eben die zweifache hin– und zurück, wobei man dabei ja nichts neues sieht. Steht man vor dem Eingang auf die Kabinen schauend, so befindet sich links daneben der 145 Meter hohe Torre Vasco da Gama, der ehemalige Aussichtsturm der EXPO und der höchste Turm des Landes, welcher zur Zeit aber seit ca. 2 Jahren zum Hotel umgebaut wird. ca. 1300 Meter links davon das Oceanário, welches mit rund 15 000 Meerestieren und dem großen Hauptbecken, das 5 Millionen (!) Liter fasst, das größte Ozenarium in Europa ist. Im Hintergrund der Telekabinen führt die längste Brücke der Welt, die 17,2 km lange (!) Ponte Vasco da Gama (Vasco-​da-​Gama-​Brücke) von Lissabon Richtung Algarve.
Erfahrungen:
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Diese Telekabinen-​Drahtseilbahn, welche auch Teleférico de Lisboa heisst, führte uns also vom Einstiegspunkt bis genau ans Oceanário, welches wir besichtigen wollten. Hingekommen zur Bahn sind wir — weil ganz faul — mit dem Taxi, weil Taxi fahren hier in Portugal für 3 Personen eh fast günstiger kommt, als Bahntickets. Mit den Öffnungszeiten hatten wir wie immer Pech, weil ich irgendwie las, dass die Bahn um 10 Uhr startet, was dann aber doch 11 Uhr war und so tranken wir am Tejo-​Ufer in den vielzähligen Restaurants noch etwas und waren dann wenigstens die ersten, die einsteigen durften.
Vorsicht mit kleinen Kindern, da die Bahn ähnlich wie ein Sessellift nicht anhält, sondern man quasi im Fahren dazu steigen bzw. aussteigen muss. Sie fährt recht nieder, nur wenige Meter über dem Wasser, so dass Felipe am künstlich angelegten See vor dem Oceanário sogar die Fische erkennen konnte, dennoch aber hoch genug um eine herrliche Aussicht über das Expo-​Gelände zu haben und über das Meer samt Brücke. So konnten wir uns gleich einen Überblick verschaffen, wohin wir essen, shoppen usw. gehen werden, nach dem Besuch des Oceanário.
Die Fahrt in den geschlossenenen Kabinen dauert nur rund 5 Minuten, ist aber wegen des geringen Fahrtkostenpreisses dennoch ein muss und die idealste Art den Oceanário-​Besuch mit dieser Drahtseilbahnfahrt zu verbinden.
Öffnungszeiten:
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Sommer: 16. Juni –15. September
Samstag, Sonntag und Feiertage von 10.00 bis 20.00 Uhr
Montag bis Freitag von 11.00 bis 20.00 Uhr
Winter: 16. Sepember –15. Juni
Samstag, Sonntag und Feiertage von 10.00 bis 19.00 Uhr
Montag bis Freitag von 10.00 bis 19.00 Uhr
Fahrkartenpreis:
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Erwachsene: 3,90 Euro (einfache Fahrt) 6,00 Euro (Hin– und Rückfahrt)
Kinder von 5 bis 14 Jahren/​Senioren: 2,00 Euro (einfache Fahrt) 3,30 Euro (Hin– und Rückfahrt)
Adresse/​Kontakt:
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TELECABINE LISBOA
Passeio das tàgides — Estação Norte
1990-​280 LISBOA
Tel: 21 895 61 ⁴³⁄₅
lisboa@telecabine.
Fazit:
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Unbdingt machen!
Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren!
by esposa1969