Trakt Pamięci Męczeństwa i Walki Żydów

Der Gedenkweg jüdischen Märtyrertums und Kampfes war es Wert, ihn zu laufen. Er stimmt auf das Denkmal Umschlagplatz ein.
Er beginnt am Pl. Bohaterow Getta, mit dem Denkmal für die Helden des Ghettos.
Der Gedenkweg geht weiter an der Ul. Zamenhofa, dort findet man die 19 Granitgedenktafeln mit hebräischen und polnischen Inschriften.
Ich habe dabei lediglich Janusz Korczak (Nr 15) erkannt. Wer sich für die einzelnen Persönlichkeiten interessiert:
Historiker Emmanuel Ringenblum Nr.5,
Kommandant der jüdischen Kampforganisation ZOB und Anführer des Aufstandes Mordechai Anielewicz Nr. 10
An der Ul. Mila 18 trifft man auf den ZOB-​Bunker, ein Mahnmal das aus Ghettotrümmern errichtet wurde. Und dann ist man wieder in Marzahn. Bedenkt man, wie zerstört diese Stadt war, und die kommunistischen Regierenden mit der Religion, gleich welcher Art, nichts zu tun haben wollte, wundert es nicht mehr, daß auf den Ruinen des Ghettos reihenweise
Wohnhäuse hingestellt wurden.
Am Ende des Gedenkweges ist man am Umschlagplatz angekommen. Dazu gibt es einen extra Eintrag.