Wie lebte man im 18. Jahrhundert, kleidete man sich, welche Tapestrien, Tapeten, Gemälde liebte man? — Hier sieht man es — hier«lebt man» im 18. Jahrhundert… hier lebte noch im 19. Jahrhundert Robert Wiedeman Barrett Browning, dessen Gemälde und Skulpturen in die Geschichte eingingen… der Garten, der mit seinen Statuen und Büsten zum verweilen einlädt, schmückt den Westteil des Areals… und am Canal Grande kann man unter den Arkaden — was ich selbst äusserst gerne nutze — einen Espresso trinken… Vornehmlich nach einem Blick auf Rosalba Carriera´s «Blauer Madonna» — ein kleines aber überaus ergreifendes Bild! Wenn man als Tourist einige nette Souvenirs für «Daheimgebliebene» sucht — im Museumstore wird man fündig — von der netten kleinen Einkaufstasche zu 10 Euro bis zum Designerstück um 300 Euro… vom Kalender bis zum Kunstbuch… Exzellent zu erreichen mit dem Vaporetto, der direkt vor dem Haus stehenbleibt. Der Garten ist übrigens kostenlos zu besichtigen und ein wirkliches Unikat, das auch Familien mit Kindern zur Rast unter herrlichen Büsten und Statuen einlädt. Überdies sei anzumerken, dass im Parterre ein Caffé eingerichtet ist, das wohl mit seinen Tischchen auf der Terrasse, mit Ausblick auf den Canal Grande, auf San Samuele und den Palazzo Malipiero Barnabò jedermanns Frühstück oder Pause verschönt.
Jorg S.
Classificação do local: 4 Berlin
Interessanter Palazzo, wo man einen Einblick in das venezianische Leben vergangener Zeiten bekommen kann. Oben gibts noch jede Menge Bilder aus verschiedenen Epochen. Ein netter kleiner Garten rundet den Besuch ab.
Schlam
Classificação do local: 5 Frankfurt am Main, Hessen
Eines der schönsten Museen der Stadt, dem 18. Jahrhundert gewidmet. Deckengemälde von Tiepolo, eine wunderbare Serie von kleinformatigen Genregemälden von Pietro Longhi, prächtige Möbel etc. pp. Vaporetto vor der Tür, günstiger Eintritt mit dem Museumspass, öffentlich zugängliche Toileten und ein schöner ebenfalls öffentlicher Garten, gut auch für ein Picknick, Runden das Bild ab.