Grachtenrundfahrten

Wer in Amsterdam ist, für den ist eine Grachtenfahrt Pflicht. Es macht Spass durch Amsterdam zu schippern. Es geht durch enge Brücken, vorbei an Hausboot Bewohnern, die hier ganzjährig leben und die sogar ans Stromnetz und an die Kanalision angeschlossen sind. Es war eine schöné Fahrt bei traumhaftem Wetter.

Die etwas andere Art, A’dam kennen zu lernen. Nur bei Regen sollte man lieber zu Fuß unterwegs sein, da die Scheiben beschlagen.
Die verschiedenen Anbieter geben sich eigentlich nix, Geschmackssache.
Einfach mal mitmachen und sich vom Gefühl des 0815– Touristen nicht stören lassen ;).

Ich empfehle in der Museumsplein im qpark zu parken, durch das Rijksmuseum durchzugehend und dann eine Hop on — Hop off — Tour zu buchen. Die Grachtenboote sind das ideale Beförderungsmittel in Amsterdam. Tagestickets kosten 20 – 30 €. Die. Boote sind gut ausgelastet. Man sitzt eng.
Ich habe mir einen Spaß gemacht und alle Hausboote abfotografiert, die mir unter die Linse kamen. Davon gibt es 2500 in Amsterdam.

Any chance you get to go around the canals in a boat… even a very touristy boat… you should take! I love the views and feel going through the narrow canals in a boat. It always leaves me in awe of Amsterdam’s charm and beauty. Get on a boat! :)

Die Grachtenrundfahrt ist besser und informativer als jede Stadttour! Man kann die Stadt aus einer ganz anderen Perspektive sehen und erfährt viele interessante Fakten über Amsterdam, die einem während der HopOnHopOff Tour «verschwiegen» werden. Wirklich sehr empfehlenswert wenn man als Tourist in Amsterdam unterwegs ist.

Das war sehr schön und ist sehr zu empfehlen: Grachtenrundfahrten in Amsterdam!
Diese Sightseeing-​Tour durch die großen Kanäle Amsterdams und unter vielen Brücken hindurch, erlaubt einen Einblick in das Stadtbausystem, wenn man das so sagen kann. Es erinnerte mich etwas an Vendig.
Sehr empfehlenswert.

Eigentlich ein Muss in Amsterdam, die Fahrt kostet jetzt 15 Eur die Stunde, ist aber jeden Euro wert. Man lernt Amsterdam und die Grachten aus der Schwanperpektive kennen weiter gehts unter anderem am kleinsten Haus der Stadt, am Anme Frank Haus, Schleusen und Handelswegen und über den Hafen von Amsterdam. Eine guter Ausgleich zum schnellen Innenstadtleben.

Sehr cool, besonders nachts mit Käse und Wein.

Auf jeden Fall empfehlenswert. Wer einmal dort ist sollte die Gelegenheit nutzen und eine Fahrt durchs Klein-​Venedig machen.

Amsterdam hat man nicht gesehen, wenn man keine Grachtenrundfahrt antritt Muss man unbedingt gemacht haben!

War schon zig mal in Amsterdam und jedes Mal ist wieder eine Grachtenrundfahrt dabei. Ein absolutes Muss für den Amsterdambesucher.

Eine Bootsfahrt die ist lustig, eine Bootsfahrt die ist schön. Nach diesem Motto finde ich es generell schon toll eine Stadt per Bootstour zu erkunden, aber in Amsterdam hat es ganz besonderen Reiz. Die Stadt liegt schhließlich direkt an den Kanälen oder eben Grachten genannt, die durch die ganze Stadt führen und so kann man auf einem Boot einen ganz tollen Blick auf die Stadt werfen. Außerdem kommt man an zahlreichen Hausbooten vorbei und merkt so etwas von dem alltäglichen Leben hier. Infos gibt es auch auf deutsch und so erfährt man jede Menge Wissenswertes. Es gibt wirklich viel zu bestaunen und zu sehen und man bekommt gerade am Anfang einer Reise einen guten Überblick darüber, wo etwas liegt und was man noch besichtigen möchte. Man kommt z.B. auch am Anne Frank– Haus vorbei. Die Fahrten starten an allen möglichen Halteflächen, so auch direkt am Hauptbahnhof, wodurch man super zentral wieder mit einem Boot ankommt.

Wir haben die Grachtenrundfahrt mitgemacht, weil sie bei unserer I Amsterdam Card inklusive war.
Sonst hätten wir sie wahrscheinlich auch gemacht, aber so war es eine tolle Gelegenheit sich einen ersten Überblick über die Stadt zu verschaffen.
Da es bei unserer Ankunft in der Stadt ziemlich geregnet hat, waren die Plätze im dem Boot zudem eine schöné trockene Zuflucht :-)
Auf der Rundfahrt bekommt man nicht nur die Grundinformationen zur Stadt und der Stadt-​Geschichte, sondern auch direkt einige weitere Ausflugstipps, und z.b. Die Öffnungszeiten des Anne Frank Hauses mit auf den Weg.
Obwohl die Sicht duch die Fenster des Boötes vom Regen etwas verschwommen waren, konnten wir hinterher auf unseren Streifzügen durch die Stadt vieles wiedererkennen und uns dadaurch auch besser orientieren.
Die Informationen über Lautsprecher während der Rundfahrt gibt es auf niederländisch, deutsch und englisch, so dass die allermeisten Tourtisten hier versorgt sind.
Fazit: Grad für den 1. Amsterdam-​Besuch auf jeden Fall ein lohnender Programmpunkt!

Wer in Amsterdam war und keine Grachtenfahrt gemacht hat, der war nicht wirklich dort!
So eine Grachtenfahrt ist wirklich sehr entspannend und während man sich durch die div. Grachten gondeln lässt, erfährt man noch beiläufig etwas über die Geschichte der Grachten und über Amsterdam selbst! Auch bei schlechtem Wetter ist diese Fahrt ihr Geld wert (oder noch besser, man kauft sich die «I amsterdam card» und fährt gratis mit dem Boot), denn es gibt immer etwas zu sehen! Kleine Hausboote, nette Menschen, die einem zuwinken oder einfach die Grachten selbst… Das ist Entspannung pur!

Mit der IAmSterdam-​Card sind Grachtenrundfahrten bei der World of TUI Holland international canal cruises (
) in der Nähe des Hauptbahnhofes oder bei der Blue Boat Company (
) in der Nähe des Leidsepleinen inklusive.
Egal ob mit oder ohne IAmSterdam-​Card ist eine Fahrt durch die weltberühmten Amsterdamer Grachten ein Ausflug, den man als Tourist machen sollte.

Wir haben gleich nach unserer Ankunft am Hauptbahnhof eine Grachtenrundfahrt vom Anleger gegenüber gemacht. Diese Fahrt war bei der IAmsterdam Card, die wir gerade frisch erworben hatten dabei. Einfach Karte vorzeigen und einsteigen.
Bei strahlend blauem Himmel konnte man ohne Probleme die Fenster öffenen, sich einen ersten Überblick verschaffen und natürlich Fotos machen. Man sieht eine ganze Menge: den Bahnhof von hinten, den Hafen, die Amsterdam, das Nemo, die Herren– und Kaisergracht, etc.
Eine Stimme vom Band erzählt in mehreren Sprachen, was jeweils zu sehen ist.
Alles ist ruhig, gemütlich und schön — so muss Urlaub sein!

An diese Grachtenrundfahrt in Amsterdam erinnere ich mich immer gerne. Im späten Herbst waren wir in Amsterdam und fragten uns, sollen wir es wagen, das Wetter war nicht mehr das allerbeste. Also war es hervorragend, dass die flachen Boote Fenster zum Schließen hatten. War allerdings eines geöffnet, war es doch recht kalt. Das Öffnen ließ sich jedoch kaum vermeiden, wenn man die zahlreichen Blickfänger fotografieren wollte.
Fazit: eine gute Art und Weise Amsterdam kennen zu lernen.

Amsterdam ist eine Stadt mit vielen großen Kanälen und unter hunderten Brücken durch, es ist Amsterdam, wo sich schöné Wasserfahrzeuge tummeln.
Hier heißen Gondeln … Boot und der Kanal nicht Kanal, sondern Gracht. Die Grachten bilden einen Teil des Straßensystems, man sieht die Stadt vom Dampfer in einer völlig anderen Perspektive. Die Erklärungen im Lautsprecher Niederländisch, Deutsch, Englisch. Der einfachste zentralste Startpunkt ist der Hauptbahnhof, auf niederländisch Central Station, zu beachten: es stehen noch heute fast alle Häuser der Altstadt auf langen Holzpfählen. Die Stadtrundfahrt dauert eine Stunde und führt auf der Amstel durch die recht malerische Herrengracht mit ihren stolzen Patrizierhäusern. Im Bereich der Brouwersgracht finden wir typische große alte Lagerhäuser, eine Besonderheit auch die ausladenden Kranhaken, auch Hakenmasten mit der entsprechenden Dachgauben, dies war in der Regel der einzige Weg, größere Sachen ins Obergeschoß zu bekommen. Über den Nordkanal geht es weiter, und Richtung Nordsee, wir kommen vorbei am Museumshafen. Auf dem Rückweg gehts vorbei an fast der gesamten Altstadt, auch dem Alten Rathaus und dem Anne Frank Huis, vorbei an vielen «Fietzen» (holländisch für Fahrrad) und «Haus-​Booten» auch als feste Behausung. Der letzte Tipp: bringt die Schwankenden Bretter eines Holländischen Grachtenbootes unter Euere müden Hufe.
Mir hat es bisher immer noch gefallen, Euch vielleicht auch, also nix wie los.

Recht hat er, mein Vorredner. Eine Grachtenrundfahrt ist was Feines. Am besten bei schönem Wetter, denn bei Regen können die Fenster der extra flach gebauten Rundfahrtboote schon mal beschlagen. Und flach müssen sie sein, diese Boote, denn sie müssen unter den Brücken hindurch von denen es im «Venedig des Nordens» unendlich viele gibt. Und möglichst flach mussten sie sein, diese Brücken, denn in früherer Zeit musste den beladenen Wagen mit Muskelkraft nachgeholfen werden, um über den Hubbel zu kommen. Cargadoor — Car fahr weiter (Wagen hauruck) riefen dann die schiebenden Männer im Chor und es war ein Beruf, der sich so nannte. Cargadoor. In Utrecht gibt es bis zum heutigen Tage ein Haus, das so heißt. Da saßen die Cargadore zusammen und warteten auf Kundschaft, die es zu schieben galt. Und in Amsterdam gibts eine Brücke, bei der sogar die erste von Pferden gezogene Straßenbahn noch von Cargadoren angeschoben werden musste.
Soviel zu den Brücken über den Booten. Die Brouwersgracht, das ist die Brauersgracht, wo früher die Brauereien ihren Sitz hatten und wenn mann dann weiß, dass die ein Riesengeschäft machten mit der Versorgung der Schiffe, die von Amsterdam aus in die ganze Welt segelten. Bier war Proviant, haltbar und damals nicht so stark wie heute. Da gibt es während der Rundfahrt den Schreierstoren zu sehen, den dicken Turm am Hafen, von dem man sagt, dort standen die weinenden, schreienden Angehörigen der Seeleute, die dem ausfahrenden Schiff nachwinkten. Das an Bord befindliche Bier wird nur ein kleiner Trost für die Scheidenden gewesen sein und viele der Seeleute kehrten ja auch nie zurück.
Vom Rundfahrtboot aus sieht man die verschiedenen Grachten, nicht nur eine, denn Amsterdam hat einen Grachtengürtel. Die Grachten sind von menschenhand gegrabene Kanäle, die vor allem dem Warentransport dienten. Aber auch der Kanalisation. Alle Abwässer kamen dort früher hinein, in mittelalterlichen Zeiten, als auch in deutschen Städten der Pisspott geleert wurde, indem man ihn einfach aus dem Fenster kippte. Bis zum heutigen Tage werden die Grachten in Amsterdam des nachts geflutet, obwohl schon längst kein «Nachtspiegel» mehr in die Gracht entleert wird, ach Leute, Heute ist nicht besser als früher, heute stehen die Männer nach durchzechter Nacht an der Gracht und verrichten ihre Notdurft und das ist bei Strafe verboten.
Man schaue auf die Grachtenhäuser. Treppengiebel, Halsgiebel, Schnabelgiebel, Glockengiebel, Leistengiebel… Eine Pracht. Die Grachten heißen ihrer Bedeutung nach. Amsterdam ist eine wirklich besondere Stadt. Einzigartig und außergewöhnlich. Das wichtigste in dieser Handelsstadt waren schon immer die Herren. (die Kaufleute), dann kamen die Kaiser und dann die Prinzen.
Und genauso sind die Grachten von innen nach außen angeordnet.
Singel, Heerengracht, Keizersgracht, Prinsengracht.
(Anne Franks Eltern betrieben ein Geschäft in der Prinsengracht.
Bis heute ist das Zimmer dieses Mädchens zu besichtigen. Und die alte Kastanie im Hof des Hauses durfte auf gerichtliche Anordnung nicht gefällt werden. Denn Anne beschreibt diesen Baum in ihrem Tagebuch und dieser Baum ist ein Monument in der Literatur geworden. Baum und Erinnerung bewahren. Das ehrt die Stadt Amsterdam.)
Die Kranhaken im Dachfirst heißen Aufzugbalken und die hat auch jeder heute entstehende Neubau. Da schweben die Möbel beim Umzug außen an der Hauswand vorbei und schwingen elegant durch die Fensteröffnung in die Wohnung hinein. Schwitzend bugsiert natürlich und die Fenster kann man zu dem Zweck ganz herausnehmen.
Wer nun mal gucken möchte, wie eine Gracht von innen aussieht, der besuche einfach mal den Amsterdamer Zoo. Der heißt Artis und liegt mitten in der Stadt. Klein aber fein. Eine Oase der besonderen Art. Da gibts eine Gracht im Querschnitt zu bestaunen, versenkte Fahrräder inklusive. Die in Amsterdam Fietsen heißen. Fiets mit s.
Ergänzend gibts noch zu berichten, dass bei Smits Koffiehuis auch die Museumsboote abfahren. Die fahren auch durch die Grachten und halten bei jedem Museum. Da kann mensch aussteigen und später zu gewünschter Zeit wieder weiterfahren. Und es gibt auch das Wassertaxi. Das erfüllt individuelle Wünsche.
Amsterdam ist eine tolle Stadt. Wenngleich auch diese Stadt von der Realität eingeholt wurde.
Ich wünsche allen Reisenden einen herrlichen Aufenthalt.
(Und auf seine Siebensachen muss mensch in allen Großtstädten dieser Welt aufpassen. Auch in Amsterdam.)
Noch Fragen? Immer raus damit.
Gute Reise wünscht
Hexje