McDonald’s

I stopped in here to get the real scoop on the Royal with Cheese. Vincent Vega was right.

Dem vorherigen Beitrag kann ich mich nur anschließen. Das Personal will einen nicht verstehen und man wird abgezockt. Sehr unerfreulich

So muss nicht Burger. Man merkt wieder einmal, dass wir die bösen Deutschen sind, die an der
ganzen Euro-​Misere schuld sind. Es ist ja bekannt, das die Franzen Nationalisten sind, aber eine
solche Behandlung eines Touris geht gar nicht. Zum Glück hatte ich einen französischen Freund
dabei, der hier reklamieren musste. Man denkt halt, die blöden Touris muss man abzocken, die sieht man
eh nicht mehr. Shame on you.

McDonald’s, McDonald’s. When did you become so classy? Ah oui, on est a la Cite des Lumieres.
Now what we got here is a four-​star establishment. Yes, four stars for a McDonald’s. This is one of the sexiest MacDo’s I’ve ever been inside, for sure. And to think, the service here is actually *nice*!
On to the French fare. The sodas are considerably smaller in size and seem to have moved down a notch from US sizes (a large is a US medium, et al.) The fries taste surprisingly the same, albeit with a bit less flavor. Perhaps they need salt. Or maybe, they need… POMMES-​FRITES SAUCE! (
) Zomg, this stuff is so delicious, it almost makes up for the cold fries. They need to get a move on and ship some to the US because I’m about to take a few handfuls of these home with me. I would describe it as tarter sauce-​like, only twice as good, and not bitter.
Gasp, I almost forgot: not only is this joint two stories, it has a view! Sit upstairs and watch as Paris’s tourists, shoppers, and working class alike swim around the streets in a clusterduck as you sit and enjoy your murderous double-​patty cheeseburger, or whatever you savages eat.

Ich lass mich einfach nicht gerne abzocken. Besonders wohl fühl ich mich in Paris als Deutscher nie, aber hier hat man mir das noch einmal bewiesen.
Zum einen ist es schon erstaunlich, dass in einer Metropole wie Paris das Personal keinen Brocken englisch sprechen kann oder will. Zum anderen ist es ein Frechheit dem Kunden ein Menü mit Einzelpreisen zu berechnen, auch wenn er klar einMenü bestellt hat. Auch die Erklärung eines Kollegen, dass das Menü «not available anymore» seie stellt mich nicht wirklich zufrieden, da die einzelnen Produkte auf meinen Tablett standen.
Letztlich ist mir der Restaurantmanager über den Weg gelaufen, dem ich meine Diskrminierungsvermutung von Deutschen in Frankreich erläuterte. Der Mitarbeiter hat das ganze dann zwar zurück gebucht, aber ein fader Nachgeschmack bleibt (und natürlich dieser Artikel, den die Welt jetzt lesen darf).
Ich glaube im übrigen auch nicht, dass solche Praktiken aus einer Richtlinie des US Konzerns stammen.
Sollte sich jemand über den Beitrag beschweren, sende ich gerne die Quittungen inkl. Rückbuchungen zu. Daraus erkennt man auch die Dauer der Diskussion.