Batterie d’Azeville

Wer die Normandie bereist, findet in wirklich jedem Ort nahe den Invasions-​Stränden ein Museum, das sich mit der Landung der Alliierten beschäftigt, sowie den obligatorisch aufgestellten Sherman-​Panzer. Leider ist vieles davon Geschichts-​Kitsch.
Zu den wirklich herausragenden Anlagen gehört die Batterie. Hier hat man die 4 Bunker und die Nebenanlagen erhalten, samt Laufgräben und unterirdische Anlagen. Mit einem kostenlosen Audio-​Guide, der auch auf Deutsch verfügbar ist, wird man mehr als eine Stunde durch die Anlagen und die äußeren Befestigungen geführt und erfährt viel über die Lebensbedingungen der Bunker-​Besatzung, die französischen Bewohner der Umgebung, die Alliierten und die Kämpfe um die Anlagen. In zahlreichen der Räume hängen Schautafeln (Französisch, Englisch und teils Deutsch), die viele Dokumente, Karten und Fotos abbilden. Dazu wird stets sachlich und ohne Pathos geschildert.
Von den zahlreichen Museen und Bunkern, die wir uns angeschaut haben, war dies am interessantesten und für nur 5 € Eintritt pro Person auch mehr als fair.
Hinter dem Haupt-​Bunker befindet sich in kleiner Rastplatz mit Tischen und Bänken, aber auch auf dem Rasen kann man es sich bequem machen.

Ces anciennes batteries allemandes et leur réseau souterrain font l’objet d’un circuit de visite audioguidé complet. Toutes les facettes de ce site, son histoire et les fonctions de chaque élément rencontré sont expliquées en détail. Un site à né pas rater, loin des autres grands sites du débarquement largement surpeuplés…

Cette visite est parfaite pour des familles avec enfants, à partir de 5 ans. La visite n’est pas trop longue et synthétise bien l’utilisation de ces batteries le long des côtes normandes. Les guides et les animations sont intéressantes ainsi que le prix .
Très bien pour des groupes d’élèves du CP au CM2, on a testé pour vous.