Cafeteria Goyesca

Stay away from this place! I bought some patisserie here and they were no just bad but moldy!!! That is not acceptable for a commercial service

Wer mal durch die City von Torremolinos schlendert, der
sollte die Cafeteria Goyesca unbedingt auf dem Plan haben.
Dieses Café liegt eingezwängt zwischen diversen Touristenläden, die alles das
anbieten, was man garantiert nicht benötigt, aber im Urlaub unbedingt haben
muss. Zuhause dann wieder auf dem Flohmarkt oder bei Ebay anbietet und sich wundert, dass niemand diese tollen sachen haben will. Kleiner Tipp: Am Ende des Jahres gibt es doch oftmals das sog. Schrottwichteln, einfach bis dahin einkellern.
Im Schaufenster ist
die süße Versuchung so ausgestellt, dass man bzw. Frau unbedingt hinein muss,
um den Kuchen zu testen. (Siehe Foto unten) Hier wird man noch von zwei spanischen originalen bedient,
zwei ältere Herren, die ihr Geschäft verstehen und sich nicht aus der Ruhe
bringen lassen. Das Café ist klein, hat nur vier oder fünf Tische und ist nicht
gut ausgeleuchtet, aber das hat irgendwie Atmosphäre. Die Einrichtung erinnert
irgendwie an die späten 60er oder frühen 70er Jahre des letzten Jahrtausends.
Die Klimaanlage verrichtet ihren Dienst
einwandfrei, so dass man ganz entspannt auf seine Bestellung warten kann.
Natürlich gibt es auch hier neben Café und Kuchen auch Bier
und Cognac im Ausschank. Wir hatten es eher auf den Café con Leche abgesehen, Frau Bonne
brauchte dazu noch eine Kleinigkeit. Beides war sehr gut. Der Kaffee heiß
und kräftig, genauso wie er sein soll. Das Obsttörtchen (Tarta del Frutas) soll
auch gut geschmeckt haben, so Frau Bonner. (Siehe Foto unten) Wer nicht genug von diesem süßen Zeug bekommt, kann sich auch
eine Auswahl von Leonidas Pralines zusammenstellen lassen. Die gibt es hier in
großer Auswahl. Die Preise sind durchaus im unteren Bereich anzusiedeln. Ich
glaube der Kaffee hat 1,30 Euro gekostet und der Kuchen um die zwei Euro. Da
kann man nicht meckern. Ich hätte ja gerne noch ein paar Fotos gemacht, hatte aber
Knipsverbot bekommen, so dass es mal gerade zwei heimlich gemachte, aber wenig aussagekräftige Bilder
zu bestaunen gibt.