Museo Picasso

Lovely building in a lovely area. It’s worth coming here so don’t think my 3 stars reflect that you shouldn’t visit. You should!
I’ve been saving coming here till I had visitors from abroad. And when I did, we paid a visit.
The 3 stars is because the collection of Picasso is small. It’s a Picasso museum, so I was expecting heaps of Picasso art. Most of the art is by other artists.
Barcelona has his better work.

El Museo Picasso es visita imprescindible en Málaga.
Si bien leeréis algunas críticas negativas por la decepción de no encontrar ninguno de los cuadros famosos del artista (El Guernica, Las señoritas de Avignon, Retrato de Dora Maar o Las mujeres de Argel), la cantidad de obras, el recorrido por su vida y sus distintas etapas pictóricas, y el edificio en sí mismo, suplen con creces la carencia.
Las más de 200 obras te acercan sin duda al genio y talento del malagueño, y en mi caso me invitaron a hacer un ejercicio de imaginación: ver similitudes y recuerdos de sus míticos cuadros.
El Museo está situado en el Palacio de Buenavista, un magnífico ejemplo de la arquitectura andaluza del siglo XVI. Y su cafetería al aire libre, en un típico patio andaluz, tiene mucho encanto.

Pablo Ruiz Picasso wurde in Malaga geboren und verbrachte dort den Großteil seiner Jugend, in der er hauptsächlich von seinem Vater die handwerklichen Grundlagen der Malerei erlernte. Erst recht spät widmete die Stadt ihm dieses Museum, das man in einem sehr hübschen Palast in einer Seitengasse in der östlichen Altstadt findet (am besten zu finden von der Calle Granada aus).
Picasso ist immer eine große Streitfrage wert; vor allem für Menschen, die Kunst und kunsthandwerkliches Können miteinander verbinden, ist er ein regelrechtes Hassobjekt. Und ich selbst habe schon an vielen anderen Stellen bekundet, dass meiner Meinung nach kein objektiver Kunstbegriff exsitiert (auch wenn einige Fachkundler das natürlich anders sehen, wir können gern viele Abande fruchtlos streten…). Wie an vielen Spekulationsobjekten der heutigen Zeit zu erkennen, kann man mit genügend Hype alles zu Kunst ernennen und entsprechend teuer verkaufen. bestes Beispiel war die Aktion des aktuell maximal gehandelten Street Art-​Künstlers Banksy (hieß er so?), der demonstrativ anonym an einer Parkecke seine Bilder anbot und in einem halben Tag gerade einmal zwei Bilder für zusammen 60 Dollar loswurde (Martkwert offiziell 200 000 Dollar…). Er wollte gerade damit die Subjektivität und mangelnde Vergleichsfähigkeit der aus dem Ruder geratenen und meist nur noch rein komerziell orientierten «Kunstwelt» anprangern. Das fand ich sehr gut.
Auch Picasso ist meiner Meinung nach nach dem Krieg in einen Größenwahn geraten, den der Hype erzeugt hat. Er malte nur noch einzelne Striche auf riesige Leinwand, propagierte seine erotischen Phantasien und forderte gottartige Narrenfreiheiten ein, getragen von viel Geld und Gönnern. Das fand ich nicht gut.
Dennoch gehört Picassos Werk für mich als wichtiger Aspekt zur Kunstgeschichte der modernen Malerei. Sei frühes Werk, die expressionistischen Demoiselles de Avignon, die wunderbaren kubistischen Ausflüge mit Georges Braque, die träumerisch depressive blaue Periode und vieles mehr, nicht zuletzt die programamtische Verschiebung der Perspektiven nicht nur in Gesichtern, all die Gedanken über Blick und Subjektivität, Kindersehen etc… Das war epochal, auch wenn Picasso nicht allein diese Gedanken führte, wie manch einer gern heute schreibt…
Das hübsche Picasso-​Museum zeigt auf 2 Ebenen Malereien und Skulpturen aus den unterschiedlichen Phasen seines Schaffens. Die Audio-​Guides am Eingang liefern zu einzelnen nummerierten Werken einige Erklärungen, die manchmal helfen. Ich persönlich bin aber dafür, erst einmal selbst zu gucken — zu leicht redet einem ein Theoretiker ein bestimmtes Bild oder ein bestimmtes Element als wichtig ein — und man vergisst, das gesamte Werk zu betrachten, oder verpasst den lustigen Aspekt…
Wer der Moderne entfliehen will, kann das gern haben. Im Kellergeschoß sind Relikte der Mauern der Festung Malaga (Malaka) aus phönizischer und römischer Zeit zu sehen. Man sollte aber dafür nicht herzkrank sein, denn die Gewölbe haben eine gruftartig feuchte Luft zu bieten, die wirklich beklemmend ist. Der Aufstieg in das lichte Atrium des Palacio ist dann ein wahrer Segen an Licht und Luft…
Wem der Eintrittspreis von 9 Euro zu hoch erscheint (ich finde das absolut angemessen), der sollte sich insiderhaft Sonntags ab 16 Uhr in eine riesige Schlange einreihen, die vor den weißen Mauern auf Einlaß drängt — die letzten 2 Stunden am Sonntag sind gratis — sofern man es schafft, eingelassen zu werden. 2 Stunden sind dann übrigens bei weitem ausreichend für die Sammlung, die groß aber nicht riesig ist.
Sehr lieblicher Nebensaspekt sind die Schulkinderführungen. Quasi jede Stunde sieht man eine hübsche drahtige Lehrerein (immer andere natürlich) mit einem Schwarm von Grundschülern zwischen 5 und 7 Jahren durch die Räume ziehen; sie hocken sich im Halbkreis um eine Gemälde und werden dann ausgefragt, was sie in den halben Gesichtern oder Vielecken sehen; und sie antworten so ausgiebig und ernsthaft, ohne Vorbehalt, in einer ergebenen Bereitschaft, der Lehrerein etwas neues zu erzählen… vermutlich haben Lehrerinnen in Spanien noch eine höhere Autorität… oder sind die Mütter so viel energischer, dass hier keiner aus der Reihe tanzt? Man kann nur spekulieren. Aber man kann wunderbar zusehen, bei diesem kleinen Schauspiel. Den Kindern ist kein Werk zu abstrakt… das hätte Picasso vermutlich gefallen!
Fazit: Man muß nicht alles hier mögen. Man soll nicht hier alles mögen. Man sollte dennoch gucken!

The museum is well designed but the best part of the entire place was underground. They found Phoenician ruins when they were remodelling the building. They should call it Phoenician ruins plus Picasso artwork.

Das Picasso-​Museum an seinem Geburtsort Malaga ist insgesamt wirklich gut gemacht. Ausgestellt werden bildet und Skulpturen aus sehr unterschiedlichen Phasen seines Schaffens und damit in sehr unterschiedlichen Stilrichtungen. Es gibt sogar «richtige» Portraits, die auch den Besuchern gefallen werden, die Picasso eigentlich nicht mögen.
Die Erklärungen des Werks von Picasso sind in mehreren Sprachen verfügbar, am besten nimmt man den handlichen Audio-​Guide vom Eingang mit, der keinen Aufpreis kostet. Die Erklärungen helfen einem dann sehr gut zu verstehen, warum Picasso zum Beispiel seine kubistischen Portraits so gemalt hat, als wären einzelne Teile des Gesichts aus völlig verschiedenen Blickwinkeln zusammengesetzt worden.
Für ein Museum dieser überschaubaren Größe ist der Eintritt aber nicht günstig, auch wenn er nicht teuer ist; ein bis zwei Stunden reichen aus, um die gesamte Ausstellung zu sehen. Gute Qualität wird im Museum für den Eintritt aber schon geboten.
Das Museum hat außerdem einen Bereich, in dem regelmäßig andere Künstler ausgestellt werden. Diese haben leider manchmal keinen erkennbaren Bezug zu Pablo Picasso.
Das Museumsgebäude, der Palacio de Buenavista, liegt mitten in der Fußgängerzone und nur eine Straßenecke von mehreren anderen Sehenswürdigkeiten entfernt. Drinnen ist es im Sommer angenehm kühl dank der Bauweise und Sonnensegeln über dem Atrium sowie Klimatisierung. Im Kellergeschoß sind Mauerreste aus phönizischer und römischer Antike zu sehen sowie einige kleinere archäologische Fundstücke.
Um das Museum herum gibt es etliche kleine Tapas-​Bars, Bodegas und andere Lokale, in denen nach dem Kulturhunger dann auch der kulinarische Appetit auf seine Kosten kommt. Mein Favorit ist direkt gegenüber dem Ein-​/​Ausgang des Museums die Bodeguita El Gallo.

This is one of the ‘must sees’ when you get to Malaga. Yes, there are various Picasso museums in Spain and even throughout the world, but Picasso was born in Malaga. The museum is clean, uncrowded, and next to the historic part of town in close walking distance to cafes, restaurants, shops, and more tourist destinations. Another reviewer mentioned the museum is not going to blow you away, but it’s not meant to. It is a solid piece of artistic history, though and pleasant though modestly sized. Also, the gift shop is a great place to pick up souvenirs.

If you’ve never been to a gallery dedicated to Picasso’s work this is OK but not great. The collection is limited and doesn’t convey the amazing development of one of the greatest and most important painters/​artists of the 20^th century. If you can, go to the Museo Picasso in Barcelona instead, which guides you much better and has a much richer collection too.

Pablo Picasso was born in Malaga on the 25^th of October 1881 and this museum celebrates the work of this visionary artist. The museum was inaugurated mainly due to the efforts of his grandson and daughter-​in-​law who donated a lot of pieces to the permanent exhibition
The museum is located in the old town and has a conventional entrance for such an unconventional artist. The galleries are divided into permanent and temporary galleries with separate admission fees to both but there’s a discounted joint entry ticket if you want to visit both
The musuem is well laid out and though modern art isn’t really my favourite genre of art, it was interesting to see the development of his style
There is a comprehensive bookshop attached to the museum, selling everything Picasso
A nice way to while some time away in Malaga

Imprescindible cuando visitas Málaga. Muy bonito y agradable.

Museo importantísimo de la ciudad de Malaga en el que se reúnen multitud de cuadros y otras obras del pintor. Lugar en el que se encuentra es bastante centrico y con bastantes bares para poder cenar o almorzar por los alrededores.

Man muss Picasso schon mögen. Ich mag seine Kunst nicht, das war vorher schon so und ist erst recht so.
Eine Ausstellung bunt zusammengewürfelter Werke ohne roten faden und ohne Highlights. Das Museumsgebäude ist noch das interessanteste an der Ausstellung. Auch wenn einige jetzt schreien, dass Picasso so toooolllll ist, liegt es doch immer im Auge des Betrachters. Die Archeologischen Fundstücke sind sehenswert, jedoch ist der Eintrittspreis nicht gerechtfertigt.

My favourite newer venue in the city is the Picasso museum. On indefinite loan from the Picasso family, the exhibits are some of his rarer and more personal work, displayed in a fantastic old Palacio that has been painstakingly modernised. In addition to the galleries, there is an open courtyard, a reading room for small meetings of 40 and an auditorium for 172 people. The cool hidden garden at the rear of the café is also a lovely setting for evading the Malaga heat. Finding Roman ruins under the foundations surely doesn’t hurt either as an interest point, and it’s amazingly easy to get to in the heart of the old town.

Dieses wunderbare Museum hat seinen Sitz im Palacio de Buenavista, einem Renaissance-​Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, eines der bedeutendste Beispiele der herrschaftlichen Architektur seiner Zeit. Die ständige Sammlung belegt die außergewöhnliche Tragweite von Picassos Kunst. Über 200 Werke, darunter Gemälde, Zeichnungen, Skulpturen, Keramiken und Stiche, bezeugen die Großartigkeit seiner langen künstlerischen Laufbahn, von seinen Anfängen während der Ausbildung bis zu den letzten Gemälden der 70er Jahre. Im Inneren des Palastes können auch die phönizischen Überreste besichtigt werden, die bei der Restaurierung des Palasts gefunden wurden. Neben der ständigen Sammlung werdeb auch temporären Ausstellungen organisiert. Außerdem organisiert die Einrichtung regelmäßig eine Reihe von parallelen Aktivitäten rund um die Figur Picassos: Werkstätten, Vorträge, Konzerte, Kurse usw. Ein Besuch der sich wirklich lohnt, sehr empfehlenswert.

Museo muy pobre.
Si eres malagueño entras gratis, si no te toca pagar.

No hay nada que envidiar al museo Picasso de Barcelona. Sin duda, un referente a la hora de visitar Málaga.

The Picasso museum in Malaga houses a real rare mix of Picasso’s work and is a must for any Picasso fan but also for a less committed art fan. The variety of work on display here means there really is something for everyone. Whilst it isn’t the biggest collection, the building itself and its impeccable renovation make this venue worth visiting. Take a moment to savour the interior of this lovely structure and make sure you visit the basement where they have preserved all the secrets of the buidling.

si vienes a malaga este lugar tienes que visitar

Para mi gusto es un poco decepcionante este museo ya que no hay casi ninguna obra conocida de Picasso, se limita prácticamente a exponer los bocetos del artista y las obras de sus inicios, carentes del talento que alcanzó posteriormente.

Que decir de esta maravilloso museo nuevo, moderno, amplio y perfectamente situado en el centro de malaga, los accesos son comodos y esta muy bien preparado para los visitantes

El Museo mas visitado de Andalucia con 1,7 millones. Ademas de la pinacoteca, destacar la arquitectura del edificio y sus restos arqueologicos.

Kleine aber feine Ausstellung, ca. 150 Werke.
Im historischen Stadtkern gelegen, in einer winzigen Gasse der Geburtsstadt Picassos, im Palacio de Buenavista (erbaut ca. 1540).
Gleichfalls werden hier archäologische Fundstücke aus den Zeiten der Phönizier, Römer und Araber gezeigt, die sich alle in Malaga getummelt haben.

Entrée: EUR6, expositions temporaires EUR4.50, billet combiné EUR8.
Après des travaux qui n’en finissaient pas (on trouva sous les lieux des restes de la forteresse phénicienne du 8e siècle avant JC !), ce musée a ouvert avec 150 Picasso offerts par la famille, 50 prêtés pour 10 ans et 40 pour 1 an ! Toutes les périodes y sont présentées (périodes de Barcelone, bleue et rose, cubiste,…). Enfin vous pouvez y voir des expositions temporaires.
Le Museo Picasso est un vrai coup de coeur.