El Mirador del Río

Nördlichster Hot Spot von Lanzarote mit atemberaubender Aussicht auf das mit 3 Kratern versehene Vulkaninselchen La Graciosa. Die mit einem Café und einem Shop ausgestattete Aussichtsplattform wurde von keinem Geringeren als Caesar Manrique entworfen und diente in frühen Zeiten als Wächterposition für feindliche Schiffsbewegungen.
Bei klarem Wetter sehr gut angelegte 4.50 Euro p. Erwachsenem.
Direkt unterhalb der Aussichtsplattform erstrecken sich die bis 650 m hohen Steilwände des Rico de Famata. Auf den Steilwänden wachsen Pflanzen, die nur auf Lanzarote vorkommen. Unterhalb des Bergrückens liegt eine Saline, in der kleine Krebse das Wasser zartrosa gefärbt haben.

Le mirador, c’est l’accès payant à un point de vue que l’on pourrait admirer d’un peu plus bas gratuitement. Certes on n’aurait pas accès à l’intérieur et aux rafraîchissements… Mais c’est tout de même cher payé pour admirer un paysage aussi merveilleux soit-​il…
Mon astuce: né payez pas et contournez un peu pour admirer la mer ! Vous aurez la même vue, garantie ! Et quelle vue… ! L’endroit vaut le détour pour le beau panorama qu’il offre.

Diese Jahr haben wir auch hier halt gemacht.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Viele Busse mit Touristen kommen zu diesem von César Manrique geschaffenen Ort.
Im Gebäude gibt es Gelegenheit sich auszuruhen und oder von einer Bar (Foto aus Qype Fundus) Kleinigkeiten zu Essen und zu trinken zu kaufen.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Draußen dann ein schöner Blick auf den Rio und die Insel La Graciosa.
(Siehe Foto unten) (Siehe Foto unten)
Unser Fazit:
(Siehe Foto unten)
Es ist wirklich schön und urig angelegt und sicherlich sehenswert. Nochmal würden wir jedoch nicht wieder herkommen, denn wir waren hier nach 20 Minuten schon wieder weg und das ist uns etwas zu teuer für die angelegten ca. EUR 12 Eintritt (2 Erw. + 1 Kind).

Le Mirador del Rio offre une vue incroyable sur l’île de la Graciosa entre autres, à faire plutôt en fin d’après-midi pour admirer l’océan et les petites îles du nord dans la lumière rasante.
L’accès au Mirador en lui-​même est payant, moins de 10EUR selon mes souvenirs, à l’intérieur la déco fait très James Bond contre Dr. No, il y a un petit bar et des bricoles à acheter.

Bei schlechtem Wetter kaum zu empfehlen, da die Sicht wenig fotogen ist.
Eintrittspreise für den Mirador 4,50EUR Erwachsene und Kinder 2,50EUR. Als Gruppe kommt man mit dem Bus günstiger weg

Super schöner Aussichtspunkt.
Ein absolutes muss. Wetterfeste Bekleidung ist ein muss, natürlich auch eine Kamera .Auch hier hatte Cesr Manrique seine Finger im Spiel, das café ist in Mitten des Bergs hinein gebaut. man kann aussen herumlaufen und die Aussicht und gute Luft genießen. der Espresso dort ist lecker, außerdem gibt es auch Kuchen und andere Kleinigkeiten.

The most awesome sight I ever witnessed, this place leaves you speechless, just purely beautifully magnificent.

Nach den Feuerbergen für mich das zweite Highlight auf Lanzarote.
Wir haben letzte Woche von Fuerteventura mit dem Miet-​PKW nach Lanzarote übergesetzt und dort eine Rundreise gemacht (Fähre fährt gerade 15 min.). Bei 7 Stunden Aufenthalt hat eine komplette Rundfahrt ausgereicht.
Die Aussicht ist einfach nur toll, aber es stimmt schon, man bekommt den Blick um die Ecke für umsonst. Für mich sind 4,50 Eintritt eine Touristenabzocke. Das entschuldigt auch das Café nicht, denn das ist nur für die Touristen hingestellt und verlangt auch entsprechende Preise. Für den Eintritt in eine Restauration habe ich noch nie irgendwo bezahlen müssen. Andere Länder bauen auch Tourismuszentren an Aussichtspunkte, verlangen dafür aber kein Geld, auch wenn diese ähnlich kunstvoll gebaut sind.
Trotz Eintritt sollte man diesen Aussichtspunkt auf jeden Fall mitnehmen.
Ein Tipp für Selbstfahrer von Süden kommend:
Mit dem Auto an der Nordostküste bis zum Mirador del Rio und dann durch das Inland zurück Richtung Feuerberge, z.B.

Ich war da an einem windstillen Tag mit perfekter Aussicht auf die gegenüberliegende Isa de la Graciosa. Ein Grund mehr, zwei Tage darauf auch selbst auf die Insel rüberzufahren. Bevor César Manrique hier die Transformation in einen touristischen Punk einleitete, war hier Außenposten der Spanischen Armee im amerikanisch Kubanischen Krieg. Reste des Artilleriestützpunktes sind noch östlich des Aussichtspunktes erhalten.
Wem das Mirador aus seiner Kindheit irgendwie bekannt vorkommt: Der Mirador war einer der zentralen Drehorte für die Fernsehserie Timm Thaler, die die Reihe der mehrteiligen Kinder-​Weihnachts-​TV-​Serien eröffnete.
Tipp noch für den Besuch des Restaurants: die in Kopfhöhe angebrachten Metallrundungen an verschiedenen Ecken des Restaurants haben auch einen Zweck: wenn man in sie hineinspricht, kann man (Prinzip des Dosentelefons von Kindern) am gegenüberliegenden Ende des Raumes alles klar hören, was hineingesprochen wurde.

Auch wenn das im Felsen gelegene Café ein wenig überteuert scheint, entschädigt doch der atemberaubende Blick aufs Meer, aufs Land und auf La Gaciosa, einer kleinen vorgelagerten Insel, die von Fischern bewohnt ist. Es ist einfach traumhaft, diesen Blick geniessen zu können

El lugar en sí es una pasada desde aquí arriba se ve toda la Gomera y otras islas cercanas, ¡algo increíble!, ¡una preciosidad!
Pero eso sí, lo mismo se ve desde fuera del mirador, sin necesidad alguna de pagar ni un euro, que desde dentro de este. Vamos, que puede decirse que es un timpo, porque cuando subes al mirador, te vas quedando maravillado con las increíbles vistas que tienes, y vas pensando: ‘¡Puf!, ¡lo que se vea desde el mirador tiene que ser inimaginable!’, pero luego una vez dentro te das cuenta de que las vistas son similares, y de que has pagado realmente para nada, pero bueno, recordemos que una isla como Lanzarote vive del turismo, y quizás el que se un lugar tan bonito y tan bien cuidado se deba, en parte, a esto.
Este mirador, como todo lo destacable a ver en la isla de Lanzarote, fue creado por el famoso César Manrique.
Es cierto que el diseño del mirador es fantástico, al estilo de las otras creacciones del artisto lanzaroteño, pero se engaña al turista, ya que lo que se vende son las vistas, pero quizás no sea esto lo más destacable después de poder contemplar básicamente el mismo paisaje desde el exterior.
Dentro del mirador hay una cafetería y una tienda de souvenirs, eso sí, agüita con los precios tanto de una como de otra ¡menudo palo! Que estamos en lo de siempre, vale que vivan del turismo, pero en cierto modo es un poco abusivo
Mucha gente entra a ver el mirador ya casi por obligación, porque se sacan un bono para ver todos los monumentos de la isla, y pagan por todos ellos, aunque luego haya algunos como este, o como un castillo-​museo que también hay, que, bajo mi punto de vista, no merece realmente la pena. Pero para gustos ¡los colores!

Si vais no pagueis por entrar a ver el mirador porque si te vas por la parte de detrás andando ves casi lo mismo y te ahorras ese dinerillo.

WHAT A SPOT !!!
Been there twice and each time it takes my breath
high up and that scenery !!
WONDERFULL !!!

un mirador en la zona alta de la isla en el que se ve La Graciosa, hay telescopios para usarlos y ver mas cerca, pero en realidad no hace falta. si hay niebla ni intentarlo

Das Mirador del Rio ist für mich der schönste Aussichtspunkt auf Lanzarote (480 m), dort am Parkplatz angekommen steht eine große Skulptur in Form eines Fisches. Das in die Felswand eingehauene Café mit einer riesengroßen Glasfläche ist eine Augenweite. Es ist einer Höhlenform, Natursteine, Bildern, Farne, Windspiele von Musik untermalt und sehr schön hell angelegt. Hier sind eindeutig die Einflüsse des Künstlers und Architekten César Manrique der diesen Aussichtpunkt 1974 gestaltete, spürbar. Von der Dachterrasse aus hat man einen herrlichen Blick auf die Nachbarinseln La Graciosa, Montana Clara und Alegranza, die im tiefblauen Wasser des Atlantiks vor uns liegen. Unter uns am Felsenhang sind die Salinen, links die Feuerberge (Vulkane) und die wilde Küste Lanzarotes zu sehen.
Einen Ausflug zum Mirador del Rio zu machen ist eine Sache die sich immer lohnt, für mich bleibt der Besuch des Mirador ein unvergessliches Erlebnis.
Der Eintritt beträgt 4,70 Euro pro Person.

The Mirrador del rio is a great day out and is a really lovely photographic oportunity. If you go to lanzarote you have to take some of the tours

Mit 4,50 einfach zu teuer für ein Café mit Ausblick.
Den gleichen Blick gibt es 100 Meter links davon umsonst.
Dieser ist dann aber allerdings atemberaubend–
Oder kleiner Tip. Zum Vogelpark fahren, daran vorbeifahren und auf der Wendeform aussteigen. Atemberaubender Ausblick für LAU.
Aus Architektursicht und Künstlerischer Sicht lohnt es sich vielleicht.

El Mirador del Río
Im Felsmassiv Batería del Río liegt in 475 Metern ü.d.M. das moderne Touristenzentrum El Mirador del Río (Der Meerengen-​Ausblick). Es wurde 1974 von César Manrique und Jesus Soto entworfen und ist durch seine vollkommene Eingliederung in die umliegende Landschaft ein wahres Meisterwerk naturbezogener Architektur. Auf diesem Felsmassiv, das ursprünglich Atalaya Grande hieß, hatte früher von einem Turm ein Wächter die Aufgabe, nach heimlich anlegenden Schiffen auszuschauen
Sowohl durch die großen Panoramascheiben als auch von der, über den Abgrund gebauten Brüstung aus, bietet sich einer der schönsten Ausblicke der Insel, mit so faszinierenden Motiven wie den Naturpark Los Islotes oder das Felsenriff Risco de Famara
Am Fuße des Abhangs mit seinen im Laufe von Jahrtausenden nehmen die alten Salinen den Blick gefangen. Das eigenartige Rot in einigen Becken ist auf ein winziges Krustentier zurückzuführen, das durch Zellteilung im Wasser unaufhörlich wächst.
Direkt dem Besucher liegt die kleine bezaubernde Insel La Graciosa, die von Lanzarote durch die Meerenge El Río getrennt ist, die an ihrer schmalsten Stelle einen Kilometer breit ist. La Graciosa, die zum so genannten kleinen Archipel gehört, ist mit ihren 27 Quadratkilometern die größte und die einzige, die bewohnt ist. Ihre ca. 500 Personen zählende Bevölkerung konzentriert sich auf den kleinen Hafenort Caleta del Sebo und lebt hauptsächlich vom Fischfang.