Wiener Stadthalle

The times I’ve been there it has not been anything spectacular. Just the normal routine for such a place. Everything works and nothing really to complain about still nothing really to praise about either.

Die Eishalle in der Stadthalle ist zwar nicht groß, aber dafür ideal für Kinder und Schulklassen. Für Schulklassen ist der Eintritt kostenlos.
Es gibt für die Anfänger Plastiktonnen zum Anhalten.
1 Paar Schuhe zum Ausborgen kostet 3 €.
Sehr gut finde ich, dass es rund um die Eislauffläche Bänke gibt, auf denen man seine Sachen ablegen oder selber pausieren kann. Für Wertgegenstände stehen auch einige wenige Kästchen zur Verfügung.
Ein Vorteil dieser Halle ist es auch, dass das Eislaufen wetterunabhängig ist.

Beim ersten Konzert in der Stadthalle wurden die Tasche kontrolliert und die Flaschen mussten weggeschmissen werde, obwohl es einer der heissesten Tage im Sommer war. Ich habe sie aber doch reingeschmuggelt denn ich sehe ich es nicht ein Getränke wie Wasser an so einem Tag zu kaufen.
Beim 2. Mal war ein ziemlich grosses Polizeiaufgebot zur Stelle aber die Taschen nicht kontrolliert und ich konnte offiziell meine Flasche mit reinnehmen :)
Akustik dort ist ziemlich ok, die Garderobe kann umsonst abgegeben werden, Toiletten sind auch ausreichend vorhanden, die Stadthalle ist halt, was sie ist: eine zweckmässige Event-​location.

Schon oft da gewesen bei diversen Konzerten.
Pro: Mega viel Platz, meist gute Organisation, Lage
Kontra: Sehr auf Abzocke aus kommt mir vor. Neben dem Brezn und dem Eis Verkauf ein Beispiel: 2 Bier und ein Spritzer um 13 € hat schon etwas von High Preis, vorallem wenn es sich um Lightbeer und Spritzer aus der PET Flasche handelt. Und irgendwie kein Flair.
Manchmal ist bei den Konzerten der Sound eine Katastrophe, und beim nächsten Mal passt’s wieder, kann man leider nicht vorhersagen.
In Summe gesehen 3,4 von 5

Die Stadthalle liegt geographisch gut, hat eine gute Akustik und ist sonst auch eine nette Einrichtung. Nur eines würde mich interessieren: sind die Bewirtungsbetriebe in der Stadthalle beamtet bzw unkündbare Einrichtungen? Nach einem Konzert, bei dem der Großteil ausgepowert und durstig ist, gibt es in der Stadthalle absolut nichts mehr zu trinken. Nein, eigentlich ist das nicht exakt: zu trinken gibt es schon — die vollen Flaschen sind gut sichtbar. Es wird schlichtweg nichts mehr ausgeschenkt. Wenn man fragt warum man nichts kaufen darf, dann wird nur mit der Schulter gezuckt. Und das Erlebnis war nicht nur bei einer Schank, sondern bei mehreren.

Ich habe hier schon viele schöné Stunden bei tollen Konzerten und Shows verbracht. Die Halle ist sehr groß, trotzdem ist z.B. ein Rammstein Konzert in wenigen Minuten ausverkauft. Die Hallen sind sehr vielseitig gebaut. Mal spielt eine große Band und dann stehen 2 Tage später riesige Rampen bis zur Decke vom Nitro Circus und die ganze Bühne wurde abgebaut. Im Jänner gibt es bei Holiday on Ice eine riesige Eisfläche.
Hier spielen alle mögliche internationale Bands, da es die größte Konzerthalle Wiens ist. Das beste Konzert das ich dort gesehen hatte waren die 2 Rammstein-​Konzerte.
Es sind mehrere Garderoben vorhanden, dadurch ist die Garderobe recht schnell angegeben. Öffentlich ist die Stadthalle sehr gut angebunden, sie ist nur eine U-​Bahnstation vom Westbahnhof entfernt. Leider sind die Getränke ziemlich teuer.
Die Akkustik bei Konzerten finde ich sehr gut.

Ja, die gute alte Stadthalle. War schon bei vielen Konzerten hier eigentlich passt das so weit immer.
Der Einlass, wenn man ganz vorne dabei sein will, könnte besser gemacht werden; sprich: wer zuerst kommt, mahlt zuerst. Das kann man aber nur machen, wenn man die Leute durch lange Absperrungen schleust was in Ö natürlich keiner macht, weil zu aufwendig.
So drängen sich wie immer die rein, die erst 2 Min vor Einlass da sind und man kann nix machen.
Die Halle selber ist natürlich in die Jahre gekommen, die Akustik ist eher zum davon rennen, hängt halt sehr davon ab, wo man steht.
Die Preise sind hoch, aber das ist normal bei solchen Veranstaltungen. Aber ich komm da ja eh nicht hin, um 8 Bier zu saufen.

Wie immer in der Stadthalle im Sommer: unglaublich heiss und stickig! Aber für die Lady Gaga hats schon gepasst gesalzene Getränkepreise, auch wie immer! Aber ist ok

Die Wiener Stadthalle ist Wiens amerikanischste Location für Konzerte, Messen und Sportveranstaltungen. Ein Schwimmbad gibt es dort auch, aber das ist wegen Renovierung seit Monaten geschlossen, wann wieder aufgesperrt wird lässt sich nicht wirklich herausfinden. Früher hat hier auch das legendäre Stadthallenfußballturnier stattgefunden, dass es nun aber schon seit Jahren nicht mehr gibt, schade eigentlich.
Es gibt zwei Hallen in unterschiedlicher Größe, ich kenne nur die große, ist aber auch schon eine Weile her, dass ich dort war, prinzipiell bin ich eher ein Fan von intimeren Konzertlocations. Die letzte Band die ich dort gesehen habe war Green Day, trotz der gewalitgen Größe der Halle und meiner ziemlich schlechten Karten hat man trotzdem alles gut im Blick gehabt und die Stimmung und Akustik waren auch sehr gut. Das ist ja bei Gott nicht selbstverständlich (siehe Gasometer).

Die Stadthalle ist ein sehr guter Veranstaltungsort für Musik, Sport und Kulturveranstaltungen.
Beispielsweise finden hier das Wr. Hallenfußballturnier («Stadthallenturnier»), Holiday on Ice oder «Dialog im Dunkeln» statt.
Zudem war die Stadthalle bereits Schauplatz einer Handball-​EM und einer Eishockey-​EM.
Seit der Eishockey-​Em besitzt die Stadthalle auch eine Klimaanlage, wodurch das verweilen in der Halle deutlich angenehmer wurde. Die Halle fasst, je nach Veranstaltung, bis zu 10.000 Zuseher.

Die Wiener Stadthalle ist DAS Wiener Veranstaltungsgedäude. Hier haben schon Gott und die Welt gespielt… unmengen an Künstlern schweißtreibende geniale Konzerte abgehalten und Mädchen zum weinen gebracht. Und ich muss sagen, obwohl ich kein Fan von Massenveranstaltungen in geschlossenen Räumen bin… die Auflagen, die an die Veranstalter herangetragen werden sind sehr sínnvoll.und so habe ich noch nie ein Konzert erlebt, dass mich aufgrund des eventuellen Platzmangels in Panik versetzt hätte. Und immerhin war ich auch schon auf größeren Konzerten wie Depeche Mode oder Pink. Immer super, immer noch Luft zum atmen, immer super Konzerte! Kompliment!

Vor fünf Jahren besuchte ich mit Freunden das Mando Diao Konzert in der Stadthalle.
Ich freute mich schon seit Wochen auf diesem Abend weil ich die Band damals großartig fand.
Vor dem Konzert waren wir noch bei einer Freundin vorglühen um in Stimmung zu kommen.
Ein paar Stunden später standen wir im Saal und hatten einen guten Platz, mit toller Sicht auf die Bühne.
Als die Jungs dann rauskamen jubelte der gesamte Saal.
Der Gitarrist begrüßte das Publikum mit dem Satz“Vienna, how are you?“
Daraufhin brach wieder Jubel aus und sie spielten die erste Nummer.
Das Konzert war der Wahnsinn und als der Sänger dann sein Hemd auszog, wollten wir glaub ich alle auf die Bühne.
Nach einiger Zeit wurde einer Freundin von mir zu heiß und sie wollte sich ein bisschen ausruhen, also gingen wir kurz hinaus.
Ich war nicht sehr begeistert davon weil ich ziemlich aufgekratzt war.
Aber was tut man nicht alles für seine Freunde?
Sie schnappte ein wenig frische Luft und wir gingen wieder hinein.
Sie spielten noch ein paar Nummern und Zugaben und dann war das Konzert leider zu Ende.
Von mir aus hätte es noch Stunden weitergehen können.

Wenn jemand über die Stadthalle urteilen kann, dann ich. Keine Sorge, hier spricht nicht die Arroganz aus mir, ich selbst war hier über ein Jahr angestellt und kenne heute noch etliche Leute die dort arbeiten.
Die Stadthalle setzt sich aus der Halle D und Halle F zusammen (zumindest der Teil, der für Besucher relevant ist). In der Halle D werden die größeren Events wie Konzerte oder Tennisturniere veranstaltet. In der Halle F eher kleiner Konzerte oder Musicals.
In meiner Zeit als Mitarbeiterin hatte ich das Glück sehr viele Konzerte und Veranstaltungen gratis miterleben zu dürfen, dass ich an dieser Stelle gleich meinen Tipp abgeben muss: Jedes Jahr gibt es zwei Tage die «Masters of Dirt» Veranstaltung, wo man Motorcrossfahrern bei ihren Kunststücken zusehen kann und einen kleinen Wettbewerb gibt es auch. Also das schaue ich mir heute noch privat gerne an! Ist wirklich zum staunen.
Außerdem kann man hier jedes Jahr im Jänner Holiday on Ice bewundern.
Die Stadthalle ist für mich ein gut organisiertes Konstrukt, wo man richtig schöné Abende verbringen kann. Also immer wieder auf die Homepage schauen, vielleicht ist demnächst auch für dich ein interessantes Event organisiert.

Seit meiner Kindheit schwimme ich im Stadthallenbad, dort hab ich meine Schwimmausweise errungen. Wichtig, damals wie heute ist die Wasserqualität, schliesslich springe ich mit meinem Luxuskörper vom Trampolin mitten hinein. Der Badeanzug muß rutschfrei sitzen, denn Mitten in einem 50 Meter Wettschwimmen habe ich keine Zeit schnell und unauffällig wieder alle Körperteil zu bedecken. Detto bei einem Sprung vom Stockerl, knapp an der Wasseroberfläche ins schöné, blaue, gechlorte Wasser — ohne Badehaube versteht sich.
Bis September 2011 ist das Bad leider wegen Generalsanierung geschlossen, aber inzwischen finden Ärzte — Konzerte statt, oder dieser Tage die U” 360 Grad Tour. Supertramp, Guns n’ Roses oder Joe Cocker performen im Herbst, Paco De Lucia, oder Lady Gaga sowieso. Für Fans klassischer, dramatischer Opern sei ein Termin vorgemerkt: Nabucco am 27. März 2011. Die ausführliche Webseite listet alle Events, inklusive der Messen und Ausstellungen, hier kann ich den regelmässig stattfindenden Trödlermarkt mit schönem Interieur zu relativ günstigen Preisen empfehlen.

Kennengelernt hab ich die Wiener Stadthalle bei der «BeSt» — Die Messe für Beruf, Studium und Weiterbildung. Schon da war ich beeindruckt, wie riesig und gewaltig hier alles ist.
Seit gestern kenne ich nun auch die «Halle F» (die wie ich finde sehr, sehr schön ist — das rot überall gefällt!), in der der Herr Mittermeier sein neues Programm zum Besten gegeben hat. Und wirklich — wie schon von Hanna beschrieben — hier sieht man überall diese Billeteure, die man eher in ein feines Theater stecken würde, was ich persönlich aber nicht als unpassend sondern eher als sehr sympathisch empfunden habe.
Ein dickes Lob auch an die Mitarbeiter am Buffet — obwohl sich wirklich eine große Menschenmenge einbildete, jetzt unbedingt etwas trinken zu müssen (ja, da gehörte ich auch dazu) war man doch ruck-​zuck am Anfang der Schlange und hatte sein Getränk in der Hand.
Nicht schlecht gestaunt hab ich, als der Herr vor mir in der Buffetschlange seinem Freund erzählte, dass beim alljährlichen «Masters of Dirt» die riesige Halle D komplett mit Sand aufgeschüttet wird — sicher ganz große Klasse!

Herrlich für was die Stadthalle alles gut ist. Ob Konzert, Hallenfußball, Profitennis, Reitevents, Eishockey Weltmeisterschaften, Messen oder der Medizinaufnahmetest. Nichts scheint hier unmöglich. Tatsächlich: die Ticketschalter wirken ein bisschen altbacken, aber trotzdem würde meine ich, dass die Stadthalle topmodern ist. Die Multifunktionalität unterstreicht das.
Die Erfahrungen, die ich hier gesammelt habe, waren durch die Bank positiv. Besonders das Red Hot Chili Peppers Konzert blieb mir als exorbitant gutes in Erinnerung. Ein Besuch bei der jährlichen BA-​CA Tennis Trophy ist Pflicht für jeden Tennisbegeisterten.
Einzig das Auftreten bei der Eishockey Weltmeisterschaft ist nicht ganz perfekt über die Bühne gegangen. In der Halle war es zu warm und die Kühlung hat nicht gereicht, weshalb das Eis eher an einen auftauenden Teich im Frühling erinnert hat.

Als größte Konzerthalle in Wien verspreche ich mir von der Stadthalle einen modernen Komplex, in dem né Menge Leute Platz finden und zu Bands wie Metallica, The Prodigy und P! nk abgehen.
So weit meine Erwartungen. Von anderen großen Konzerthallen aus anderen Städten war ich den unpersönlichen Umgang mit den Besuchern gewohnt. Kein Wunder, wenn zu einigen Konzerten über 10.000 Besucher kommen, doch was ich in der Stadthalle vorfinde, sind richtige Oldschool Billeteure in Roben, wie ich sie sonst aus Oper oder Theater gewohnt bin. Zwar unterscheidet sich die Halle an sich nicht viel von anderen großen Veranstaltungshallen, doch auch während des Konzerts fällt mir auf, dass egal wohin ich auch schaue überall Mitarbeiter stehen, die bereit sind mir weiter zu helfen, falls ich Fragen habe.
Da ich mit dem Auto dort war und in einer der Garagen der Stadthalle geparkt habe (es gibt insgesamt zwei) kann ich jedem nur raten das Parkticket sofort nach dem Einparken zu bezahlen. Da es sich um einen Festpreis handelt ist es egal, ob man vor oder nach der Veranstaltung bezahlt, jedoch sind die Schlagen danach bei großen Konzerten unfassbar lang.
Und noch ein Tipp: es gibt nicht nur den vorderen Haupteingang, den man auf den ersten Blick sieht, sondern auch einen kleineren Eingang genau auf der gegenüberliegenden Seite des Gebäudes. Einfach um das Gebäude herum gehen und ca. 20 m entfernt vom Eingang zur Schwimmhalle gibt es den zweiten Eingang.

Sehr verwunderlich das es hier noch keinen richtigen Beitrag über die Wr. Stadthalle gibt. Über andere weniger geschichtsträchtige Veranstaltungsorte gibt es in Deutschland teilweise 30 – 60 Beiträge.
Gerade die Wiener Stadthalle kann mir ihrer mehr als 50jährigen Geschichte, mit einem Staraufgebot aufwarten. Hier stand seit den 50ern das Who is Who aus dem internationalen Showbiz und Musikszene auf der Bühne.
Welcher Veranstaltungsort kann sich schon rühmen einen Louis Amstrong, Frank Sinatra, Ella Fitzgerald, Barbara Streisand, etc. bei sich gehabt zu haben? Die Liste ließe sich noch ewig fortsetzen.
Aber die Stadthalle ist nicht nur Bühne für Künstler sondern da sie eine Multifunktionshalle ist fanden hier unter anderem früher ATA (Artisten, Tiere, Attraktionen), die Holiday Ice Show, Stadthallen Fußballturnier, Eishockey, etc statt.
Also kenne ich die Stadthalle jetzt auch schon seit 30 Jahren.
Ich füge noch einen Artikel zur Geschichte der Stadthalle an:
Die Etappen im Überblick
Im Juni 1952 fasste der Wiener Gemeinderat den Entschluss zum Bau einer großen, multifunktionalen Veranstaltungshalle, der Wiener Stadthalle. Im Oktober 1952 wurde ein Architekturwettbewerb ausgeschrieben, an dem 16 internationale Planer und Planungsgemeinschaften teilnahmen.
Die beiden renommierten Architekten Roland Rainer und Alvar Aalto wurden bestgereiht, schließlich wurde Roland Rainer, später auch oberster Stadtplaner Wiens, mit der Umsetzung beauftragt.
Eines der spektakulärsten und zukunftsweisenden Hallenprojekte Europas wurde mit großzügigen Auflagen umgesetzt: großer Fassungsraum, höchste Flexibilität für eine breite Palette von Sport-​, Show– und Messeevents, hohe Funktionalität.
Im Oktober 1953 erfolgte die Grundsteinlegung, im März 1954 wurde mit dem Bau begonnen. Bereits 1957 konnte der Betrieb in den Hallen A und B aufgenommen werden. Am 19. Oktober desselben Jahres fand die erste öffentliche Veranstaltung in der Halle A statt: 6 Radballmannschaften traten zu einem internationalen Turnier an.
Am 1. März 1958 wurde die Eishalle in Betrieb genommen. Am 21. Juni 1958 wurde die Wiener Stadthalle offiziell durch Bundespräsident Dr. Adolf Schärf eröffnet.
Erweiterungen bis in die Achtziger Jahre
Im Jahre 1974 wurde das Stadthallenbad mit Trainings-​, Sport– und Sprungbecken eröffnet. Für internationale Meisterschaften stehen Tribünen bis 800 Zuschauer zur Verfügung.
1994 kam die Halle E hinzu, welche hauptsächlich für Ausstellungen, Messen und gesellschaftliche Empfänge bzw. Anlässe aller Art genutzt wird.
Die Modernisierung und Halle F
Mit Jahresanfang 2006 ist mit der Halle F eine weitere Veranstaltungslocation mit modernster Eventtechnik hinzugekommen.
Weiters wurde der Kassenbereich umgebaut sowie der Märzpark und der Vogelweidplatz gartenarchitektonisch neu gestaltet. Unter dem Märzpark wurdeeine Tiefgarage mit einer Kapazität von etwa 700 Stellplätzen errichtet.
Die Wiener Stadthalle ist eine der drei größten Veranstaltungskomplexe in Europa: Multifunktionale Hallen mit einem Fassungsvermögen von 2.000 bis 16.000 Besuchern, ein großes Hallenbad mit allen Zusatzfunktionen, eine Eishalle und eine neue Gastronomie– und Infotainmentlandschaft.