Wien Hauptbahnhof

an geld wurde nicht gespart will man meinen, nur gesunden menschenverstand, der will sich hier einfach nicht finden lassen…, da war wohl das budget vorher aufgebraucht.
die verbindungen zum nahverkehr sind um einiges schlechter für viele verbindungen als von meidling aus. auch wurde hier räumlich so geprotzt, daß es ewig weite fußwege hat.
mein absolutes negativ hightlight: der anschluß zum nahverkehr und dessen beschilderung.
hier braucht es schon ein sehr spezielles verständnis um das «system» zu durchschauen oder einfach mal 15 – 20 minuten (nur wenn gut zu fuß, sonst gegebenenfalls auch deutlich mehr) zusätzlich einzuplanen.
warum?
nun, man könnte zwar meinen, es ist alles hauptbahnhof, ist es aber nicht!
zur anbindung an den hauptbahnhof wurde vor allem die station südtiroler platz genutzt.
nur ist das dummerweise (und ja, das ist wirklich ungeschickt um nicht zu sagen fahrlässig)
a) nicht sinnvoll kommuniziert
b) nicht sichtbar gemacht, im gegenteil.
c) auch nicht namentlich geändert/​angepaßt.
was bedeutet das?
nun, durch den maga-​komplex hauptbahnhof und die geschaffenen durchgängen, hat es kein gefühl wo man sich denn jetzt eigentlich bedindet. der übergang iat unklar, auch, daß es überhaupt einen hat.
der erste verdacht keimte, als ich auf der suche nach dem gleis für den nahverkehr
1. eeeewig weit laufen mußte
2. gefühlt im kreis geschickt wurde
3. ich irgendwann festgestellt habe, ah, es hat die gleisnummer doppelt!!! einmal für den hauptbahnhof, dort meint es die gleise oben, und einmal für den südtiroler platz.
obendrein sind selbst wenn man das dann mühsam herausgefunden hat, die pfeile und wegweiser immer noch schlecht und verwirrend.
die wegezeiten sind ob der distanzen elend.
was ich von der app der wiener linien (quandoo) halte, mag ich hier nicht ausführen, hilftreich wird sie hier jedenfalls hier gamz bestimmt NICHT sein ob ihrer einstellungen, der daraus resultierenden völlig unterschiedlichen ergebnisse und der daraus komplett je anderen richtung in die man geschickt wird.
fazit an die ÖBB: hier gäbe es signaletisch eine riesige aufgabe zu bewältigen. so jedenfalls ist es alles nur nicht gut.
fazit an den reisenden: entweder sehr viel zeit und geduld mitbringen, die frauen besser gleich die hohen schuhe gar nicht erst denken geschweige denn anziehen — oder gleich ganz meiden und statt dessen meidling nehmen.
schade. damit hat wien als reiseziel, zumindest aus deutschland kommend, ein großteil an attraktivität eingebüßt.
im vergleich ist der westbahnhof ein richtiger musterknabe gewesen…

I live near the main station in Vienna (Haupt Bannhoff) besides trains and busses, which is one of best in Europe at the moment, great transport to and from station to city and Austria. I travel to the area for X– rays, CT and MRI scans. For shopping and restaurants is very well provided with quality outlets. The local shopping and market is within walking distance (Favoriten pedestrian area)

Ein Beitrag über einen Bahnhof… Naja, warum nicht :)
Der dem Transport gewidmete Teil ist eben ein Bahnhof, modern und funktional. Die Wege sind kurz und übersichtlich.
Daneben gibt es eine Art «Food Court», wo die üblichen Verdächtigen Fast Food Genres angeboten werden, darunter ein gar nicht einmal schlechtes Indisches Restaurant.
Interessant ist auch, dass der Bahnhof über ein echtes Shopping Center verfügt, was das Gesamtangebot deutlich erweitert.

Das neue Drehkreuz in Wien.
Der neue Hauptbahnhof in Wien ist ein sehr schöner Bahnhof, der Ankommenden einen würdigen Empfang in Wien bereitet.
Es finden sich vielerlei Geschäfte und Möglichkeiten sich für die Reise mit Proviant einzudecken.
Die U1 macht den Bahnhof sehr leicht und schnell erreichbar.
Toll finde ich auch, dass man nun auch eine Direktanbindung zum Flughafen hat.
Der Wartebereich ist eigentlich auch schön, vor allem ist er aber warm, was leider nicht nur Fahrgäste bewegt dort Zeit zu verbringen.
Ich bin ein Fan vom Westbahnhof, aber ich muss zugeben, dass der Wiener Hauptbahnhof wirklich gut gelungen ist.

What a nice new clean station! Lots of stores and other services are available as well as many forms of public transport, U-​bahn, S-​bahn, train, tram, bus. They also have seating here where you can sit and wait for your train… this is almost unheard of unless you are in a first class lounge in other stations, a very nice touch.
Everything here is super clean and really new. My only complaint is that it is a bit far from everything, the entire area is still very much so under construction.

We arrived at nearly midnight to the station after a train from Venice. We did not have a chance to look over the entire station but we were certainly impressed with the cleanliness of our platform area and the modernity of the station. Getting a nighttime look at the outside, it also gave the impression of a nice architectural specimen. Even at that late hour, it was not hard to find a taxi to our hotel. I will be interested to have a chance to try this station another time when I can get a better feel for its comprehensive functionality.

Heute bin ich Abholender am Hauptbahnhof Wien.
Da wird es einem nicht besonders leicht gemacht.
Die erste Hürde ist in der Nacht die Garage zu finden.
Mit dem Auto vom Gürtel kommend ist bis zur Unterquerung der Geleise kein Hinweisschild vorhanden.
Auch im Internet gibt es dazu keine Details.
Nach besagter Unterführung ist nur ein in ca4m Höhe ein unbeleuchteter Wegweiser mit Ronges Untergrund und schwarzer Schrift schwer erkennbar montiert.
Da steht man schon auf der falschen Abbiegespur.
Dann geht’s weiter mit der Irrfahrt.
Kein weiteres Hinweisschild.
Nach Ca 100 Meter sieht man dann links eine 30m Breite Abfahrt.
Ich folgte dieser Abfahrt und kam extrem hell Beleuchtet zur Garageneinfahrt.
Taghell wie in einem Fußballstadion.
Innerhalb der Garage gab es gute Hinweisschilder zu den Bahnsteigen die wenig Nutzen wenn man sich nicht im Internet über das Ankunftsgleis vorher informiert hat.
Mit dem Lift ins Hauptgeschoss.
Wie gesagt ohne vorher die Zugankunft im Internet zu suchen ist man arm dran.
Lediglich ein Bildschirm direkt am Eingang zeigt die Ankünfte.
Dafür überall nur die Abfahrten.
Schwache ÖBB Leistung.
Selbst am Bahnsteig nur Monitore mit Abfahrtszeiten.
Es ist mir unerklärlich dass nicht wie am Flughafen wenigstens ein Monitor die Ankunftszeiten anzeigt.
Was noch positiv war, es wurde für die kurze Zeit keine Parkgebühr verrechnet.

Very helpful signage. Secure lockers. Nice selection of food choices.
I don’t intend to spend lots of time hanging out in train stations, but if I have to, this is one f the nicer ones in Europe.

Modern und übersichtlich kommt er daher, der neue Hauptbahnhof in Wien. Hier fährt alles ab — von der U-​Bahn über die S-​Bahn bis zu Fernzügen in alle Herren Länder.
Die Anbindung ist minimal schlechter als am Westbahnhof, der früher für die meisten Fernzüge abfuhren — U1, Straßenbahnen O und 18 sowie die Busse 69A und 13A halten unmittelbar beim Bahnhof, von der Station der Linie D muss man ein Stückchen laufen. Für uns aus dem 3. Bezirk ist er aber perfekt zu erreichen.
Dank der großen Tafel in der Halle und den vielen Monitoren weiß man sofort, auf welches Gleis man muss und man findet es problemlos. Bei Verspätungen ertönen ständige Durchsagen, was einem auf Dauer etwas nervig vorkommt, wenn man zum 10. mal hört, dass der Zug aus Budapest wegen einer Verspätung aus dem Ausland heute 20 Minuten später fährt. Aber naja — Informativ ist es allemal, wenn es einen denn direkt betrifft.
Der Bahnhof ist trotz seiner Größe — als Hauptstadtbahnhof — angenehm übersichtlich und wirkt wirklich penibelst sauber.
Essen gibt es auch für jeden Geschmack — Subway, McDonalds, Burgerking, Nordsee, Thai, Chinesisch und dazu noch gefühlte 30 Bäckereien bieten alles, was das Herz des Reisenden begehrt. Dazu kommen alle möglichen Shops, in denen man sich die Zeit vertreiben kann — von Müller über Dekoläden bis zu verschiedenen Klamottenläden. Hier kann man sich schon die Wartezeit vertreiben.

Coole Architektur und seit dem Umbau bietet es auch ein tolles Einkaufszentrum eine Alternative zu anderen Einkaufszentren. Tolle Möglichkeiten zum Essen. Der große Intersport hat eine große Auswahl unter der Woche. Der kleine Spar der auch Sonntags geöffnet hat bietet das notwendigste wenn man vergessen hat einkaufen zu gehen.
Sehr empfehlenswert sind die Restaurants Burger Bro, Subway, und die in der Großen Wartehalle u.a. Wienerwald.

Offenbar bewegen sich Architektenteams /​ÖBB-​Verantwortliche nicht mit der Bahn und schon gar nicht international. Denn wenn sie das täten, wüßten sie, dass es wirklich tolle Bahnhöfe z.B. in Deutschland gibt. Am Wiener Hauptbahnhof wollte man Bahnhof, Essen und Shopping Mall miteinander verbinden. Hätte man einen Blick nach Hamburg, Berlin, etc gewagt, hätte man diese Aufgabe wohl besser gelöst. Es ist alles enorm weitläufig und lieblos gelöst. Laut ÖBB hätte man 10 x so viel Verkaufsfläche vermieten können als vorhanden ist. Davon merkt man aber gar nichts, denn es sind genau dieselben Verdächtigen, die ohnehin überall auch sind: Müller Parfümerie bzw wohl eher Gemischtwaren, Starbucks, Interspar, Calzedonia, DM, Libro, Depot, Desigual … you name it. Etwas Ortstypisches habe ich bis auf den Manner-​Shop nicht gesehen. Der Unterschied zu Wien Mitte /​Westbahnhof ist minimal.

Ich bin jetzt schon ein paar mal vom Hauptbahnhof abgefahren und war immer recht zufrieden. Die Anbindung an die Öffis ist gut. Diverse S-​Bahnen fahren über den Hauptbahnhof, sowie die Linie 18 und ein paar Busse. Zur U1 muss man ein kleines Stück zu Fuß gehen. Außerdem ist der Busbahnhof gleich in der Nähe was sicherlich für alle Reisenden, die ins Wiener Umland wollen, von Vorteil ist.
Nachdem die Arbeiten alle abgeschlossen sind und die verschiedenen Läden geöffnet haben, wirkt der Bahnhof auch recht lebhaft. An Geschäften gibt es Alles was man so braucht. Das Angebot reicht von Lebensmitteln über Mode bis bin zu Wohnaccessoires. Sollte also für jeden was dabei sein!

Also begeistern kann ich mich für den mit viel trara eröffneten neuen Wiener Hbf ja nicht. Für mich war nicht nur die Anbindung von daheim zum Westbahnhof besser, aber ich finde auch die ewig langen Wege von der Ubahn zu den Gleisen und die schlechte Beschilderung einen Graus. Da muss man echt locker 10 min einplanen, bis man tatsächlich sein Gleis gefunden hat. Zumindest haben mittlerweile jede Menge Geschäfte Einzug gehalten, man findet sowohl jede Menge Essensoptionen (ob Bäcker, Starbucks, Döner oder McD) und eine Auswahl an Klamotten-​, Geschenk-​, Buch und sonstigen Läden. Einen täglich geöffneten Interspar Pronto gibt es auch, und einen großen Interspar der aber Sonntags geschlossen ist.

Ich finde, es ist einer der schönsten Bahnhöfe die es derzeit zu bewundern gibt! Architektonisch absolut gelungen und im Vergleich zu früher ein absoluter hingucker!

Langsam nimmt der Wiener Hauptbahnhof Fahrt auf, letzte Woche habe ich erstmals meine Reise nach Kärnten direkt von dort und nicht von Wien Meidling angetreten. Insgesamt ist es ein Bahnhof, der ein wenig an Flughafen erinnert, zumindest, wenn man den Haupteingang nutzt. Der erste Eindruck hinterlässt eine gewisse Orientierungslosigkeit, ich habe nach längerer Suche gerade mal eine Informationswand gefunden, die die Lage der Geschäfte im Hauptbahnhof beschreibt, die freundlichen Damen, die in der Halle stehen und Pläné verteilen, werden wohl nicht für immer dort eingeteilt sein. Soweit ich erkennen kann, ist alles barrierefrei zugänglich.
Von den Geschäften her ist alles da, was man braucht, sowohl Mode, als auch Bücher und Elektrohändler, ein Interspar und mehrere Bäckereien sowie Fastfood lassen wenige Wünsche offen.
Einer der Aufreger des alten Südbahnhofs ist geblieben, die Anbindung an das U-​Bahnnetz ist weiterhin mit einem längeren Fußmarsch verbunden. man fragt sich wirklich, wieso.

Die Umgebung ist noch immer reichlich trostlos, aber der Bahnhof selber erstrahlt seit seiner Eröffnung in einem neuen Licht und ich finds prima, daß man dort auch Sonntags in einem kleinen Interspar einkaufen kann, ich bin nämlich öfters im Delta Hotel (gleich nebenan) und da freut man sich dann doch. Ansonsten hab ich mir die Läden nicht weiter angeschaut, bei der Eröffnung war’s ja rammelvoll und sehr laut, nur der große Interspar unten hat mich interessiert, der hat wirklich eine sehr schöné Auswahl an Lebensmitteln und ich bin nach dem Schwimmen extra nocheinmal hingegangen um mir zwei von den leckeren Couscous-​Salaten mitzunehmen. Da kriegt man ja sonst nur so kleine Schachterln, aber bei denen ist richtig was drin und auch lecker gewürzt. Ziemlich gleich wenn man reinkommt links ;-)
Von dem Weinangebot war ich enttäuscht, aber egal, geht man halt wieder zum Wein&Co.
Ansonsten fand ich die Beschilderung am Bahnhof sehr gut, man findet sich leicht zurecht auch wenn die Wege teilweise SEHR lang sind, aber das ist halt bei großen Bahnhöfen so, sogar am Praterstern hatscht man ja schon eine gefühlte halbe Stunde wenn man von der U1 in die U2 umsteigt dabei ist der nun wirklich nicht so riesig.
Ich Vollkoffer hab natürlich eine der überteuerten ÖBB-​Tassen kaufen müssen, 10 Euro haben sie einem abgeknöpft, mittlerweile bekommt man die Tasse im ÖBB shop um sechs Euro. Naja, wenn man halt deppert ist …

Der Bahnhof wird zwar erst mit dem neuen Fahrplan im Dezember offiziell eröffnet, aber das darin befindliche Einkaufszentrum ist bereits in vollem Betrieb. Und es kann sich sehen lassen, es ist — soweit ich das beurteilen kann — alles vorhanden.
Gastronomie, Geschäfte von A bis Z und von günstig bis teuer, Supermarkt, Bäckerei und vieles andere mehr.

Viele Gastronomie-​Imbisse, aber nirgends eine Toilette.
Nur Gemeinschaftstöpfe, die extra 50 Cent kosten, auch fürs Pissoir.
Ohne Münzen beim Automaten kein Reinkommen.
Man kriegt das Geld bei vielen Lokalen zwar boniert, aber es ist ratsam entweder vor oder nach der Konsumation das Bedürfnis zu stillen. Weil vielfach herrscht Selbstbedienung und, wenn Du allein bist kannst Du nicht gefahrlos zwischendurch den Tisch verlassen und schon gar nicht dein Gepäck zurücklassen.
Oder Du schenkest der Gastronomie die 50 Cent

Ich muss sagen der Hauptbahnhof ist absolut gelungen.
In der Shopping Mall findet man die unterschiedlichsten Geschäfte wie z. B:
— New Yorker (2 Stöckig)
— Desigual
— Müller (2 Stöckig)
— Interspar (auch am Sonntag geöffnet)
— Libro
— Trafiken
— Depot
— Hervis
Verhungern kann man am Hauptbahnhof nur sehr schwer. Es wird ein Food Corner angeboten wo sich für jeden Geschmack was finden lässt wie z. B:
— Bäckereien (Le Crobag, Ströck, Anker, usw)
— Nordsee
— Indisch
— Trünkl
— Wienerwald
— Burger
— Türkis
In der sehr großen und hellen Tiefgarage gibt es mehrere Lifte zum Hauptbahnhof. Mit den Aufzügen ist es möglich direkt zum Bahngleis zu fahren. Sehr positiv ist auch das man eine Stunde gratis parken kann

Wien Hauptbahnhof — oder der Weg ist das Ziel!
Von der U1 kommend sollt man schon etwas Gehzeit einplanen. Mag beim Bummeln nicht schlimm erscheinen, aber in einer anderen Situation, wie zum Beispiel beim Verreisen mit Koffern im Schlepptau und Kind an der Hand zaaaaht sich der Weg schon a bissi.
Sonst ein Bahnhof wie er überall sein könnte. Ach, ich bin in Wien? Hmmm woran genau merkt man das??? Genau! An nix… Ein seelenloser, sehr cleaner Bahnhof ohne Charme. Achtung Schikane: Die Uhr des alten Bahnofs auf der Glasfläche, zeigt natürlich auf jeder Seite eine etwas andere Zeit… des is ned unlustig!
— Und in 50 Jahr erinnert man sich wehmütig wieder an einen guten alten Bahnof zurück…

Noch gibt es vier Sterne, da es wie beschrieben noch eine riesige Baustelle mit langen Wegen zwischen Tram, Gleis ½ und den Gleisen 9 – 12, welche sich schon im richtigen Bahnhof befinden. Architektonisch traumhaft, sehr große Bahnsteige, sehr gut beschildert, übersichtlich, alles was man sich wünscht. Ich bin begeistert!
Leider ist er eben noch nicht fertig, ich freue mich aber schon bei meinem nächsten Besuch das fertige Produkt zu sehen. Ich bin mir fast sicher, dass es dann auch den fünften Stern geben wird.

I was lucky to be given a tour recently of the new Hauptbahnhof by one of the project engineers. It was very interesting being behind the scene (hinter den Kulissen) of all the construction. I could easily begin to visualize the completed public spaces. They are working fast and it is looks like it is going to be an awesome train station. So many little details have been considered in designing this building.
Anyway, I thought I’d share a couple of construction pics.

Im Moment macht der Hauptbahnhof keinen Sinn, man läuft lange Wege und irgendwie ist es manchmal nicht so klar, wo man lang muss.
Ubahntechnisch ist er zwar gut zu erreichen, aber das war es auch schon.
Ich kann mir den unfertigen Bahnhof noch nicht wirklich fertig vorstellen bin aber auf das Endprodukt gespannt.
Bis dahin: Augen zu und durch!

Not too much to say as it is currently under construction and very dirty and unorganised but from the pictures on the wall it could be a nice enough place when finished.
Your gateway to the south and east. Trains leave every hour to Bratislava and various other interesting places. Can’t wait till its finished!

Deja Vu Erlebnis am neuen Hauptbahnhof: der sieht nämlich genauso unfertig aus wie das unlängst von mir getestete The Mall in der Landstraße.
Ich bin mit dem 13A hingefahren und hab dann erstmal 5 Minuten gebraucht um den Bahnhof überhaupt zu finden. An einem Sonntagabend fühlt man sich dort wie in einer Geisterstadt: außer einem Anker hat nichts offen und Menschen gibt es fast gar keine. Die ganze Anlage wirkt auf mich generell extrem deprimierend, wer hier zukünftig aus dem Ausland zum Wienbesuch ankommt wird erst mal einen Schreck bekommen.
Ich geb trotzdem drei Sterne weil ich davon ausgehe, dass das noch besser wird sobald der Vollbetrieb erreicht wird. Ich werd sicher wiederkommen und mir das nochmal anschauen.

Der eröffnete Teilbereich des Hauptbahnhofes ist sehr sauber, man sieht jedoch, dass noch nicht alles fertiggestellt ist.
Der Informations– und Kartenbereich ist sehr übersichtlich gestaltet, Kunden werden gut betreut.
Infotafeln zeigen ordentlich an.
Der «Busterminal» vor dem Bahnhof — hier sollte besser gestreut werden, es war erst 18h und komplett glatt.
Die Aufzüge sollten besser beschriftet sein, kein Mensch weiß, was –1, –2, 0 heißt und wo dies hinführt.
Ein Aufkleber mit den einzelnen Halte wie am Stephansplatz wäre sehr gut. Die Passagiere schätzen diese
hilfreichen Aufkleber sehr. Wäre auch am Westbahnhof in den Aufzügen sehr hilfreich, da die «Icons» ohne
jede Aussage sind und eher verwirren.
Die Beschriftung außerhalb des Hauptbahnhofes sind sehr gut.
Die Änderung des Südtiroler Platzes in Hauptbahnhof bedeutet Verwirrung pur, weder Einheimische noch Touristen
finden das gut.
Das Infopersonal ist sehr gut.
Der Toilettenbereich ist auch am Abend noch sauber, die Toiletten selbst sind außreichend groß (Koffer, Gepäck, etc.), kostenlos, was gut ist, da man ohnehin für die Fahrkarten zahlt.