Karlskirche

This is a beautiful church but I didn’t find it to be memorable other than when my life flashed before my eyes.
Location: It is located near the university, the market and since I went in the winter, the Christmas market was there too. Easily accessible by walking, tram or u-​bahn.
Inside: The art is beautiful! There is a lift that takes you up to the top scaffolding to let you have a closer look at the ceilings and to be that close is amazing. It loses points for me because I took one step at the top and plank gave way a little. Of course I begin to pray as hard as I can, and tried to think of everything holy. It crossed my mind thinking that it must be violating some sort of safety code. Also it didn’t help that there was a sign that said maximum 10 people and there were clearly more than that at the top. The other reason it was just okay was because here wasn’t a lot of details on the history of the church which would have been nicer to have learned.
I would say it would be worth a look and go to the top, if you dare.

Eine Kirche sollte generell jedem offen stehen! Ein Eintrittsgeld in Höhe von € 8,00 pro Person finden wir dagegen unangemessen! Wir weigern uns beharrlich, für Gotteshäuser Eintritt zu bezahlen, verlassen allerdings auch keine Kirche, ohne einen Obulus (Schein) in den Opferstock für die Erhaltung der Kirche zu entrichten. So sind der Karlskirche einige Euro entgangen und uns evtl. eine sehenswerte Kirche– schade für beide.

Panic attack inducing lift to the top of the dome of this stunning church will only test your nerves. Yes, the church is beautiful as the rest of them in the city but to have to pay € 8 to go up an elevator is a bit much. After the elevator, there’s some stairs leading up to scaffolding which are a but unsteady and I swore I felt swaying. Maybe it was my vertigo in full swing but it was more frightening than fun. If you’re afraid of heights like me, skip this. The church is beautiful, but the trip to the top is a bit much. Also, much of it was under scaffolding so it will take away from the experience.

Hier ist meine Meinung zweigeteilt, einerseits ist es wahnsinnig, die Malereien an der Kuppel aus der Nähe betrachten zu dürfen. Es ist unvorstellbar wie diese Kunstwerke beim Bau erstellt wurden. Das war ein Besuch wert. Andererseits, das ist eine Kirche, die mit hässlichen Gerüsten verunstaltet wird. Ich persönlich bin nicht gläubig, aber das fand ich schon recht krass.
Habe hier oft gelesen, dass das auch etwas für nicht schwindelfreie sei. Da muss ich klar widersprechen, okay vielleicht bis zum Ende des Liftes, doch schon dort spürt man die Bewegungen anderer Personen. Wenn man dann in die Kuppel emporsteigt werden die Bewegungen immer stärker und sogar mir wurde es unwohl. Zuoberst in der Kuppel ist es auf Grund der starren Befestigung wieder ruhig.

Karlskirche is one of the «landmark» churches in Vienna — like Stephansdom, you can see it from many parts of the city. Unlike Stephansdom, you’re going to pay a (rather hefty) EUR $ 8 per person to enter.
Once inside, you’ll find that most of the ceiling is obscured by scaffolding (more on that later) and the high altar is covered by a large banner. I’m guessing they are doing some major restoration but what exactly isn’t apparent and we weren’t able to discover much about it. The small peeks we were able to get of the main altar from the side chapels made us sad that we couldn’t get an unobstructed view.
Now — that $ 8 entitles you to what is described as a «panorama elevator» meaning you’re able to ride up an elevator to the scaffolding platform high above the church floor. From here you can see the ceiling paintings in great detail, which was cool. If you’re strong of heart (literally and figuratively) you can climb the scaffolding further and gain a view from the cupola itself. I’m terrified of heights and felt some «vibration» from the elevator on the main level, so I noped out after just a minute or two. My husband attempted the second climb at got 2 levels from the top and felt the staircase moving just a bit and he couldn’t make himself go any higher. I’m in no way implying the structure is unsafe — I’m certain that it is — just be aware that it’s not a good idea unless you have no fear whatsoever of heights!
You’ll also be able to visit a small museum dedicated to Charles Borromeo (mostly old vestments) and a small art gallery showing photos of the church (many were really, really neat).
If you don’t want to pay the entry fee, it’s definitely worth a walk around the building to admire the columns based on Trajans in Rome.

Wunderschöné Kirche und ein unbedingter Platz um schöné Konzerte zu hören.

It’s a magnificent church and a wonderful plaza. I don’t know if it will always be 8 euros to enter, or how long the scaffolding will be up, but as long as it is, you owe it to yourself to go to this beautiful baroque church. The scaffolding will take you to the very top, and at a location where you can see the ceiling paintings as only the artists did.
Breathtaking.

I recommend an evening visit to this Baroque church, when the exterior is illuminated. Do check out the columns showing scenes from the life of the Milanese Charles Borromeo to whom the church was dedicated in 1713 for his prayers thought to shield Vienna from the plague. The columns will remind you of Trajan’s in Rome.

Absolute Empfehlung: Eintrittspreis bezahlen und das Gerüst erklimmen, das bis in die Kuppel führt (erstaunlich hoch, auch für Schwindelfreie). Man ist den Fresken zum greifen nah und erlebt zur Abwechslung eine ganz andere Perspektive auf und in die schöné Karlskirche. Beim Aufstieg in die Kuppel durch die Fenster schauen und den tollen Ausblick auf die Stadt und die winzigen Menschen am Karlsplatz werfen — besonders nett zu Markt-​Zeiten.

Die Karlskirche ist ein sehr schöner Dom und ein Blickfang für jeden in dessen Sichtweite sie sich befindet. Im Sommer ziert ein ein großer Teich mit Brunnen den Platz davor, der an seinem Rand zum verweilen einlädt. Im Winter zur Adventszeit wird aus dem Teich ein Christkindlmarkt. Wunderbar Idyllisch und absolut sehenswert.

Die Karlskirche ist im Baustil des Barock erbaut und ist eines der Wahrzeichen Wiens. Sie ist eine römisch/​katholische Kirche und hat eine einzigartige Barockorgel. Der Klang ist einzigartig. Dazu wurde auch der Karls-​Platz neu gestaltet und hebt jetzt die Kirche noch mehr in den Mittelpunkt. Ein sehr empfehlenswerte Sehenswürdigkeit in Wien. Bleib einem sehr lange in positiver Erinnerung und ist ein muss bei einem Wien Besuch.

Die Karlskirche ist ein auffälliger Sakralbau mit einer mächtigen Kuppel. Das letzte große Werk vom Stararchitekten Johann Bernhard Fischer von Erlach. Diese Sehenswürdigkeit von Wien muss man einfach gesehen haben. Die Kirche war von 1783 bis 1918 Patronatspfarrkirche des Kaisers.

Der schönste und interessanteste Barockdom nördlich der Alpen bietet ungeahnte Impressionen. Mit dem Panormalift kann man bequem in die Kuppel hinauffahren und die weltberühmten Fresken von Michael Rottmeyr ganz aus der Nähe erleben. Ein tolles Erlebnis bei unserem letzten Wienbesuch mit Freunden. Der Eintrittspreis (EW EUR8,) ist auch akzeptabel.

Von außen sehr schön und klassisch Barock. Der Einritt von 8EUR war uns zuviel um einmal ein paar Minuten die Kirche von innen zu sehen.

Der Eintritt ist schon happig. Dafür kickt aber dieses Gerüst auf dem man wandelt wenn man den Lift hochgefahren ist. Die Malereien sind echt cool. Die Aussicht ganz oben ist durch die Gitterfenster leider nit so fotogeeignet.

Die römisch-​katholische Wiener Karlskirche liegt im vierten Wiener Bezirk und ist nicht zu übersehen.
Ich muss sagen, dermaßen prachtvoll und beeindruckend hatte ich mir diese Kirche zuvor nicht vorgestellt, sie ist meiner Meinung nach eines der schönsten Gebäude in Wien.

Ist der Stephansdom das perfekte Beispiel einer gotischen Kirche in Wien, so ist die Karlskirche das bestze Beispiel für eine barocke. Das einzige Manko: Man muss (wenn es immer noch so ist) als Tourist Eintritt zahlen. Dafür habe ich aber ganz ehrlich nicht so viel Verständnis. Die Messen hier sind sehr schön zelebriert, vor allem die Christmette war sehr schön.

Sehr hübsche und imposante Kirche am Karlsplatz. Allerdings ist der Platz davor ein wenig überlaufen und auch im Karlsplatz findet sich manch unliebsame Gesellschaft.

Great location to chill. Evenings are also great to hang out there.

Basilique Saint Charles en plein centre ville se démarque par son originalité avec ses «colonnes» extérieures et ses faux airs de mini Saint Pierre. Cela fait pas mal église italienne baroque.

Vor 7 Jahren. Unterstufe. Wien Woche. Die Karlskirche stand natürlich auch am Programm. Von der großen Stadt sowieso beeindruckt, setzte diese riesige, imposante Kirche mit ihren Kuppeln noch eins drauf. Nach einer kleinen Führung durch das Innere, wollten wir natürlich ganz hoch hinaus. Zuerst mit dem Aufzug und danach über viele, viele wackelige Stufen. Damals wurde gerade kräftig umgebaut und deshalb dachten wir uns, dass dieses Gerüst (dieses mit den vielen kleinen Löchern drin) nur provisorisch in die Kuppel hinauf führt. Falsch gedacht! Vor ein paar Wochen besuchte ich seit langem wieder einmal das Innere der Karlskirche und stellte fest: Es ist noch immer gleich wie vor 7 Jahren! Dem Beitrag weiter unten muss ich widersprechen: Ich musste keinen Eintritt zahlen, um die Kirche von innen bestaunen zu können. Nur der Aufzug und andere kleine Touristenattraktionen müssen natürlich bezahlt werden.
Ich fahre so gut wie jeden Tag an dieser wunderbaren Kirche vorbei und erfreu mich immer wieder über diesen tollen Anblick.

1714 wurde uns von Karl VI die Karlskirche geschenkt. Als Dank, dass die Pest vorüber ist und somit der Tod die Stadt verlassen hat. Aber den Namen trägt sie nicht von ihrem Förderer sondern von Carl Borromäus, dem Heiligen. Was wohl vielen nicht bekannt war, einschließlich mir, als ich nach Wien kam.
Die Kirche ist aber noch voller weiterer Überraschungen und voller Rätsel. Sind die Säulen vielleicht ein Verweis auf die Trajansäulen in Rom? Ist es nach dem Vorbild des Salomonischen Tempels erbaut? Wie sind die antiken Zitate zu verstehen?
Eine Frage, die weit mehr beschäftigen wird: Warum muss ich für eine Kirche Eintritt bezahlen? Reicht nicht der Kirchenbeitrag? Anscheinend nicht. Die Karlskirche ist leider eine der wenigen, die den Gläubigen nicht die Türen öffnet. Nur für stolze 6 Euro pro Person. Ringt man sich dazu durch lohnt es sich jedenfalls. Allein wegen dem Deckenfresko von Michael Rottmayer, das man auch mittels Lift näher betrachten kann. Übrigens auch ein toller Blick ins Innere der Kirche– einmal etwas anderes alles von oben zu sehen.
Für all jene, die geduldig warten können empfiehlt sich dafür natürlich die schon beschriebene lange Nacht der Kirchen. Da und nur an diesem Abend kann man ins Innere gelangen ohne den sogenannten «Zinsgroschen» zu bezahlen.
Die Karlskirche gehört zu den wichtigsten und beeindruckendsten Kirchen. Man kann sich an den Details kaum satt sehen und selbst Kunstgeschichte Professoren werden nicht müde die Einzigartigkeit und die symbolische Bedeutung der Kirche zu betonen. Nur schade, dass dies alles etwas beeinträchtigt wird, denn dem Ruf der Kirche, ihre Tore stehen immer offen, kann hier nicht nachgekommen werden.

Monumental wie keine zweite Kirche in Wien steht sie da, am Ende des Karlsplatzes. Gut sechzig Meter misst sie in der Breite, knapp achtzig in der Länge. Die gewaltige Kuppel ragt stolze siebzig Meter in den Himmel. Für über 300.000 Gulden ließ Karl VI. sie seit 1714 bauen, als die Pest nach tausenden Toten endlich die Stadt verließ. Ein Zeichen kaiserlicher Herrlichkeit, ein Denkmal der Türkensiege sollte es werden. Johann Bernhard Fischer von Erlach war dafür der richtige Mann. Der Kuppel ließ er einen griechischen Vorbildern huldigenden Tempelbau vorausgehen, flankiert von das römische Weltreich zitierenden Triumphsäulen und ausladenden Torpavillons, die das Bauwerk größer scheinen lassen, als es ist. Das Innere wirkt im Vergleich dazu eher nüchtern und kühl. Herausragend hier jedoch das grandiose Kuppelfresko Johann Michael Rottmayrs, neben der Ausmalung der Melker Stiftskirche sicher der Höhepunkt seines reichen Schaffens. Der herrlich bewegte Figurenreigen um den Kirchenheiligen Karl Borromäus ist mittels Lift neuerdings auch aus nächster Nähe zu bestaunen.
Zuvor kommen wir aber zur Punktevergabe. Die Karlskirche bekommt von uns neunzehn von zwanzig verschwenderisch-​anmutigen Punkten und sichert sich damit Platz 3 im Kampf um den Titel «Bedeutendste Kirche Wiens» und Platz 1 in der Spezialklasse «Schönster Sakralbau des Barock in Wien». Wir gratulieren herzlich.
(Dieser Beitrag ist Teil der Serie «Wo finde ich die schönsten, bestaussehenden, kunsthistorisch bedeutendsten und überhaupt großartigsten Kirchen Wiens?». Nähere Infos und Hintergründe unter
).

Die Karlskirche zählt nicht nur zu eine der schönsten Kirchen Wiens und verdient ihren Platz als Wahrzeichen der Hauptstadt, sondern zählt sicher auch zu den bedeutendsten barocken Bauten außerhalb Italiens.
Die Kirche wurde im frühen 18. Jahrhundert, kurz nach der letzten Pestepidemie, von Kaiser Karl II zu Ehren des Pestheiligen Karl Borromäus erbaut.
In der Kirche sind auch wertvolle Reliquien des Barrock ausgestellt. Und die wunderschöné Orgel wird auch des öfteren bei Konzerten bespielt.

Dem Gelübde Kaiser Karl VI, eine Kirche wegen der Pestepedemie zu bauen, verdanken wir eine der schönsten Kirchen in Wien.
Begonnen 1716 von Fischer von Erlach wurde die Kirche erst 1739 von seinem Sohn Joseph Emanuel fertiggetsellt. Die Karlskirche ist die bedeutendste Barockkirche in Wien. Die auffällige Kuppel der Kirche ist nach dem Vorbild italienischem Barocks entstanden.
Den Innenraum haben namhafte Künstler der Barockzeit mitgestaltet (Johann Michael Rottmayr, Sebastiano Ricci und Lorenzo Matielli).
Auf Grund der Bauweise heb sich die Karlskirche von den anderen Kirchen ab und vor allem am Abend ist sie wunderschön anzusehen.