Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Nettes Restaurant im Brauhausstil für zwischendurch während der Stadterkundung. Gutes Preis-Leistungsverhältnis in der Nähe der Innenstadt. Auch«Kleinigkeiten» reichen aus um satt zu werden.
Jayden D.
Classificação do local: 1 Slotervaart, Amsterdam, The Netherlands
This is the average tavern that locals go to. Even though the focus is clearly on drinking beer, there are many dishes on the menu. Most eye-catching are the many types of spare ribs. Unfortunately the quality of the meat is not exactly the best, it’s also not exactly fresh(which we could taste despite too much spices!) and on top of all that the spareribs were dry. Service is good though.
Timo S.
Classificação do local: 2 Riederich, Baden-Württemberg
Wir waren dort heute zum Abendessen. Die Bedienung war leider ein klein wenig unfreundlich und das Essen war dort letztes Jahr noch um einiges besser. Sehr schade, dort ist es sehr gemütlich eingerichtet.
Georg P.
Classificação do local: 3 Wien, Österreich
Meiner Erfahrung nach über viele Jahre ist das nicht gerade ein Lokal wo ich besonders gern hingehe weil ich auch immer wieder negative Erfahrung gemacht hatte vorallem bezüglich der Bedienung und Wartezeiten. doch es lag einfach zu praktisch und daher habe ich es wieder mal gewagt. … und ich war postiv überrascht als ich vorgestern dort war. Die Bedienung hat gut und prompt funktiioniert. Unsere Biere kammen auch prompt. Da gefiel mir allerdings Einfülllevel nicht. Das war bei jedem Bier leicht unter der Markierung. Da leppert sich was zsam. Die getoasten Schwarzbrotte waren wirklich gut und auch flott da. Die Nachspeisen ebenfalls. Gemütlich fand ich es eigentlich immer schon. Daran hat sich nix geändert ;) Alles in allem eben eine positive Überraschung. Wobei die eine schlechte Bewertung ja gerade erst 1,5 Monate her ist. Ich würds wieda wagen, wenn i in der Nähe bin.
Karin A.
Classificação do local: 1 Vienna, Austria
Ok, I won’t be back ;). Sorry, but probably one of the worst experiences so far, we ordered a red zwickl and got a mischung, the beerenpunsch was a joke, it basicslly consisted of a weak fruit tea with some berries and a drop of schnapps, I wouldn’t even dare to call this a jaegertee ;). The apple, curry and ingwer soup with shrimpdumpling sounded intriguing enough to try it,… Well lets say it was interesting and ok but basically just tasted like curry. I ordered a baked potatoe with tuna. Mmmmhhh, I don’t know what ur view is what a baked potatoe is, but they certainly have a weird view. I basically got a peeled potatoe dumped in an oily sauce covered with cheese and baked like a gratin. I guess it was kind of their luck that i was REALLY hungry else I would have sent it back. Maybe we should just had a normal lager and one of the many options of Schwarzbrot with various different spreads and stuff, they actually looked half decent,…
Michael Roman K.
Classificação do local: 2 Salzburg, Österreich
Enttäschend: obwohl nur 20 Gäste da waren, wartete ich plus 20 Minuten auf eine der beiden Kellnerinnen deren Fokus am Stammtisch lag. Das exakt so bestellte Schnitzel mit Pommes wurde lautstark auch so angekündigt war aber mit Erdäpfelchips und hat mir mittelmäßig geschmeckt. Lieblos, kein Ketchup oder Preiselbeeren dabei und mein Tisch war auch schmutzig.
Snyfe
Classificação do local: 3 Wien, Österreich
Essen war durchaus ok — wenn auch etwas teurer als normal liegt wohl an der Adresse Schwarzenbergplatz. Nehmen übrigens keine Magistrat Wien Gutscheine falls von Interesse
Mariella K.
Classificação do local: 3 Rom, Italien
Die Gastwirtschaft Bierreither hat ihren Standort am Schwarzenbergplatz und ist zwischen dem Wiener Konzerthaus sowie dem Wiener Musikverein zentral gelegen. Ein Besuch in diesem Restaurant wird oft mit einem Konzerttermin verbunden, allerdings ist dieses Lokal auch zur Mittagszeit meist gut besucht. Im rustikal eingerichteten Bierreither gibt es traditionelle Wiener Hausmannskost, von Schnitzel bis Gulasch vermisst man hier nichts, letztes ist sehr zu empfehlen. Leider lässt die Bedienung häufig zu wünschen übrig — man muss lange warten bis bestellt oder bezahlt werden kann und auch die Wartezeiten sind hier um einiges länger als in anderen Lokalen — einmal mussten wir sogar über eine Stunde auf unser Essen warten. Davon abgesehen ist es jedoch gemütlich zu sitzen und die Atmosphäre sehr nett.
Thomas N.
Classificação do local: 2 Elgin, Vereinigtes Königreich
Wie schon geschrieben, ist der Bierreither(Reither ist der Gründer oder so) eine rustikale Eckkneipe. Gemütlich fällt mir dazu nicht so recht ein. Der Schankraum ist ziemlich lang gezogen und man muss durch den Raucherbereich, um in die Nichtraucherzone zu kommen. Das ist das erste, was mich gestört hat — diese rauchgeschwängerte Kneipenluft. Gut — die hat man im Nichtraucherbereich nicht, dafür ist dort die Küche nah und die Abluftanlage wird den Gerüchen nicht Herr, so dass man besser nicht mehr unter Leute muss, wenn man das Lokal verlässt. Das Essen war ok — mehr nicht. Herbst = Kürbiszeit und so gab es eine Tageskarte voller Kürbisspezialitäten. Mein Wahl fiel auf gegrillten Kürbis mit Schinken und Mozarella und Salat mit Kernöl. An diesem Gericht war der Kürbis das Beste — der Schinken war Kochschinken und der Käse war irgendwas, aber kein Mozarella. Salat kam als Blattsalat — offensichtlich nicht abgetropft — jedenfalls stand er fingertief in einer Wasser-Ölmischung. Am Ende kam der Cappuccino mit Sahne(ohne Nachfrage). Vielleicht einer Wiener Spezialität, aber nicht mein Geschmack. Also — in allem haben wir mit 3 Personen für 45 Euro gegessen und getrunken. Nicht sehr teuer — aber leider auch nicht besonders gut.
Testtw
Classificação do local: 2 Reichertshausen, Bayern
nicht nur bier allein Sündteuer Essen, das ist auch in Wien kein großes Problem. Schmackhaft und bezahlbar, womöglich auch noch zentral, da wird es dann schon richtig schwierig. Es gibt auf der rustikalen Ebene nahezu überall das Gleiche: Schnitzel und Schnitzel und Gulasch und Schwarzbrot und Spare Ribs. Doch bereits beim original Wiener Erdäpfelsalat scheiden sich die Geister, auch die bayerischen. Da zeigt es sich, ob die Kochmütze wenigstens abschmecken kann, wenn sie schon sonst kaum Einfallsreichtum an den Tag, oder in Töpfe und Pfannen legen muss. Im Reinthaler, einem Urigklassiker in Ariennähe der Oper, wo man schon mal recht zufrieden herausgeht, vor allem nach Innereien, bekam ich den Tipp Bierreither. Zwar eine große Wirtschaft, aber es gäbe schmackhaftes Essen und ein gutes Ottakringer, meinte am Nachbartisch ein Wiener Pensionär zu seinem Spezl, als ich mit großen Lusern noch ein paar Details erlauschte. Zwar nicht gerade billig siehe vorher doch große Portionen und schnell. Ich verstehe, Rentner haben keine Zeit! Der Wiener Graukopf hatte keinen schlechten Geschmack. Zwar ist die Wirtschaft nicht wirklich groß, sie hat auch kein besonders anheimelndes Ambiente, aber der Prinz, so der Spitzname für die Kochmütze, hat ein rechtes Zünglein. Das merkte ich bereits bei der Ungarischen Krautsuppe(3,40EUR), eine mächtige, weiße Porzellanterrine mit angenehm scharfer, feuerroter Köstlichkeit. Ja wirklich, sie hat mir sehr gut geschmeckt, besser als alle Süppchen beim Reinthaler nicht zum Verwechseln mit Reinthaler’s Beisl in der Dorotheergasse 4, das muss ich schnell noch loswerden. Wien scheint nicht nur das Mekka des Kalbsschnitzels, um es genau zu sagen: des kartenblattdünnen Schnitzels an sich, zu sein. Auf vielen Regionalspeisenkarten finden sich Spare Ribs in allen möglichen und unmöglichen Varianten. Im Bierreither sogar in acht Versionen, eine in bayerisch(14,00EUR), mit Honig und Bier zubereitet(für Münchner eine Horrorvorstellung)! Mit goldenem Hopfenstoff muss ich doch die Ripperln nicht marinieren, den kann ich doch viel wirkungsvoller dazu trinken. Das geht immer noch besser, als mit jedem Veltliner! Wie hier wohl Münchner Weißwürste(5,50EUR) schmecken? Mir fehlte der Mut, das zu erkunden, so gönnte ich mir feige ein Knusperschnitzel, Erdäpfelsalat(8,90EUR). Treffer! Megaviel wiengenormt bierfilzldünnes Schnitzel vom Schwein in kartoffel-chipsdurchsetzter Pannade. Witzig, ungewöhnlich, tatsächlich knusprig und wiederum gut, trotz deutlicher Friteuse. Fehlte noch der Kartoffelsalat: sogar ein Gedicht, feine Süße und zum Trinken glitschig, also echt einheimisch. Im XXL-Schnitzel-Mekka Figlmüller schmeckt er mir kaum besser. Was die Rentner bemängelten, den Service nämlich, habe ich aufregend anders erlebt: Jaqueline, Angie und Claudia bedienten flink und ausgesprochen attraktiv. Alles in allem eine Wirtschaft ohne große Ansprüche, mitunter mit Schwankungen, aber dafür mit ganz viel Schwarzbrot und Schweinsripperln
Morb
Classificação do local: 3 Köln, Nordrhein-Westfalen
Als Wien-Tourist(es war mein erster Besuch)überkam mich der Wunsch, auch mal ein echtes Wiener Schnitzel zu probieren. In der Pfanne gebraten und aus gutem Kalbfleisch, nicht so wie die frittierten Schweinelappen, die fast überall sonst in der Welt schon zum durchschnittlichen FastFood-Repertoire gehören. Bei der ensprechenden Qype-Suche nach einer empfehlenswerten Lokalität, wo man so eine Spezialität bekommen könne, stolperten wir über den Bierreither und waren optimistisch. Wir umgingen also die langen Warteschlangen vor dem in einigen Reiseführern gepriesenen Touri-Schuppen Fieglmüller(wo es laut Auskunft der Mitarbeiter auch nur schnöde Schweineschnitzel Wiener Art gibt, wie ich später erfahren sollte) und machten uns auf zum Bierreither. Das Ambiente hier entspricht rustikalem Eckkneipen-Stil und traf nicht unbedingt meinen Geschmack, ist aber auch nicht ungemütlich. Es gibt eine große Auswahl von verschiedenen Biersorten aus der Ottakringer Brauerei, so konnten wir uns durchprobieren und fanden das meiste davon auch wirklich lecker. Nach Durchsicht der Speisekarte und ungläubiger Nachfrage beim freundlichen Kellner gab es jedoch eine herbe Enttäuschung: Kein Wiener Schnitzel. Das gibt es höchstens mal saisonal auf der Tageskarte Schade, wir hatten uns doch schon so darauf eingestellt. Wo wir aber schon mal da waren, wollten wir auch nicht wieder losziehen und haben uns eben aus dem reichlichen sonstigen Angebot etwas ausgewählt. Das, was da serviert wurde, war nicht wirklich schlecht, konnte bei uns aber auch keine Begeisterung hervorrufen: Die Spareribs Ottakringer spezial kamen in vier verschiedenen Varianten auf der riesigen Platte daher, zum Teil wirklich originell. Leider wirkte das(blitzschnell servierte) Fleisch aber so, als wäre es ein wenig zu lange warm gehalten worden und war nicht mehr ganz so saftig, wie ich mir das von Spareribs wünschen würde. Beim Steirischen Backhendlsalat musste man den Salat zunächst etwas suchen. Selbiger war nämlich mit panierten Geflügelschnitzeln derart zugedeckt, dass man nichts grünes mehr erkennen konnte. Geschmacklich war der Salat jedoch durchaus in Ordnung. Alles in allem ergab der Abend im Bierreither für uns ein uneinheitliches Bild: Wir sind satt geworden und fanden das Essen auch nicht wirklich schlecht. Dazu kam im Positiven die große Auswahl verschiedener Biersorten(größtenteils vom Faß). Aber wirklich begeistert waren wir eben auch nicht.
Arnie
Classificação do local: 5 Hamburg
Das zweite und dritte Schnitzel meines Wien-Besuchs. Gefunden kurz vor einem Konzert in der nahegelegenen Konzerthalle. Hinein, gefangen genommen von dem freundlich rustikalen Ambiente und dann die Überraschung beim Essen: Ein Schnitzel bestellt, zwei bekommen. Und zwar oberlecker. Dazu ein Erdapfelsalat gereicht wie ihn die Mutti nicht besser machen könnte. Das Gulasch meiner Begleitung war ebenfalls exorbitant. Frisch vom Faß ein Ottakringer dazu und man mag gar nicht mehr aufstehen. Fazit: Wohnte ich in Wien, wäre dies ein Stammlokal. Aber hossa. Übrigens waren gerade Knödelwochen. Ich habe zwar keine bestellt, aber die von den Kellnern vorbeigetragen worden, waren unwesentlich kleiner als ein Fußball und sahen außerordentlich lecker aus.