Donnerskirchner Hofheuriger

Die niedrigen Vorstadthäuser, wie hier in der Rauchgasse noch vorhanden, hatten immer eine große Toreinfahrt und einen großen Hinterhof mit Stallungen, die später in Garagen oder Lager umgebaut wurden. Hier, im Haus Nr. 7a, wurde aus diesem Hof ein Hof Heuriger der als Beisel betrieben wird. Der Beiname Donnerskirchner ist offenbar historisch bedingt, da man hier keinen einzigen Tropfen Wein aus dieser Gegend bekommt. Mir persönlich ist das frische gezapfte Puntigamer Bier sowieso lieber. Hauptsächlich verkehren hier Eingeborene aus der näheren Umgebung und trotz einer passablen Speisekarte (Bierkutscherschnitzel, Schweinswiener, Backhuhn usw.) verirren sich selten Gäste aus der weiten Welt hierher.
Im Sommer ist der belaubte Hof auf jeden Fall einen Besuch mit der Familie oder mit Freunden wert und sei es nur um sich im Freien ein paar hinter die Binde zu gießen.

Sehr freundlich, gute Preise, gute Qualität und hervorragende Spritzer ;)
Das Lokal selbst ist schon etwas älter, dafür aber sehr «urig». ICH MAG DAS!

Letztens haben wirs endlich zum Donnerskirchner Hofheurigen geschafft. Er liegt sehr versteckt, ca. zwischen Meidlinger Hauptstraße und Längenfeldgasse. Dort gibt es sogar noch den alten Pflastersteinbelag. In der Nähe gibt es auch noch ein Wirtshaus mit dem Namen «Zum Pflasterer». Das war früher ein wichtiger Beruf, als es nur solche Straßen gab.
Der Eingangsbereich durch den Hof und Innengarten wirkte nicht sehr freundlich, da hier allerlei Gegenstände vom Gartenbetrieb gelagert wurden.
Der Innenraum präsentierte sich eigentlich heurigentypisch.
Den Donnerskirchner Hofheurigen gibt es seit ca. 1985.
Die Gäste, die sicher alles Stammgäste zu sein schienen, waren zum überwiegenden Teil jenseits der 60. Im hinteren Teil des Lokals gab es einen Extraraum wo gerade eine kleinere Veranstaltung statt fand mit jüngerem Publikum.
Wir tranken einen guten Gspritzten und noch eine Gundelpalatschinke. Dazu hab ich noch einen äusserst guten Kleinen Braunen von Santora Kaffee getrunken.
Wir werden sicher wieder im Sommer vorbeikommen, wenn der lauschige schattige Garten geöffnet hat.

Ein, von der Stimmung her, echter Heuriger mitten in der Stadt. Jeden Moment erwartet man, dass die Familie Sackbauer das Lokal betritt. Schade nur, dass ich im verschneiten Garten lediglich erahnen kann wie gemütlich es hier im Sommer wohl sein wird! Kleine, schmackhafte Speisen zu angenehmen Preisen, freundliches Personal und durchwegs nette Gäste.

Letzten Freitag haben wirs endlich zum Donnerskirchner Hofheurigen geschafft. Er liegt sehr versteckt, ca. zwischen Meidlinger Hauptstraße und Längenfeldgasse. Dort gibt es sogar noch den alten Pflastersteinbelag. In der Nähe gibt es auch noch ein Wirtshaus mit dem Namen «Zum Pflasterer». Das war früher ein wichtiger Beruf, als es nur solche Straßen gab.
Der Eingangsbereich durch den Hof und Innengarten wirkte nicht sehr freundlich, da hier allerlei Gegenstände vom Gartenbetrieb gelagert wurden.
Der Innenraum präsentierte sich eigentlich heurigentypisch.
Den Donnerskirchner Hofheurigen gibt es seit ca. 1985.
Die Gäste, die sicher alles Stammgäste zu sein schienen, waren zum überwiegenden Teil jenseits der 60. Im hinteren Teil des Lokals gab es einen Extraraum wo gerade eine kleinere Veranstaltung statt fand mit jüngerem Publikum.
Wir tranken einen guten Gspritzten und noch eine Gundelpalatschinke. Dazu hab ich noch einen äusserst guten Kleinen Braunen von Santora Kaffee getrunken.
Wir werden sicher wieder im Sommer vorbeikommen, wenn der lauschige schattige Garten geöffnet hat.