Cote Sud

For some reason I cannot see the 6 previous reviews to this location on Unilocal,as I wanted to understand how on Earth other people gave it so many stars (perhaps some lower star ratings balanced with high star ratings)?
This is one of the worst places I have ate at. But let’s start with the good:
1. Clean tables, floors and fair bathroom
Now the bad
1. The mussels in the lunch menu were unsafe to eat. The shells did not open. That is number one sign of unsafe old mussels. We told the kitchen, they made some new, that were… you guessed it, also unopened after cooking. Its a completely careless and unsafe kitchen. And when we pointed this out to them, the cook seemed not to care, and kept serving it as the lunch special (there were two options). REALLY?
So after that, I really don’t have to go into how uninspired the dish was before we noticed all the closed shells. I mean, its very hard to mess up mussels in my opinion; simplest thing to cook and have lots of taste. Completely tasteless.
And I don’t have to express my utter dismay that our glass of wine turned out to be 5.80 Euros each. I understand that when the lady asked us if we wanted wine (no menu of wines was offered), we said yes, something white to go with the dish, but to start us with such a price of wine without any indication to me is bad business (you can have a wine in Vienna for 3.80 or so). Plus, I could have left the wine behind, was not great at all, did not match the entrance soup, and the only reason i drank it finished was because I was scared I just poisoned myself with the mussels so was hoping the wine would help.
Now I would say the lady removed the cost of one of our plates. Honestly, should have been both. We still ended up walking out with a just under 20 Euro bill for lunch special (around 9 Euros), one plate removed, and one glass of wine each for two people. Obscene. But worse is that they knew there was an issue with the mussels, and arrogantly continued to serve them.
Conclusion: Looks nice, but uninspired = NON!

Ich war schon ein paar Mal Gast im Coté Sud und vor wenigen Tagen wiedermal.
Seit meinen letzten Besuch hat sich anscheinend der Koch geändert, auch die Wirtin dürfte eine andere sein (Glaube mich erinnern zu können, dass früher in der Küche französisch gesprochen wurde, jetzt (leider) nicht mehr).
Das Mittagsmenü ist sehr gut, nur finde ich für 8,30 EUR die Portion etwas klein geraten, und im Gegensatz zu Frankreich bekommt man auch kein Brot dazu um etwas den Magen anzufüllen. Auch fand ich früher die Mittagsmenüauswahl französischer als heute, Spätzle und Gulasch sind zwar gut, aber alles andere als französische Küche.
Die Weinauswahl ist gut, die Preise sind etwas gehoben aber noch fair wie ich finde.
Die Bedienung ist sehr freundlich und effektiv, und dank der Kleinheit des Lokals hat man jederzeit jemanden bei der Hand wenn das Glas leer ist :)
Fazit: Ein nettes Lokal mit guter Küche, nur fürchte ich, dass es zur Schickeria-​Bude mit kleinen Portionen und großen Preisen verkommt. Auch dass sie ihren Koch aus dem überteuerten Motto am Fluss importiert haben spricht leider dafür.

Kleines Lokal mit sehr netter Atmosphäre. Preise sind etwas gehoben aber Qualität der Speisen wirklich hervorragend. War vor ungefähr 2 Jahre dort — mit einem 50er kommt man zu zweit inklusive Vor– und Nachspeise aber aus.

Klein und Oho.
Die kochen eine eine einfache Bistroküche und zwar ziemlich gut, beeindruckend gschmackig sogar, zuschauen lassen sie sich dabei auch noch, stets ein gutes Zeichen, wie ich finde. Und fast möchte man ein schlechtes Gewissen haben, hinter dem Essen folgen nämlich zur Bezahlung außergewöhnlich faire Preise, wie machen die das, fragt man sich, oder was verrechnen einem andere, die wesentlich teurer, aber nicht einmal annähernd so gut sind.
Hier kommt der Vegetarierer, seine Fleischfresser und auch der Meeresfrüchteliebhaber auf seine Kosten, ein Genuss!

Nicht nur essen, auch noch kaufen, das ist eine nette Kombination, mit der man gerne leben kann. Vor allem, wenn es sich um ein derart adrettes kleines Designerlokal handelt, in dem es sehr südfranzösisch zugeht. Einiges mit Apostroph findet sich hier, und das ist alles ausnahmslos lecker, wie die Crème Brulee.
Glasfront und offene Küche verstärken den behaglichen und transparenten Eindruck, geschmakcvolle Blumenarrangements zaubern Stimmung auf die Tische.

Cote Sud. Wie kommt man auf die Idee dieses Lokal zu besuchen?
Variante 1: Man wohnt/​arbeitet in der Nähe.
Variante 2: Freizeitbeschäftigung Qype Bewertungen lesen.
Bei mir trifft Variante 2 zu und daher wurde gestern abend mal auf Verdacht ein Tisch reserviert.
Das Lokal ist relativ klein, besteht aus zwei Räumen: Raum 1 (inkl. Küche) mit 7 – 8 Tischen sowie ein etwas abgesetzter kleiner Raum mit zwei Tischnischen der anscheinend Nichtrauchern vorbehalten ist.
Ambiente: Bistro-​like.
Karte ist eher kurz aber bietet ein Gericht aus jedem Bereich (vegetarisch, Pasta/​Risotto, Fisch, Fleisch, Vorspeisen, .) Richtung: Französisch/​mediterran. Auf Grund der Größe (oder besser Kleine) kommt es jedoch immer wieder zu ad hoc Änderungen der Karte.
Qualität der Speisen ist sehr gut, leichte, angenehme Küche. Portionen im oberen Mittelfeld.
Auf der Weinkarte habe ich 7 – 8 offene Weine gezählt, recht beeindruckend.
Service ist freundlich und bemüht.
Wirklich hervozuheben ist das Preis-​/​Leistungsverhältnis. Die Küche kocht beinahe auf Haubenniveau, der Preis liegt jedoch im“gutbürgerlichen” Bereich. Hauptspeisen unter
Zielpublikum: Menschen die französische Küche lieben, schnelle Zu-​Mittag-​Esser, Menschen die mit einem günstigen «Geheimtip» angeben wollen. ;)

Einfach ein großartiges, kleines Lokal. Was alles passt: location ist gemütlich und schön, Speisen sind sehr gut und schön anzusehen, Preise sind sehr fair, fast billig für das, was geboten wird.
Was stört: eigentlich nichts, es sei denn, der Blick aufs Zentimeter, das genau vis-​a-​vis in der Schleifmühlgasse ist und dort gar nicht hinpasst.

Sehr charmantes, kleines französisches Restaurant, das jede Mittagspause ungeheuer aufwertet.
Die Speisekarte konzentriert sich auf nur etwa ein Dutzend qualitätvoller und frischer Gerichte, jeden Tag ergänzt durch das wechselnde Tagesmenü. Dank dieses Prinzips kann man sich dort einen ganzen Sommer satt und glücklich essen, ohne auch nur zweimal dasselbe zu bestellen und ohne dass die Qualität unter einer Überfülle an Angeboten leiden könnte. Wer es über’s Herz bringt, das Tagesmenü einmal auszusetzen: unbedingt die Goldbrasse probieren.
Solange es warm ist, macht das Coté Sud den Gehsteig zum Gastgarten und stellt sogar Schirmchen auf, damit Gast und Gästin keinen Sonnenbrand leiden und sich, möglichst mit übergroßen Sonnenbrillen bewehrt, ein kleines bisschen wie an der Promenade von Nizza fühlen.