I will warn all foreigners to avoid this café at all costs. I’ve traveled the world and never met such a rude manager in my life, especially at such a tourist oriented place in the Museum Quartier. Simply, the manager shooed our waiter away to talk with other customers(I was asking him about ingredients because of my and my companions food allergy) — and refused to give us recommendations about their own menu and specialties which we were unfamiliar. Instead the incredibly rude manager, was appeared visibly unhappy said: «Here in Vienna we have NO time to make recommendations, that’s why the menu is translated into English! You just have to make a choice, and we bring the food to you.» He then walked away and ignored us purposefully ruining our mood. We stood up and left immediately. Mind you the the café was empty with only a few people sitting outside in the unattractive parking lot outdoor seating area at 2PM on the 7th of may. Never again, stay away! Better to leave this forsaken hidden corner and head further into the Museum Quarter where there are MANY more centrally located cafes(eg quartier21 or Kanteen) in the central square where you can see all the much hipper, younger people hanging out and the staff are much friendlier. PS: After spending 6 days in Vienna and pursing all the other complaints of customer-service in Vienna on Unilocal and tripadvisor I realized that rude Viennese customer service experiences are not isolated. My German friend in Berlin exclaims: «they are actually proud of it!» IF you want an excellent food and service experience I would recommend going to Mini on Marchettigasse 11 in Mariahilf district. Prices are reasonable, English is their second language, and the owner is Hungarian, NY trained in best restaurants for a decade and his Hungarian waitstaff give impeccable service even by New York standards. There was a waitress that was just delightful at the Altstadt Hotel as well(this hotel is perfect for couples), but I didn’t ask where she was from — but mind you good service is available in Vienna you just have to search for it.
Alex_
Classificação do local: 3 Wien, Österreich
Das MILO im Museumsquartier ist wirklich sehr stilsicher und schön eingerichtet. Die Stühle sind der Hammer und man merkt dass man sich im Architekturzentrum befindet. Auch der Kaffee schmeckt sehr gut. Die Milch ist nicht zu heiß und gut geschäumt. Lediglich die Bedienung hat mich ein wenig enttäuscht, was auch der Grund für die Vergabe von nur 3 Sternen ist. In Wien ist es nicht selbstverständlich, dass jeder weiß was ein Macchiato ist, und da man nicht mit einem Braunen oder einer Riesentasse angebräunter Milch(der Macchiato wird in Wien oft mit dem Latte-Macchiato verwechselt) enttäuscht werden möchte, ist es meiner Meinung nach völlig legitim die Bestellung zu präzisieren, und kurz zu beschreiben was man unter einem Macchiato versteht. Anscheinend wurde die kurze Ausführung bei der Bestellung von der Bedienung jedoch als persönlicher Angriff oder gar Unterstellung interpretiert, worauf diese sehr schnippisch reagierte. Aber sonst, super Lokal.
Bigtab
Classificação do local: 5 Wien, Österreich
Die Reichhaltigkeit großstädtischen Lebens bemisst sich auch an der Differenziertheit ihrer Angebote. So ist meiner Erfahrung nach das Café-Restaurant Milo im Architekturzentrum Wien ebenfalls unter den Typ«Bibliotheks-Cafes» zu reihen. Denn will man wochenends oder zwischendurch einen anregenden und gaumenfreudigen Ausflug in Wien unternehmen, bietet das dichtauf benachbarte Architekturzentrum mit seinen gscheiten Ausstellungen und seiner enormen Bibliotheksbestand ein ideales Umfeld, sich als«Citoyen» zu regenerieren und geistig aufzuladen.
Mein Tip: Wenn der Himmel grau ist, ab und zu eine spannende Schmöker-Tour durch die Kultur– und Architekturgeschichte(n) der Welt unternehmen — mit anschließendem Stop im Café Milo!
Isabella F.
Classificação do local: 5 Wien, Österreich
Ich bin unzählige Male daran vorbeigegangen, viele Male habe ich durch die Glasscheiben die wunderschönen Fliesen bewundert, die die Decke ziehren. Doch jedesmal bin ich wieder nur daran vorbeigeschlendert und nicht eingetreten sondern in eines der anderen Lokale im Museumsquartier gegangen. Es muss anscheinend eines der weniger hippen Lokale im Museumsquartier sein, sonst wäre ich sicher schon einmal reingegangen. Nun, vor Kurzem habe ich mich einfach mal reingesetzt, habe die wunderschönen Fliesen aus der Nähe betrachten können und einen Capuccino getrunken. Bis auf 2 weitere Gäste waren wir die Einzigen. Nach einer Stunde jedoch wurde mir auch klar, warum wir nicht schon früher hierhergekommen waren, das etwas ältere Publikum, die deutlich gehobenen Preise was die Speisekarte betrifft und die nicht vorhandene Musik machen auf mich einen etwas biederen Eindruck. Doch die Kürbiscremesuppe ist spitze!
Charles D.
Classificação do local: 4 Wien, Österreich
Vielleicht das schönste Café/Restaurant im wunderbaren Museumsquartier: Das Milo. Hier bekommt man auch an schönen Tagen, wenn alle anderen Läden im MQ heillos überfüllt sind, ein schönes Plätzchen in der Sonne, denn: Das Milo liegt in einem der ruhigeren Nebenhöfe. Leider, muss man sagen, denn: So besonders gut scheint der Laden nicht zu laufen. Die Location sah schon eine Vielzahl an Pächtern, niemand schien hier so ganz glücklich zu werden. Mit der Neueröffnung vor etwas mehr als zwei Jahren sollte alles anders werden. Die gesamte Einrichtung wurde ausgetauscht, ein wunderschönes Deckenmosaik konstruiert und die Küche radikal verbessert werden. Alles sehr gelungen, aber die Gäste bleiben trotzdem aus. Mir vollkommen unverständlich! Denn gerade das Essen ist wirklich gut, wenn auch etwas zu teuer.
Hertha Maria T.
Classificação do local: 5 Wien, Österreich
Architektonisch gelungenes Meisterstück. Eine Kombination aus Alt und Neu, aus West und Ost. Von den beiden französischen ArchitektInnen Anne Lacaton und Jean Philippe Vassal gestaltet. Die imposanten Deckenfliesen stammen von der türkischen Künstlerin Asiye Kolbai-Kafalier und wurden speziell für das MILO entworfen und in Instanbul produziert. Sehr beeindruckend durch den Farbkontrast — weiße Wände und dekorativer bunter Decke . Das Essen ist auch nicht zu verachten und liegt preislich im mittleren Segment. Aber ich bin mehr von der Architektur beeindruckt.
Schwin
Classificação do local: 1 Wien, Österreich
mittagsmenü war sehr wenig, geschmacklich mittelmässig und einfach nur überteuert.
Reinhard H.
Classificação do local: 5 Duisburg, Nordrhein-Westfalen
DASUNAHEISSTJETZTMILO; ANDERTÜRSTEHTABER AzW Der SilverSurfer sucht sein Netz Liegt das nun an mir? Wird der dynamische silversurfer nun doch allmählich zum Seniorendepperl, dens hypermoderne Leben schwindlicht geduselt vulgo aus der Kurve getragen hat? Oder ist Wien eine auf sexy geschminkte alte Tante aus der Provinz, die ihre armen arthritischen Steckerl noch in paillettenbesetzte Miniröcke quält und auf 35 Stochwerke hohen Pumps durch die In-Viertel stöckelt, um zahlungskräftige Frei Nein? Das auf keinen Fall? Na, dann bin ich es halt schuld: Geschlagene vier Tage hat es gedauert, bis ich in der Metropole Wien einen HotSpot für mein NoteBook gefunden hatte. Und ich hab nicht am Zentralfriedhof gewohnt! Sondern? Im hyper-mega-modernen future-community-Moloch der UNO-City, direkt am internationalen AustriaCongressCentrum, wo gerad fünfhundert globale Wichtigmänner irgendwas mit Atom oder so palaverten und die Welt retteten; mit Ach & Krach bekam ich hier meine E-mails gelesen, aber für Euch, liebe Freunde, einen Beitrag mit Fotos hochladen? No way! [Vielleicht lags daran, daß die Weltretter den lieben langen Tag gar nicht Atom, Ernergy oder Prosperity im Sinn hatten, sondern Mutti daheim, der sie alle gleichzeitig andauernd Mails schicken wollten, nach Birma, Burgenland und Burundi, und somit mir auf meiner Leitung standen? Bzw. den Server tilteten? Wer weiß das schon, heute? Die HighTec-Damen am Desk jedenfalls blickten teils beschämt, teils versonnen auf ihre gepflegten Fingernägel und wollten sich zu Kommunikationsfragen nicht weiter äußern.] Ich erspare Euch die Details am Ende immerhin fand ich das Milo im Museumsquartier. Das heißt, dort wurde ich hingeschickt; von Finden konnte erstmal keine Rede sein. Denn das Milo heißt nur innen, wenn man es schon gefunden hat und auf die Speisekarte, Milo. Vorher hieß es, und so kennen es die Leute, die man nach dem Weg fragt, als Una. Das Una gibt es aber nicht mehr. An der Tür steht aber eh nicht Milo oder Una, sondern AzW, was irgendetwas mit Architektur zu tun hat. Tja, Leute, so ist das im Museumsquartier. Alles im dynamischen Wandel, alles im Fluß(floating) und keiner weiß bescheid. Aber schon nach wenigen Stunden Suche stand ich glückstränenweinend im Milo und nahm Platz unter der schön jugendstielig gekachelten Ornamentgewölbedecke bekam eiligst meine Mélange und den wie süchtig entbehrten Internetzugang obendrein. Meinen kinderseligen Blick exakt richtig deutend beschloß die Gattin spontan eine Shoppingtour und überließ mich der Obhut kompetenter Service-Betreuerinnen, die mir in den nächsten drei Stunden jeden Wunsch von den Augen ablasen, mich mit Strom, Spritzern(i. e. Wein-Schorle), Cola, knusprigen Blutwurst-Krautwickeln und weiteren kleinen Schwarzen versorgten und mich ansonsten mit ihrer aufgeweckten, unaufdringlichen Freundichkeit aufs Angenehmste beeindruckten. Zwar war, was ich im Netz, d. h. auf Qype vorfand(…kaum bin ich mal drei Tage nicht da.!), nicht nach meinem Geschmack, aber das Wohlgefühl, mit der Welt reibungslos verbunden in einem Wiener Kultur-Café voller attrativer Architekturstudentinnen zu sitzen und den Weltmann zu spielen, erwies sich als ganz außerordentlich! Im Milo könnte ich problemlos Vor-, Nachmit– und überhaupt ganze Tage herumsitzen, trinken, schauen, surfen und mir herrliche Geschichten ausdenken. Und fiele mir mal nichts ein, hätte ich gleich um die Ecke ja das Leopold-Museum, um mir atemberaubende ‘Schieles’ anzuschauen oder, gegenwärtig, das Werk Christian Schads, oder ich könnte um die andere Ecke ins Mumok schauen, wo pfiffige oder verkniffelte Gegenwartskunst darauf wartet, mir den Kopf zu waschen. Mit anderen Worten: Für den nachdenklichen, schreibenden Senioren-Flaneur ist das Milo ein geradezu idealer Ort, sich auf angemessen distinguierte Art unter die Jugend zu mischen, kreativ zu sein und darauf zu warten, daß die Gattin einen vom Spielen wieder abholt.
Hannes
Classificação do local: 5 Wien, Österreich
Für mich DER Platz im Museumsquartier — vor allem seit dem die location einen neuen Besitzer hat. Früher hieß es UNA — jetzt Milo und man merkt den frischen Wind. Die Bedienung ist um Welten bemühter, das Essen weiterhin sehr lecker und endlich gibt es auch ein offenes WLAN im Lokal! Der Gastgarten ist deshalb auch mein Liebster, weil er nicht so windig ist, wie die anderen im Hauptareal des MQ. Und auch innen ist das Milo sehenswert. Ich liebe diesen hohen, wunderbar ausgefliesten Gewölbe-Raum. Also nichts wie hin! 5 Sterne vergebe ich selten, hier passt aber das Gesamtkonzept :-)
Moonsa
Classificação do local: 4 Wien, Österreich
Neuer, fescher Hot-Spot mitten im Museumsquartier mit schönem, sonnig-gemütlichem Gastgarten. Bin meistens wegen den guten Mittagsmenüs dort: diese sind üppig(2– oder 3-gängig), ausgefallen und durchwegs leistbar.