Camp 4

Tolle Kletterhalle für alle Könnerstufen. Der Boulderbereich ist riesig und bietet entsprechend viel Abwechslung. Wenn man sich stärken möchte, kann man die Gastronomie nutzen, es gibt herrliche kleine Salate, die gar nicht so klein sind, Pizza, Baguettes und andere Kleinigkeiten, die mehr als satt machen und frisch zubereitet werden und auch so schmecken.

Wer bouldern möchte ist hier genau richtig. Dort ist viel neues dazu gekommen was auch eine Herausforderung darstellt. Klettern war ich dort noch nicht sieht aber auch gut aus. Gefallen tut mir auch was es dort so zu essen bestellen gibt.
Super ist auch das vor der Tür ausreichend Parkplätze zu finden sind, nicht so wie in Saarbrücken wo sich das manchmal als echtes Problem darstellt.
Verbessern könnte man auch noch das die Dauerkarten auch eine echte Ersparnis sein könnten und nicht nur der Preis mal Anzahl dre Besuche.
Mir hat auch die dort wohnende Katze am Empfang gefallen und die Schaumseifenspender auf den Toiletten auch wenn das mit der Kletterhalle natürlich nicht allzuviel zu tun hat.
Die Kletterhalle ist sehr nahe dem Style Outlet Zweibrücken gelegen und daher finde ich gut gelegen.
Ich komme gerne wieder.

Ich muss den Beitrag meines Vorredners etwas aktualisieren. Also insgesamt bin ich der Meinung, dass es sich um die Halle in Zweibrücken zwar um eine kleine, aber feine Kletterhalle handelt. Vor allem der im letzten Jahr neugemachte Boulderraum ist erste Sahne. Für alle, die gerne an Route zu knabbern haben lohnt sich der Besuch schon nur deswegen.

Das Klettern könnte hier etwas günstiger sein — für jeden Ausrüstungsgegenstand den man nicht selbst besitzt muss man extra zahlen. Insgesamt kamen wir trotz einer großen Gruppe auf ca. 15 Euro pro Person. Wenn man sich die Preise für eine komplette Ausrüstung bei Neukauf anschaut ist das etwas übertrieben.
Die Ausstattung an sich ist sehr gut. Es gibt ausreichend Kletterrouten für Anfänger und Fortgeschrittene, eine Strickleiter und einen Boulderraum. Im Boulderraum missfällt, dass einige Matten beschädigt waren.
Fazit: Wer öfter Klettern will, sollte sich zumindest einige Teile der Ausrüstung selbst beschaffen.