Olympisches Dorf

Ich interessiere mich für die deutsche Geschichte. Und da wir mal wieder in Berlin waren, habe ich vorgeschlagen, endlich mal das ehem. «olympische Dorf» zu besuchen.
Ich bin 1984 schon mal daran vorbei gefahren, via Transitweg auf dem Weg zu einer Sportveranstaltung. Damals war ich sehr entsetzt über den erkennbar verwahrlosten Zustand!
Sehr (freudig) überrascht war ich über den Eintrittspreis von lediglich 2 Euro pro Nase. Den Preis sollte überdacht werden, ich denke dass 4 oder 5 Euro pro Person auch ohne Murren bezahlt werden würde. Und damit würde mehr Geld für die Instandhaltung vorhanden sein.
Das Gelände an sich ist ja noch recht gut erhalten, auch wenn Teich, Saunahaus und andere Dinge fehlen.
Leider haben die Russen das Areal nach dem Krieg übernommen und deren Hinterlassenschaften sieht man auch heute noch :-(
Für Besucher wäre ein besserer Wegweiser hilfreich, wenn man genügend Zeit mitbringt erkundet man aber sowieso jeden cm².
Erstaunlich ist immer wieder die Vision der Architekten, wenn auch vom Régime vorgegeben. Schade, dass man dank der Russen heute nichts mehr davon nutzen kann :-(
Nach knapp drei Stunden waren wir (leider) wieder am Eingang.
Aber ich werde wohl noch mal (alleine) dem Olympischen Dorf einen Besuch abstatten und mir deutlich mehr Zeit dafür einplanen…

Wir haben nur die 2 Euro bezahlt, um uns frei auf dem Gelände bewegen zu können. Die Fotoerlaubnis für 10 € habe ich nicht gekauft, was sich auch gelohnt hat, da man nichts interessantes sieht. Man kommt leider nur ins Jesse Owens Haus. Ich gehe gerne in alte oder verlassene Gebäude, um Fotos zu machen, aber hier kam man leider nicht auf seine Kosten. Ganz so frei durften wir uns dann auch nicht bewegen und wurden von Mitarbeitern zurückgewiesen, als wir zu einer frei zugänglichen Ruine wollten. Es gab auch einige Absperrungen mit der Aufschrift «historische Grünfläche» oder ähnliches, was ich schon ziemlich lächerlich fand.
Um mehr zu sehen, muss man wohl die Führung machen, frei kann man sich dann aber auch nicht in den Häusern bewegen. Schade. Trotzdem finde ich es sehr schön, dass die DKB Stiftung diesen Ort erhält und pflegt.

Das Olympische Dorf kann man entweder gegen 2 Euro Eintritt selbst besichtigen oder 5 Euro für eine Führung zahlen. Für die zwei Euro erhält man jedoch keinen Einblick in das Hindenburghaus, die Schwimmhalle und das Haus Berlin (Speiseräume). Lediglich ein teilweise rekonstruiertes und mit Jesse Owens-​Ausstellung belegtes Haus Meissen (dies bot die Unterkunft für ca. 24 Sportler) ist betretbar. Da auch nicht besonders viele Aufsteller, die Erklärungen liefern, vorhanden sind, würde ich jedem dazu raten die Führung zu machen. Diese hat mit 2 ½ Stunden auch ein unschlagbares Preis-​Leistungsverhältnis.
Am Anfang wird man zeitlich verortet und die drei Arten der Nutzung des Olympischen Dorfs werden anhand eines Modells nachvollziehbar erklärt. Diese Einführung scheint einen zuerst zu erschlagen, ist jedoch notwendig um das später zu sehende einzuortnen.
Der uns Führende erschien sehr kompetent und war auch sehr leidenschaftlich im Bezug auf die — in wirklich schönster Natur — gelegene Anlage. Auch konnte er Aussagen zu modernen Nachnutzungsplänen nennen und beantwortete erfreut jede Frage.
Schade hingegen fand ich, dass es mir so erschien, dass die dritte Nutzung durch die Russen nur angerissen wurde. Der Fokus lag meines Erachtens nach eher auf der Nutzung als Olympisches Dort und als Militärausbildungsstätte in der NS-​Zeit. Auch schade fand ich es, dass die sowjetischen Spuren (z.B. Wandbemalungen im Hindenburghaus) nicht schützenswert wirkten.
Einige andere Sachen haben mich leider auch nicht überzeugen können, weil es mir hier an der Liebe zum Detail fehlte:
— Im Modell von 1936 waren die Flaggen fehlerhaft (erstaunlicherweise gab es eine BRD-​Flagge)
— Mehrfach wurden die selben Bilder ausgestellt
— Informationstafeln und Bilder wurden großflächig über Häuser (z.B. das Heizhaus) gehangen
— eine chinesische Flagge hängt im italienischen Speisesaal (diese war zur NS-​Zeit aber nicht die Flagge von China…)
Mich persönlich störten auch stark die Graffitis. Hier weiß ich jedoch nicht, ob eine Entfernung tatsächlich sehr teuer wäre oder ob diese bereits regelmäßig entfernt werden, es sich aber um einen Kampf gegen Windmühlen handelt.
Fazit
——
An sich ist das Olympische Dorf wirklich sehenswert und die in der Führung vermittelten Informationen sind sehr interessant. Das gesamte Projekt ist aber noch ausbaufähig. Die von mir bemängelten Kritikpunkte sind auch ohne großen finanziellen Aufwand behebbar.

Wir waren mit Freunden aus Italien dort und wurden recht freundlich empfangen.
Überall sind Schilder angebracht, die auf wichtige Gebäude oder Plätze hinweisen, leider jedoch alles nur auf deutsch.
Es gibt keine englische (geschweige denn anderssprachige) Information in Form eines Faltblatts o.ä. Das Angebot, eine englischsprachige Broschüre über das Jesse-​Owens-​Haus mitzunehmen und dann später wieder abzugeben, lehnten wir dankend ab. Dazu reichten unsere Sprachkenntnisse dann auch, unseren Freunden die notwendigen Informationen zu übersetzen.
Eventuell wäre es gut, wenn Abfallbehälter im Gelände aufgestellt werden würden (und nicht nur zu besonderen Veranstaltungen).
Der Eintrittspreis von 2 Euro ist bemerkenswert günstig.

Wir sind mit dem Auto dran vorbei gefahren, wenn man es nicht weiß, hat man keine Ahnung das das sein soll. Wirkt sehr verlassen und vergessen. Eine Ruine neben der Anderen, in die Erhaltung wird wohl kein Geld gesteckt.

Interesting historical site. Book the tour for 3 EUR or you won’t get to enter the buildings (swimming pool, gym, food hall).

Es hätte so ein schöner Tag werden können, aber dann nahmen wir an einer Führung durch das Olympische Dorf teil. Eigentlich wollte ich mir das Dorf ohne fremde Hilfe ansehen, doch leider kommt man dann nur ins Jesse-​Owens-​Haus. Also buchten wir die Führung und bezahlten auch die 10 Euro Fotoerlaubnis (gilt nicht für kleine DigiCams). Wir hatten das Glück das sich unter den weiteren Gästen jemand befand der 1936 als Fahnenjunge live dabei war. Beste Vorraussetzung für eine interessante Führung. Leider hatte der sogenannte Fremdenführer alles zu nichte gemacht. Erster Anlaufpunkt war die Sporthalle. Eine ganze Stunde schwafelte der Typ teils belangloses Zeug in einer Lautstärke die stark an Befehlston erinnerte. Nach der einen Stunde MUSSTEN wir alle schnell raus, um den nächsten Punkt abzuhaken. Es blieb keine Zeit sich die Aufsteller durchzulesen oder die ausgelegten Bücher durchzublättern. Keine Ahnung was da überhaupt drin stand. Auch für Fotos blieb keine Zeit. Auf Nachfrage ob man noch mal in die Halle reinkommt, kam als Antwort: dann müssen Sie eine neue Führung buchen. WHAT? Bis hierhin kam der Zeitzeuge nicht einmal zu Wort, obwohl der Guide zu Beginn versprach das eben dieser auch etwas dazu erzählen könne. Nächster Stopp: Schwimmhalle. Nur Blablaa. Weiter zum Jesse-​Owens-​Haus. Hier durfte man sich selbst umschauen. Als nächstes kam der Speisesaal der Nationen. Drinnen gab es echt nichts interessantes zu sehen. Man verpasst rein gar nichts wenn man nicht reinkommt. Irgendwann hatte ich auch gar nicht mehr zugehört. Nach der Bastion (der ehem. Freiluftbar) haben wir uns dann auch komplett ausgeklinkt.
Fazit: AUF GAR KEINEN FALL EINE FÜHRUNG BUCHEN! IHR WERDET ES BEREUEN! Für 2 Euro kann man sich das Dorf anschauen. Aber 10 Euro für Fotoerlaubnis sind dann zuviel. Lieber das iPhone nutzen oder eine DigiCam. Wirklich wirklich schade das einem diese historische Stätte so vermiest wird.
P. S. Der Zeitzeuge kam überhaupt nicht zum Einsatz. Diese einmalige (vermutlich letzte) Chance wurde vertan. :-(

sehr interessant und wirklich schön, dass sich jemand dieser historischen brache angenommen hat. Führungen und veranstaltungen sollte man nutzen

Dieses Jahr finden die Olympischen Spiele in London statt.
Gestern kam ein Film im Fernsehen über das Olympische Dorf in München. Es ging um die Sicherheit der Spieler und über Anschläge bzw. um den Israel/​Palästina Konflikt, der trotz Osler Abkommen noch völlig ungelöst ist. 2018 sollte ja in München die Winterolympiade stattfinden. Komplimente für die Bauern in Garmisch-​Partenkirchen, die auch dazu beigetragen haben, daß das verhindert wurde, und daß aus ihren Wiesen und Äckern keine Parkplätze wurden.
Das Olympische Dorf von 1936 habe ich mir vor Jahren mall angeschaut und habe eine wirklich schöné Fahrradtour über Dallgow-​Döberitz unternommen. Dieses Gebiet gehört der Sielmann-​Stiftung und dort werden noch Tiere gehalten, die es sonst nicht mehr häufig gibt, wie z.B. Wisente. Auch ein kleines Café gibt es, wo man eine Rast einlegen kann und Kuchen und andere Kleinigkeiten essen kann.
Von dort war es nicht mehr weit zum Olympischen Dorf.
Die Leute an der Kasse waren ziemlich interesselos und freuten sich auf ihren Feierabend. Kann ich gut verstehen, wobei sie ja auch nur Euro 1,00 oder 1,50 verdienten.
Sie haben mir aber noch einen Plan über die verschiedenen Häuser in die Hand gedrückt und das war’s. Fragen konnten sie leider nicht beantworten.
Das olympische Dorf ist als halbrundes Dorf gestaltet worden. Wer der Architekt war, weiß ich nicht, aber wahrscheinlich nicht Albert Speer, denn es war baulich so konstruiert, daß Gemeinschaft zustande kommen konnte.
Ganz besonders war ich vom Schwimmbad angetan. Man muß aber dazu sagen, daß das Schwimmbad zu war. Daß ich trotzdem reinkam, lag daran, daß ich ja damals vor ca. 10 Jahren rank und schlank war und durch eine Lücke passte. Meinen Foto hatte ich auch dabei und konnte somit das Schwimmbad von der Längsseite gut fotografieren. Ich bin dann die baufällige Treppe hochgestiegen und sah dort eine russische Zeitung von 1921. Da ich so gerne schwimme, habe ich gerade dieses Schwimmbad richtig auf mich wirken lassen.
Jahre später schlendere ich die Kantstraße entlang und gehe in die Galerie Camera Work.
Und dort denke ich, ich sehe nicht recht, hängt da mein Foto 1 m auf 1 m groß und schön in Farbe am Computer bearbeitet und kostet Euro 10.000.
Der Fotograf war aber nicht Jim Rakete, sondern sein Vater war Ulrich Mühe und seine Schwester ist die Schauspielerin Anna-​Maria Mühe. So jetzt wißt ihr wer das war. Der Name machts!
Vom Bahnhof Elstal ging es dann wieder zurück in mein geliebtes Berlin.

Schon nach der Urlaubsplanung, die einen Besuch des Olympischen Dorfes lief im Fernsehen ein Bericht über die am meisten vergessenen Sehenswürdigkeiten mit ebendiesem Ort auf Platz fünf, wenn ich mich noch recht erinnere. Auf jeden Fall war es noch eine Bestätigung, diese historische Stätte zu besuchen.
Dort angekommen war erst einmal sonst niemand da. Später wuchs die Gruppe doch noch um weitere 4 Personen mit einer sehr interessanten Beziehung zu Olympia, auf die ich hier allerdings aus Gründen des Persönlichkeitsschutzes nicht weiter eingehe.
Was nun folgte war der Besuch der Schwimmhalle und des Jesse-​Owens-​Hauses (auch wenn Owens im Haus Bautzen und nicht im Haus Meißen untergebracht war).
Wir wanderten weiter über das Gelände und besichtigten den Speisesaal der Nationen und das Hindenburg-​Gebäude.
Es war wirklich sehr interessant und unser Führer erklärte viel über die weitere Nutzung sowohl durch das NS-​Régime als auch durch die Sowjets und relativierte so doch die heiteren Bilder der Spiele von ’36, die damals um die Welt gesendet wurden.
Sozusagen eine wirklich tolle Geschichtsstunde auf diesem historischen Areal und jedem, der in die Gegend kommt, nur zu empfehlen.

(Siehe Foto unten) Die Wohnhäuser der Athleten
Eine gut erhaltene und um den Wiederaufbau bemühte Anlage. Unser Guide wusste extrem gut bescheid und konnte auch den Fragen unseres sehr wissbegierigen Begleiters standhalten. Die Führung hatte eine ordentliche Länge und wir konnten vieles sehen. Auch konnte ich ungestört ein paar Fotos machen, ohne gleich vom Guide genervte Blicke zu empfangen. Mir persönlich hat es außerordentlich gut gefallen und ich kann einen Besuch hier nur empfehlen.

Von dem Dorf sind weite Teile noch sehr gut erhalten und wurden teilweise auch schon renoviert. Das Nebenhaus des damaligen Oylmpiasieger Jesse Owens wurde renoviert und es befinden sich zudem Ausstellungsstücke und ein paar Tafeln über ihn dort.
Des Weiteren lohnt sich der Blick in das gut erhaltene Hindenburghaus, die Turnhalle und die gerade in der Renovierung befindliche Schwimmhalle.
Wir hatten eine Führung mit 6 Personen für EUR 30,00 gebucht und das ist wirklich fair.
Absolut empfehlenswert.

Was war vom 1.-16. Aug 1936? Ganz richtig Die Olympiade in Berlin. Wo waren die Männermannschaften der teilnehmenden Nationen untergebracht? im Olympischen Dorf in Elstal 14 km von Berlin entfernt. Die Damenmannschaften waren nahe dem Olympiastadion untergebracht. Das O-​Dorf war in erster Linie eine Kaserne und dafür gebaut nachher eine Infantrie-​Schule für die Ausbildung höherer Offiziere aufzunehmen incl Infantrie-​Regiment. Rund herum befanden sich ebenfalls Kasernen. So fand man alles was gebraucht wurde. Logistik, Bewachung etc. Das Dorf in sich war eine geschlossene Anlage mit einem eigenen Kommandanten, Sanitätsversorgung, Sportstätten zum Training, Speisehaus, Unterkünften für Sportler und Offizielle, Fernmelde-​Vermittlung, Unterhaltungsmöglichkeiten wie eine Fernsehstube, einem Pavillon, Sauna und einem See.
Nach 1945 wurde die Anlage von der Roten Armee genutzt und nach ihren Bedürfnissen verändert. So ist der Empfangsbereich völlig verschwunden, einige Häuser abgerissen, der See teilweise zugeschüttet, das Saunahaus und der Pavillon stehen nicht mehr. Das Gelände wurde umgestaltet, Erde bewegt und Bäume gepflanzt. Einige Gebäude sind aber noch erhalten. Doch was die Zeit überstanden hat vermittelt eine guten Eindruck von der Großzügigkeit und fortschrittlichen Architektur der damaligen Baumeister.
Die Schwimmhalle mit einem 25m-​Becken war vor einigen Jahren noch dicht, bis
minderjährige Vandalen das Dach ansteckten. Nach dem Abzug der GUS-​Truppen im Jahre 1992 konnte die Zivilbevölkerung das erste Mal seit der Einweihungsfeier im Juni 1936 in die Anlage. Die DKB (Deutsche Kreditbank AG) ein Nachfolger der Staatsbank der DDR ist heute Eigentümer und bemüht mit einer Stiftung zu retten was zu retten ist. Sie hat das Areal gesichert und veranstaltet Besichtigungen. Um 11:00 Uhr finden tgl. Führungen statt. Man sollte diese mitmachen, denn nur dabei kommt man in die Gebäude. Außerdem ist es eine tolle Erfahrung den Ausführung der Führer zu lauschen und viel über die Anlage, Gebäude, Interessen und Nutzung wären der letzten 70 Jahren zu erfahren. Wer mehr wissen will, hier sind sind einige Seiten aus dem Netz:

Ich kann mich den vorhergedenen Komentaren nur anschließen. Die 4 Euro für eine Führung sind sehr gut angelegt, da man noch mehr Einblicke und Hintergrundgeschichten bekommt. Aber auch der eine Euro um das Gelände auf eigene Faust zu erkunden tut nicht weh. Man sieht aber an allen Ecken und Enden, das noch viel mehr Geld benötigt wird um das Gelände zu sanieren.

Am westlichen Berliner Stadtrand befindet sich das ehemalige Olympische Dorf. Während der XI. Olympischen Sommerspiele von 1936 wohnten die männlichen Sportler der rund 4.000 Olympioniken aus über 50 Nationen im Olympischen Dorf und bereiteten sich dort vor. Architekt war Werner March, der auch für den Bau des Berliner Olympiastadions verantwortlich war. Gemeinsam mit dem Landschaftsplaner Heinrich Friedrich Wiepking-​Jürgensmann sollte er eine «typisch deutsche» Ideal-​Landschaft mit Dorfauen und Nadelwäldern, als «geheiligten Ort der Ruhe» konzipieren.
Heute sind leider nur noch einige wenige der ehemals 136 Sportlerunterkünfte zu sehen. Warum ausgerechnet die Unterkünfte der amerikanischen Delegation erhalten blieben, kann sich heute niemand mehr erklären. Der sicherlich bekannteste Teilnehmer der Olympischen Spiele war der US-​Amerikaner Jesse Owens, der mit vier Goldmedaillen der erfolgreichste Teilnehmer war. Seine Unterkunft wurde durch die DKB, die jetzt das Olympische Dorf verwaltet, rekonstruiert.
Das Olympische Dorf kann individuell besichtigt werden. Einige Gebäude, z. B. das Speisehaus der Nationen, das Hindenburghaus und die Sportlerunterkunft von Jesse Owens können nur im Rahmen einer Führung besichtigt werden.
Interessant ist sicherlich die Geschichte nach Olympia. Das Hindenburghaus wurde bis zum Abzug der russischen Truppen als «Haus der Offiziere» genutzt. (siehe das Bild)