Allgemein Weihnachtsbrunch wäre 11 Uhr 30 Beginn gewesen. Fast 10 Minuten später erst die Gäste empfangen. Alle mussten vorne stehen bleiben. Es wurde am Tisch Sekt angeboten, der hinterher auf der Rechnung stand. Geldgierige Halsabschneider. Es wurde nicht drauf hin gewiesen das der Sekt nicht im Brunch mit drinne war. Was der Brunch beinhaltet konnte nirgendwo gelesen werden. Keine Tischkarte oder Aushang. Die Kartoffeln, das Marktgemüse und die Sauce Hollandaise waren kalt. Das Hackepeter komplett versalzen und das Geflügelfleisch verschmort. Einfach nur Grottenschlecht. Nicht zu empfehlen. Das sollen 4 Sterne sein, lachhaft Bedienung Das war nicht herausragend aber in Ordnung. Das Essen Das Essen war sehr schlecht. Der schlechteste Brunch den wir je gegessen haben. Siehe Beschreibung oben. Weihnachtsbrunch wäre 11 Uhr 30 Beginn gewesen. Fast 10 Minuten später erst die Gäste empfangen. Alle mussten vorne stehen bleiben. Es wurde am Tisch Sekt angeboten, der hinterher auf der Rechnung stand. Geldgierige Halsabschneider. Es wurde nicht drauf hin gewiesen das der Sekt nicht im Brunch mit drinne war. Was der Brunch beinhaltet konnte nirgendwo gelesen werden. Keine Tischkarte oder Aushang. Die Kartoffeln, das Marktgemüse und die Sauce Hollandaise waren kalt. Das Hackepeter komplett versalzen und das Geflügelfleisch verschmort. Einfach nur Grottenschlecht. Nicht zu empfehlen. Das sollen 4 Sterne sein, lachhaft Das Ambiente Das Ambiente war in Ordnung.
RK User (parm…)
Classificação do local: 3 Lampertheim, Hessen
Kleines Büffet mit kleinem Angebot. Das Essen war nicht heiss und die Speisen nicht gewürzt. Für 24,00 Euro total überteuert. Das Lokal war nicht gut besucht. Überwiegend ältere Gäste. Die 4 Sterne für dieses Hotel sind nicht berechtigt. Wir waren entäuscht. Auch die Bedienung war nicht perfekt.
Ralf W.
Classificação do local: 4 Wuppertal, Nordrhein-Westfalen
Das Hotel Deichgraf stellt sich als 4 Sterne Superior Haus mit entsprechendem Preisgefüge dar. Wir haben dort im letzten Jahr einige Urlaubstage verbringen dürfen und diese aufgrund der damaligen Qualität in diesem Jahr wiederholt. Dabei mussten wir die Erfahrung machen, daß die damals erbrachten Leistungen sich unserer Meinung nach durchaus verschlechtern können. Gegen 18 Uhr(Öffnungszeit-Beginn) wurde das Restaurant noch eingedeckt und die Kerzen an den Tischen entzündet, was uns durchaus störte. Die Sitzgelegenheiten waren zum Teil fensterlederfarbene Sessel, deren Armlehnen bereits kräftig verfärbt waren, insbesondere im angeschlossenen Bereich Wintergarten. Ansonsten stellt sich das Restaurant schon nobel dar. Da wir Halbpension hatten, entfiel die Auswahl aus der Karte. Die Menüauswahl der Hotelgäste war stillos als loses Blatt auf die Decke gelegt worden. Die bestellten Getränke kamen alsbald, zusammen mit dem Gruß aus der Küche, der regelmässig aus Brot mit Butter bestand, sehr einfallsreich! Unsere Wahl fiel auf das 4-Gänge Menü mit Hauptgericht: Pochiertes Schweinefilet auf Serviettenknödel an Zucchinigemüse. Da uns die Vorstellung von gekochtem Schweinefleisch grausig war, baten wir um gebratenes Fleisch, was nach einer umständlichen Rückfrage in der Küche auch genehmigt wurde. Nun zu Gang 1: Krabben an Salat. Wir waren an der Nordsee, direkt nebenan hielten die Krabbenkutter. Geliefert wurden jedoch 5 geschmacklose, glasige und knurpsige Eismeerkrabben, die ich zurückgehen lassen musste. Nicht mein Geschmack. Gang 2: Krabbensuppe. Diese war geniessbar, jedoch schmeckten die eingelegten Krabben arg fischig. Hauptgang: Das Filet. Tatsächlich wohl pochiert, war es dann etwas angebräunt worden. Das Fleisch war weich, aber uns zu fade. Die in Scheiben beigefügten Serviettenknödel waren trocken und schmeckten uns wie Pappe. Das Zucchinigemüse schmeckte gleichfalls etwas fade. Nun, man sollte doch mal Diät machen ;-) Dessert: Rote Grütze. Es war eine ziemlich saure Angelegenheit und OHNE die sonst übliche Vanillesosse. Es war lediglich ein winziger Fleck Rahm dekoriert worden. Fazit: Unserer Meinung nach kein Erlebnis und unserer Meinung nach nicht einem Haus dieser Güte würdig. Dazu störten uns noch viele Fliegen, die sich gerne an unseren Speisen uneingeladen bedienten. An den anderen Tagen war das Essen zwar in Ordnung, aber nicht so, wie wir es erwartet hätten. Im letzten Jahr haben wir dort die Teller abgeleckt. Nun, schade. Damals gab es bei Begleichung der Rechnung regelmässig eine noble Praline für die Teilnehmer der Runde. Tja… eingespart. Angeblich seien die Pralinen«aus». Wir haben unsere«Begeisterung» der Direktorin, eine sehr nette Dame mit 2 entzückenden Yorkshire Hündchen der Sorte Daisy, natürlich zur Stellungnahme vorgetragen. Sie sieht wohl keine Veranlassung zur Änderung. Nun denn, wir wären eigentlich gerne wieder gekommen. Aber für den Preis gibt es sicherlich Alternativen, meinen wir.(Siehe Internetdarstellung) Wir hoffen immer noch, unser altes Haus von damals wiederzufinden.
RK User (carlot…)
Classificação do local: 5 Hückelhoven, Nordrhein-Westfalen
Mit ziemlich hohen Erwartungen hatten wir in dem auf dem Deich bei Wremen thronenden«Deichgraf» einen Tisch bestellt. Das Hotel hat immerhin 4 Sterne superior, da erhofft man sich natürlich etwas Gutes.
Wir kamen pünktlich um 18.00 Uhr an, wie reserviert. Nachdem wir die Mäntel aufgehängt hatten, standen wir ein bißchen dumm im offenen Flur Richtung Restaurant herum. Die Restaurantleiterin lief mit einer Kollegin(die sie offensichlich zurechtwies) an uns vorbei, ohne uns anzusehen, ein Ober ging zu einem Tisch vor uns und deckte ihn ein, ohne uns anzusehen — immerhin 5 Menschen in einem schmalen Gang — das ist schon fast eine Kunst! Bis endlich sich ein weiterer Ober unserer erbarmte und uns an den reservierten Tisch brachte. Die Speisekarte hörte sich gut an und schürte unsere Hoffnung, nun doch noch einen schönen«leckeren» Abend zu verbringen. Wir bestellten für 3 Pers. u. a. die Wildrahmsuppe — davon wurde uns dann später mitgeteilt, daß sie leider«aus» sei, da sie umgekippt wäre —??? Schleierhaft, im Herbst ??! Das bestellte«Schweinefilet im Algenmantel an Knoblauchjus Chorizo-Bohnen und Trüffel-Kartoffeln € 22,00» war ebenfalls nicht mehr da, da die Algen aus wären. ??? Also entschlossen wir uns zu Tomatenkraftbrühe mit Waldpilzravioli und Gemüsestreifen € 6,50 Entenbrust an Kräuterjus Kaiserschoten und Pappardelle € 24,50 Lammrücken und Wachtelbrust an Dijon-Senf-Jus, Austernpilze und Polenta € 29,00 Hasenrücken im Speckmantel mit Rotweinbirne Rosenkohl und Kartoffel-Schupfnudeln € 19,50 Springbock Steak in Kartoffel– Pfefferkruste an Wirsing in Rahm und gegrillten Kartoffelscheiben € 26,50 Für unser Enkelkind gab es Fischstäbchen mit Kartoffelpüree. Was wir völlig überlesen hatten auf der Speisekarte, war der Satz: Auf Wunsch servieren wir Ihnen gerne eine Fischsauce, zerlassene Butter oder Rahmsauce zu Ihrem Gericht
Wir bestellten uns zum Essen eine Flasche Rotwein aus St. Emilion, in der Hoffnung, einen vollmundigen Wein zum Wild/Ente zu haben. Auch der war leider aus! Jetzt kam die Restaurantleiterin persönlich an unseren Tisch und meinte, ich möge mir doch einen anderen Wein aussuchen, leider hätte sie keinen anderen Rotwein mit der«Traube von St. Emilion». Ich war so geplättet, daß ich nicht antworten konnte. Ist es möglich, daß eine Restaurantleiterin so wenig von Wein versteht, daß sie denkt«St. Emilion» sei eine Traube?! Da die Weine ziemlich hochpreisig sind, obwohl zum Teil noch sehr jung, haben wir dann für immerhin € 65,– einen Chateaux la Patache aus Pomerol getrunken. Leider war der mit seinen 11 Jahren schon sehr in die Jahre gekommen und hätte eigentlich dekantiert werden müssen. Der mittlerweile sehr um uns bemühte, aber ob der vielen Gäste überforderte Ober, entschuldigte sich später dafür als wir ihm den starken Satz in der Flasche zeigten. Die Tomatenkraftbrühe war sehr lecker und gelungen. Die Hauptgänge ebenfalls, super Fleischqualität, schön gebraten, richtig gewürzt, es gab nichts zu meckern — außer: wo war die Sauce? Die Krönung einer jeden guten Küche war hier nicht zu sehen, ein bißchen Jus zur Verzierung, das war‘s . Nachdem wir den Ober um etwas Sauce gebeten hatten, kam er mit der in der Speisekarte bereits benannten«Rahmsauce», die«überall zu passen» würde, na ja, das ist wohl Geschmacksache. Alles in allem lohnt es sich, dorthin zu gehen. Bei Hellem gibt es einen wunderschönen Blick auf das Wattenmeer vor Wremen. Die Räume sind edel eingerichtet und es macht Spaß, dort zu sitzen. Die Preise für die Qualität des Essens sind o.k., wenn man kein Saucenfan ist. Leider sind wir alle Saucenfans und hätten uns zumindest einen ordentlichen Jus zum Fleisch passend gewünscht — offensichtlich kann man nicht alles haben … Die Weinkarte ist für mein Gefühl ein bißchen willkürlich, junge, unausgegorene Weine für 60 € ist schon ordentlich, für ältere zahlt man gern auch mal über € 100. Noch ein Problem hatten wir alle: es war tierisch warm im Raum! Die Männer hätten sich am liebsten des Sakkos entledigt — aber das gehört sich ja nicht in solch einem Ambiente. Ich denke, wir hätten den Ober darauf ansprechen können, aber er war so emsig und hatte wenig Zeit für die einzelnen Gäste, so daß wir ihn damit nicht belästigen wollten.
Fazit: Hingehen und sich selbst überraschen lassen! Es ist es auf jeden Fall wert — aber dickes Portemonnaie mitnehmen …