Vapiano

«Vapiano, probieren wir mal aus!», Dachten wir uns. Also hinein.
Irgendwie seltsam, die Mitarbeiterin an der Kasse drückte uns zwei Plastikkarten in die Hand und irgendwie fühlten wir uns nicht so recht willkommen.
Orientierungslos bewegten wir uns durch den Laden (ein Restaurant hat mehr Service). Irgendwann wandten wir uns einen Mitarbeiter, der uns erst einmal über das System Vapiano aufklärte. Ok, also Selbstbedienung. Keine Preisaushänge, die Karten in einer Schriftgröße ohne Lesehilfe nicht zu entziffern waren. Normalerweise ist das in Restaurant mit meiner minimalen Sehschwäche eher kein Problem.
Die Speisen waren Ok. Das zeitgleiche bereitstellen der Speisen für 2 Personen ist eine so große Herausforderung und war folglich nicht lösbar. Der Preis im Verhältnis zur Leistung ist meiner Meinung nach zu hoch.
Italienisches Restaurant auf McDonalds-​Niveau! Bei einem «richtigen» Italiener bezahle ich nicht mehr. Also lieber zu Italiener um die Ecke!

Ich bin von dem System Vapiano nicht überzeugt — italienisches McDonalds zum doppelten Preis. Man muss alles extra bestellen und dann noch holen. Das Personal wirkt ungeduldig, wenn man sich nicht entscheidrn kann und überfordert ist mit der Auswahl. Die Punkte gibt es für den Geschmack und die Inneneinrichtung.

On a return visit during a different trip, the same lady who helped me pay for some reason couldn’t get my MasterCard to run through like last time. So I ended up just paying in Euros

Eins vorab: Das Essen ist super Klasse und seeehr lecker!
Leider gibt es hier aber keine Bedienung und es ist ziemlich laut, was mich persönlich dann doch stört. Ich mag es lieber gemütlich und leise mit Bedienung, deshalb von mir nur drei Sterne. ;-)

Das Konzept von Vapiano ist ja schon weitgehend bekannt und wurde schon von meinen «Vorkritikern» gut beschrieben. Allerdings muss ich widersprechen, was den Geräuschpegel betrifft. So laut oder störend kam es uns bisher nie vor, aber das ist sicher auch individuell und von den Zeiten abhängig, zu denen man dort ist. Wir bleiben gerne auch mal länger dort sitzen und genießen in aller Ruhe das Essen. Das Ambiente ist vapianotypisch hell und offen gestaltet und im Sommer kann man auch schön draußen sitzen, auch wenn die Sonne die Terrasse leider nie erreicht.
Zum Essen: auf der Standardkarte gibt es immer leckere Sachen zu finden und wir fragen uns jedes Mal aufs Neue, was wir wohl dieses Mal essen wollen. Dazu gibt es auch noch eine Spezialkarte, die sich alle 2 Monate ändert und saisonale Produkte verwendet. So wird die Qual der Wahl noch größer. Toll ist, dass hier ausschließlich frische Produkte verwendet werden und so z.B. keine Dosenchampignons auf der Pizza Funghi landen.
Durch das Frontcooking sieht man immer, was gemacht wird und der Koch kann auch jederzeit auf individuelle Wünsche eingehen. Allerdings muss ich sagen, dass, wenn ich dieses mit anderen Vapianos vergleiche, die Köche nicht ganz so fröhlich in der Interaktion mit den Kunden sind. In anderen Vapianos lacht und scherzt man viel mit den Köchen, hier beantwortet man nur die gelegentlichen Fragen zum Essen. Ich finde dies nicht zu schlimm, aber anders ist es doch noch schöner :)

Als das Vapiano vor gut einem Jahr in Wuppertal eröffnet hat, war der Besucherandrang riesig!
Alle wollten die Nudeln, die Pizza und die Salate probieren. Mittlerweile hat sich der Andrang etwas gelegt was sich auch an den humaneren Wartezeiten an den «Essensausgaben» widerspiegelt.
Alles in allem passt das Vapianokonzept. Das Essen schmeckt, die Auswahl ist groß und man wird relativ satt. Ich schreibe relativ satt, weil gute Esser hier ggf. 2 Portionen brauchen könnten um satt zu werden.
Hin und wieder bin ich gerne Gast im Vapiano, auf dauer sind mir Nudeln Pizza jedoch etwas langweilig.
Gruß
Ralph

Allgemein
Wir wollten um 14:00 Uhr zu Mittag essen. Da wir Vapiano aus Hamburg und Düsseldorf kennen und gerne dort sind.
Bedienung
Die Bedienung ist leider ziemlich unmotiviert, nicht kompetent und nicht vom Fach!!!
Das Essen lässt viel zu wünschen übrig. Beim aufschneiden meiner Calzone hatte ich né Überschwemmung auf meinem Teller:/ Die Pasta meines Freundes mussten wir zwei mal zurück geben. Zuerst war der Lachs roh, dann verbrannt. Beim ersten mal kam man uns sogar sehr unfreundlich entgegen. Beim zweiten mal hatten wir keine Lust mehr auf né dritte Bestellung.
Natürlich wurde das Essen meines Freundes nicht in Rechnung gestellt.
Nie wieder!!!
Das Essen
Unprofessionel zubereitetes Essen. Wer lustlos nach Plan kocht, kann nichts vernünftiges servieren.
Das Ambiente
Das Ambiente ist natürlich sehr angenehm. Aber was bringt das bei inkompetentem Personal und verbranntem Essen?!
Sauberkeit
Sauber

Freitag Abend, kleiner Hunger und keine richtige Idee wo man etwas essen könnte. Meine Frau sagt dann aufeinmal, laß uns das Vapiano mal ausprobieren. Gesagt getan und los gings Richtung Elberfeld.
Im Vapiano angekommen war unser Erstaunen gross dass das Restaurant mehr als gut besucht war. Einen Platz zu finden war gar nicht einfach. Hierbei macht sich negativ bemerkbar das jeder sich an den Tischen so setzen kann und kein Persnal hier etwas koordiniert. Nachteilig ist auch das man seinen endlich gefundenen freien Platz irgendwie als belegt kennzeichnen muss, da sonst nach dem beschaffen der Speisen und Getränke der Platz weg ist.
Nachdem wir das Problem mit den Plätzen gelöst haben, begaben wir uns an den Ort wo die Speisen zubereitet und ausgegeben werden. Hier dann das problem. Überall an den Ausgabeplätzen lange Schlangen. Die Wartezeit bis man endlich seine Bestellung aufgeben konnte war doch schon überdurchschnittlich lange (ca 25Min.). Endlich dran, Bestellung aufgegeben und gewartet bis das Essen fertig zubereitet war. Die junge Dame die unser Essen zubereitete war freundlich aber sehr einsilbig.
Essen fertig, Rückmarsch zu den Plätzen. Erleichterung denn sie waren noch nicht wieder belegt.
Geordert hatten wir
1x Cesar Salat 1x kleinen gem. Salat mit Balsamiko Dressing, 1x Tagiatelle Tacchino Picante
Getränke: Pinot Grigio, Rheingau Riesling, 3 Espressi, Cola
Cesar Salat: Meine Frau fand ihn sehr gut. Ich habe ihn auch probiert, nicht mein Geschmack.
gem. Salat: Etwas grob geschnitten, wenig Strünke entfernt, Balsamico-​Dressing eher schlecht.
Frisch waren die Salate aber auf jedenfall.
Tagiatelle Tacchino Picante :
Die Tagiatelle leider etwas pappig. Die Sauce dagegen recht lecker und mit der richtingen Schärfe. Das dazgereichte Brot frisch und knusprig.
Weine: Beide Weine sind für Systemgastronomie ausgesprochen gut.
Espressi: lecker
Gesamtfazit :
Das Essen ist für Systemgastronomie recht gut. Service leider nur beim abräumen des Geschirr. Ambiente durchaus angenehm, aber etwas laut. An der Kasse zeigt sich dann ein normales Preis — Leistungsverhältnis.

Allgemein
Samstags-​Einkaufsbummel in Elberfeld. Die «normale Mittagstisch-​Zeit» wird ignoriert, es fehlt noch jegliches Hungergefühl. Doch dann, gegen 15 Uhr, kommt Lust auf, eine Verpflegungspause einzulegen. Es soll kein üppiges Mahl werden, der Appetit verlangt nach kleiner Speise, aber Leckereien sollten es schon sein.
Wohin jetzt? Die meisten Restaurantküchen sind bereits in der Ruhephase. Da fällt uns ein, dass in dem neu erbauten Bürohaus am Island gegenüber dem Schwebebahnhof Ohligsmühle ein «Vapiano» aufgemacht hat. Wir kennen diese Art von Restaurants und ihr Konzept von anderen Städten her, es gibt sie nach dem Franchising-​System weltweit, nun also auch in Wuppertal.
Der Eingang zum Restaurant im Erdgeschoss des ansprechend gestalteten Bürogebäudes ist vom Wupperufer her über eine höhergelegene Terrasse zu erreichen, die sich reizvoll für die wärmere Jahreszeit anbietet. Zwei große Pflanztöpfe flankieren den Eingang, geschmackvoll mit jahreszeitlich passender Vegetation besetzt.
Eingetreten nehmen wir den großen Innenraum wahr, der sich bis auf die gegenüberliegende Seite des Gebäudes erstreckt und mit Gästen wohlgefüllt ist. Vom Eingang her links ist eine langgezogene Theke, an der jedem neuen Gast eine Speicherkarte im EC-​Format übergeben wird, auf der das «Vapiano”-Motto zu lesen ist: «Chi va piano, va sano e va lontano», was so viel heißt wie «Wer es langsam angehen lässt, lebt gesünder und länger». Nun, Gelassenheit ist tatsächlich Voraussetzung für einen befriedigenden Besuch dieses Restaurants.
Zunächst ist die Platzwahl entscheidend. Das Ambiente ist ansprechend und vermittelt mediterrane Atmosphäre. Es gibt zwei von Barhockern umstandene Karrees, in deren Zentrum jeweils ein dicker Olivenbaum gepflanzt ist. Die Stämme sind zwar radikal gestutzt, tragen aber frische, lebendige Triebe. Ansonsten stehen im Gastraum zahlreiche lange Naturholztische zur Verfügung, als Sitzgelegenheiten Hocker und Sitzbänke mit Rückenlehnen. Alle Tische tragen schmale lange, oben offene Behälter aus Marmor, die mit zwei ständig eingeschalteten Tischleuchten bestückt sind und in der Mitte jeweils einen Pflanztopf mit Basilikum und Rosmarin tragen, dazu Salz– und Pfefferstreuer so wie Olivenöl-​, Balsamico– und Würzöl-​Glasflaschen.
Die Platzwahl überlasse ich in der Regel IHR, von mir vorschnell vorgeschlagene Plätze sind meist chanchenlos. Nun gilt es, Teamwork zu betreiben. SIE bleibt am ausgewählten Platz sitzen, ich gehe mit meiner Speicherkarte zum Getränketresen. Es wird nämlich nicht am Tisch bedient, der Service findet an den diversen Tresen statt. Eine Frau ist vor mir an der Reihe, sie hat ein Glas Ferrari Maximum Brut geordert, die junge Frau hinterm Tresen hat aber Schwierigkeiten, die Spumanteflasche zu öffnen. Die Frau vor dem Tresen hilft ihr schließlich beherzt, nach der verständnisvollen Frage, ob sie das denn noch nie gemacht habe. Da tritt ein übergeordneter Kollege der jungen Frau hinzu und bedeutet ihr, der Ferrari werde nur in Flaschen abgegeben, nicht im Glas. Es spricht für den Service, dass in diesem Fall eine Ausnahme gemacht wird, nur der Preis des Glases muss andernorts erfragt werden.
Meine Bestellung wird dann fast problemlos bewältigt, zwei Gläser (0,2 l) Montepulciano d’Abruzzo DOC «Le Corone» für 3,50 € das Stück. Die junge Tresenfrau muss etwas halsbrecherisch eine neue Flasche vom Glasregal angeln, das Öffnen ist kein Problem. Die 7,00 € werden auf meine Speicherkarte geladen und ich gehe mit den Gläsern zu IHR, ich werde erleichtert erwartet.
Nun fungiere ich als Platzhalter und SIE geht das Essen holen. Der Pizza-​Tresen und die drei Pasta-​Tresen haben Schlangenbildung, doch am Salat + Antipasti-​Tresen ist SIE recht schnell an der Reihe. Zwei Mal Piatto Antipasti für 5,50 € das Stück. Mit den zwei Vorspeisentellern und einem Teller mit vier großen Scheiben Ciabatta kommt SIE zurück, ich habe schon mal vom Wein ein Schlückchen probiert, er ist gut.
Das kleine Essen ist ein Hochgenuss! Der luftgetrocknete Schinken, dessen Herkunft nicht angegeben ist, der gehobelte Grana Padano DOP, das Grillgemüse mit Auberginen, Zucchini und Paprika, die Champignons, die Oliven, der Büffel-​Mozarella und der frische Pesto — alles bestens! Zusammen mit dem Wein und dem Brot — ein gelungener Genuss!
Es ist schon fast unglaublich, dass später an der Kasse lediglich 18,00 € auf der Rechnung stehen. Und der sehr freundlich-​aufmerksame kleine Herr fragt wirklich interessiert, ob wir zufrieden waren, obwohl er außer zu kassieren auch noch den neuen Gästen Speicherkarten aushändigen muss, also mächtig zu tun hat.
Wir nehmen uns zum Abschied ein paar Gummibärchen aus dem offenen Bonbonglas und gehen zufrieden hinaus.
Trinkgeld scheint hier überhaupt kein Thema zu sein, was wir eigentlich als sehr angenehm empfinden.


Bedienung
Bedienung an den Tresen ist ok, bei Pasta und Pizza oft längere Wartezeit,
der Abräumservice könnte behutsamer, aufmerksamer un…

Das Ambiente, ist für den der das Konzept der Vapiano Kette nicht kennt eher klasse Bahnhofshalle und auch nur zum essen und wieder gehen gedacht. ein längeres Verweilen ist aufgrund des Geräuschpegels eher als schlecht anzusehen.
Am Eingang bekommt jeder eine Kreditkarte auf die dann die Speisen und Getränke aufgebucht werden, diese bezahlt man dann beim hinausgehen. Die Speisen (außer die Pizzen) werden vor den Augen des Kunden zubereitet. Bei den Pizzen bekommt man einen Buzzer, der einen darauf aufmerksam macht das die Speise fertig und abholbereit ist.
Die Nudeln werden frisch in der eigenen «Nudelmanufaktur» direkt vor Ort hergestellt
Wir waren dort zum Pizza essen, ich hatte eine Crudo (italienischer Landschinken, italienischer Hartkäse, Tomatensauce und Mozzarella) meine bessere Hälfte eine Capricciosa (Schinken, Champignons, Artischocken, Oliven, Tomatensauce und Mozzarella). beide Pizzen waren sehr lecker, von den Aromen schön abgestimmt, schön kross und gut belegt, Preis geht dafür in Ordnung.