Robert’s

Tolles Restaurant und Essen af hohem Nivea. Frendliche Bedienung, die nicht «aufgesetzt» rüber kommt. Wir gehen sehr gerne hier hin.

Allgemein
es war ein Gaumenschmaus der Extralative. Eine genaue Bewertung findet Ihr im unteren Teil!!!
Bedienung
Der Service war sehr freundlich. Schön fanden wir ebenfalls, dass der Service Mitarbeiter eine Tafel mit Tagesgerichten direkt vor unseren Tisch stellte.
Das Essen
Die Speisekarte war von der Anzahl der Gerichte genau richtig. die Küche legt großen Wert auf regionale frische Küche, daher war die Karte schön kompakt gestaltet. Für jeden aber etwas dabei. Auf der Karte war ebenfalls vermerkt, dass die Zubereitung auf Grund der ausschließlich verwendenden frischen Zutaten etwas länger dauern kann. Dies konnten wir aber absolut NICHT bestätigen, da die Speisen wirklich schnell gebracht wurden. Als Vorspeise hatte ich ganz klassisch eine Basilikum Tomatensuppe… und diese konnte es wirklich :-) alles Zutaten frisch und sehr lecker. Als Hauptspeise hatte ich von der Tageskarte das Lachsfilet auf frischem Gemüse und Reis an Thaisauce. Das Lachsfilet als auch das Gemüse war ein Traum. Perfekt gegahrt und von TOP Qualität!!! Umgehauen hat mich ebenfalls die Thaisauce. Leider habe ich das Rezept nicht bekommen :-D
Achsoooo…fast vergessen… vorab gab es ein selbst gebackenes Brötchen mit einer herrlichen Sauce.
Eines noch: die Preise waren für diese Top Qualität eher günstig. 2 x Vorspeise, 2 x Hauptgang, 1 x Nachspeise, 1 x Große Flasche Wasser, 1 Glas Rotwein + 1 Flasche Rotwein für zu Hause = 74 Euro !!
Werde definitiv nun öfters vorbei schauen!!!
Das Ambiente
Das Ambiente war sehr angenehm.
Sauberkeit
Es war sehr sauber. Auf den Toiletten war ich nicht.

Allgemein
Aufgrund eines Geschäftstermins bin ich im Restaurante Roberts «gelandet». Ich hätte wirklich solch ein wunderbares, geschmackvolles Ambiente nicht erwartet. Für uns war ein Tisch im Innenbereich reserviert — ein Wechsel in den Außenbereich wäre aber auch möglich gewesen. Die Bedinung war sehr freundlich und auch der Chef selber erkundigte sich, ob der ausgewählte Tisch für uns ok sei. Hierbei empfahl und erklärte er uns dann auch gleich tagesaktuelle Gerichte (neben der Auswahl der Karte) und Getränke. Das gereichte Brot und Dipp waren sehr lecker und auf Nachfrage kam auch die Auskunft, dass beides täglich frisch im Haus hergestellt wird. Die ausgewählten Gerichte waren alle verzüglich und kulinarisch ein Genuss. Die Wartezeit für die Gerichte (8 Personen) betrug ca. 30 Minuten. Diese Zeitspanne war genau richtig. Leider wohne ich in Düsseldorf und so kann das Roberts nicht mein Stammrestaurnte werden. Dieses Restaurante in Düsseldorf wäre aber wohl auch im Preis/​Leistungsverhätniss nicht mehr so unschlagbar.
Bedienung
Kompetent und der Chef schaut auch immer nach!

Wir haben für zwei Personen reserviert, das Lokal hat aber am Dienstagabend noch zahlreiche freie Plätze. Die Atmosphäre spricht uns an, wir nehmen Platz an einem Vierertisch, der Blick seitwärts trifft auf ein großes Kruzifix an der Wand, — na ja.
Die Serviererin stellt eine große Tafel mit denTagesangeboten vor uns hin, ich wähle das Gericht in der Mitte, grüné Tagliatelle mit Gemüse, Rinderfiletspitzen und einer Thymian-​Zitronen-​Crème für 16,50 €, dazu ein Glas Merlot (0,2 l) ohne Herkunftsbezeichnung für 4,50 €. Meine Begleiterin wählt aus der Karte «Grünzeug» mit Hühnchen und Backkartoffeln für 14,90 €, dazu ein Glas Chardonnay (0,2 l) ohne Herkunftsbezeichnung für 4,90 €. Eine Flasche heimisches Wasser, Duessel Aqua (0,75 l) für 5,70 €, soll den Flüssigkeitsspiegel hoch halten. Die Serviererin erneuert unsere Tischkerze, die schmelzend erloschen war, ohne Kerze ist die Beleuchtung schwach.
Nach Wein und Wasser wird zu krossen Weißbrotscheibchen eine leichte rosa Paste gereicht, die uns so gut schmeckt, dass wir nicht aufhören können, bis sie restlos verzehrt ist.
Der Wein ist gut, der Weißwein hätte kühler sein können.
Die grünen Tagliatelle sind leicht sahnig mit Thymiankraut, Brokolistücken, Zuckererbsen, Chilischotenstückchen und grünen Bohnen vermischt, zusammen mit den zarten Rinderfiletspitzen und der Thymian-​Zitronencreme, die eher eine sahnige Sauce ist, werden damit Geschmackserlebnisse erzeugt, die sehr angenehm überraschen. Auch das «Grünzeug» meiner Begleiterin, verschiedene Salate mit Hühnchenfleisch, kleine würstchenförmige dunkle Backkartoffeln und eine helle Sauce dazu, finden ihren lobenden Zuspruch.
Es ist lange nicht mehr vorgekommen, dass bei zunehmender Leerung der Teller unser Bedauern darüber immer größer wird.
Wir entscheiden uns noch für eine Portion der auf der Tafel angebotenen Nachspeise, die aufmerksame Serviererin bietet uns einen zweiten Löffel dafür an. Beerenpanacotta mit Schokoladendeckel — nachdem ich eine Kostprobe der angenehm nach Himbeeren schmeckenden Speise genommen habe, überlasse ich aber den Rest meiner erfreuten Begleiterin. Zwei Espressi beschließen das Abendessen, zusammen mit der Rechnung in Höhe von 56,80 € erhalten wir zwei nostalgische Tütchen Frigeo Ahoj-​Brause-​Pulver. Wir werden wiederkommen!

Es war mal wieder soweit… von unserer mühsam erspielten Skatkasse (natürlich hatte ich mal wieder verloren und war somit inoffizieller Hauptsponsor) sollte ordentlich gespeist werden. Auf Grund von positiven Erfahrungen die meine Mutter in diesem Restaurant gemacht hatte — und der vielen positiven Kritiken hier auf RK — entschieden wir uns fürs «Roberts”-Restaurant.
Um ein kleines «Vorab-​Resume» zu ziehen — leider hat uns das Roberts enttäuscht. Nicht vollends, aber überall gab es deutliches Verbesserungspotential. Mehr dazu im Text.
Der Beginn & Ambiente:
Wir hatten reserviert und trafen um kurz nach 18.00 Uhr am Restaurant ein. Die Parkplatzsituation war um diese Zeit unproblematisch — beim Verlassen des Restaurants merkte man jedoch, dass es zu bestimmten Zeiten auch schwieriger werden kann. Das Roberts ist in einem typischen Wuppertaler-​Altbau beheimatet und wirkt von außen recht unscheinbar. Wir betraten das Restaurant, wurden freundlich begrüßt und zu unserem Tisch geleitet. Die Jacken wurden uns nicht abgenommen, allerdings gab es eine Erklärung, wo man die Garderobe fände. Das Ambiente ist für mich schwierig auf den Punkt zu bringen — am ehesten ein Crossover aus französischem Restaurant mit asiatischen Einflüssen in modernen, gedeckteren Farben. Große Spiegel, indirekte Beleuchtung durch viele Kronleuchter und von der Decke hängende, getrocknete Blumensträuße bilden ein schönes Ambiente mit schönem Lichtspiel. Geckiges Detail: Ein Cognac-​Sprüher für Café & Fleisch auf jedem Tisch. Die Tische und Stühle sind ein bunter Mix, meist aus dunklen Holztischen mit einfachen Bistrostühlen. Diese machten mir als ordentlichem Schwergewicht zunächst Bedenken was Stabilität angeht — ich kann euch allerdings versichern, dass sie deutlich gemütlicher und stabiler sind als sie zunächst wirken. Auf dem Tisch stand eine kleine grüné Vase mit 2 Rosen und eine große Kerze in einem holz-​umrankten-​Glas, Stoffservierten & Besteck. Abzüge im Ambiente gibt es für die verschiedenen Bestecksorten die zum Hauptgang ausgegeben wurden, zumal zwei Messer sehr stumpf (Schnittseite = Messerrücken) waren und somit für Rinderfilet & Lammfilet nicht sehr gut geeignet waren. Es war außerdem sehr laut — zu Beginn war die Musik so laut eingestellt, dass das Sprechen am Tisch nur mit gegenseitigem Vorbeugen möglich war. Später wurde dies reguliert — jedoch könnte man die Rollen der «Tageskarte» ölen um das Quietschen zu vermindern. Das Publikum ist gemischt mit Tendenz zu älterem Publikum — wie es in der gehobeneren Gastronomie meistens ist.
Service & Speisekarte:
Nach einer kurzen Wartezeit wurden uns die Speisekarten gebracht und auf die Tageskarte hingewiesen. Die Tageskarte bestand aus vier Gerichten — Tomaten-​Capuccino, Lachs mit Tagliatelle & Sweet-​Chili-​Sauce, Schweinefilet auf Rote-​Bete-​Carpaccio, Beerenpannacotta. Wir bestellten vier Kölsch (2,1 €) als Überbrückungsgetränk und vertieften uns in die Karte. Diese ist gut dimensioniert und bietet für jeden etwas. Ich finde sie etwas unübersichtlich, da man bei einigen Kategorien (z.B. Roberts Klassiker, Pasta, Salate) nicht unterscheiden kann, was hier als Hauptgang und was als Vorspeise gedacht ist. Als klassisch ausgewiesene Vorspeisen gab es Kartoffelsuppe, Möhren-​Orangen-​Süppchen, Currywurst, Vitello Tonnato (preislich zwischen 6 und 12 €). Salate mit Ziegenkäse, Gambas etc. lagen bei 11 – 15 €. Pasta (Gnocchi, Tagliatelle) mit Lachs, Hähnchen oder vegetarisch in ähnlicher Preiskategorie. Rumpsteak, Rinder– und Lammfilet als Hauptgänge auf der Fleischseite, meist französisch inspiriert (18 – 23 €) — und ein asiatischer Ausbruch in Rumpsteak mit japanischen Topping. Auf der Fischseite interessante Saucen und Kombinationen im ähnlichen Preissegment. Manchmal könnte die Speisekarte ein wenig detailreicher gestalten — als Beispiel «3 Fische 3 Saucen — 17,90 €». Als Desserts gab es Sabayon mit Himbeermark (5,9 €), Mousse au Chocolat & Lavendelpannacotta (6,90 €).
Als Service stand uns zunächst ein freundlicher, junger Mann und später eine junge Dame bei Seite. Hier besteht auch (vor Allem bei dem jungen Herrn) Verbesserungspotential. Er war sehr freundlich, jedoch gab es einige «Fehler» im klassischen Sinne. Bei Aufnahme der Bestellung lehnte er sich auf den Tisch und nutzte diesen als Unterlage, reichte das Kölsch quer über den Tisch und hielt mir so den Arm vor die Nase & bediente den Mann vor der Frau und das auch nicht von rechts. Wir bestellten eine Flasche Wein, die leider nicht mehr verfügbar war (Valentinstagstrinker). Hier reagierte der junge Herr vorbildlich — er brachte unaufgefordert eine Alternative mit einem Glas zum probieren. So muss das funktionieren! Die Alternative (Argentinier, 2012 trocken, barique 19,50 €) schmeckte uns und wir bestellten eine Flasche. Leider gab es im weiteren Verlauf auch eine Situation die Gegensätzlich hierzu ist: Bei der Nachfrage ob der Hauptgang in Ordnung sei, wartete er nicht auf die Antwort — als ich meine «Beschwerde”/“Anmerkung» a…

Nicht zu empfehlen
Wartezeit 100 Minuten fuer ein einfaches Nudelgericht, das nicht einmal sehr warm war und nicht außergewöhnlich schmeckte.
Der Service und die Atmosphäre sind allerdings hervorragend. Schade, dass die Küche nicht mithalten kann.

Wie immer war die Begrüßung sehr freundlich, das Restaurant war voll und ich war froh, dass ich einen Tisch reserviert hatte. Neben der umfangreichen Speisekarte gab es auf der Tageskarte Paprika-​Safran-​Suppe und einer Bouillabaisse, die wir als Vorspeisen wählten. Als Hauptspeisen gab es ein US Filet, das so butterzart war, dass man es mit dem Löffel zerteilen könnte, sowie Nudeln mit Filetspitzen. Als Wein hatten wir einen neu eingetroffenen Shiraz, der hervorragend schmeckte und preislich absolut in Ordnung war. Insgesamt ein sehr netter Abend mit grandiosen Essen. Besonders die Bouillabaisse hatte es nur richtig angetan.

Lovely atmosphere and great food. Yes, there can be a wait when it’s busy, so go early if you’re in a hurry, but it’s places like Robert’s that make this a great area to be.

Durch die Kritiken in diesem Forum und durch die Broschüre «Schauinsland» angeregt, haben wir gestern zum ersten mal im Ropberts gegessen. Wir waren zu viert, hatten reserviert und konnten bei super gutem Wetter auch draussen sitzen. Zwei von uns vieren waren schon häufiger im Roberts und haben auch schon beide ihre Speisefavoriten.
Wir wurden freundliche empfangen, konnten (da wir die ersten Abendgäste waren) noch zwischen zwei Tischen im Innenhof wählen. Der Innenhof ist passend zur Umgebung, aber ruhig, zum Teil schattig und mit 7 Tischen gerade ausreichend bestuhlt, so dass es nicht voll wirkt wenn alle Tische besetzt sind. Das einfache Mobilar passt sich perfekt an die Umgebung an, wirkt unauffällig, aber hat das gewisse etwas.
Der Service ging sofort gut los, präsent und hilfsbereit, aber nicht aufdringlich. Das Niveau wurde bis zum Schluß gehalten.
Die Getränke kamen recht zügig (wie gesagt, wir waren um 18.30 Uhr die ersten und einige Zeit die einzigen Gäste). Auch als die Terrasse später voll war, hat die einzige Bedienung nichts an Servicequalität verloren.
Die Speisen sind alle frisch (merkte man daran, das z.B. die Möhren-​Orangensuppe nicht im Angebot war, da aufgrund des Wtters der Koch nicht damit geerechnet hat, das jemand eine heiße Suppe zu sich nimmt. Für mich ein Zeichen für frische Zutaten (die wurden an demTag nicht eingekauft).
Uns wurde die Karte gereicht, Tagesgeerichte wurden nicht angeboten. War auch nicht tragisch, da meine Frau und ich zum ersten mal beim Roberts waren, reichte zunächst die interessante Karte. Die Karte ist sehr interessant. Kreative Kombinationen und Zusammenstellungen bringen einen schon in Entscheidungsnot.
Die gebrachten Speisen sahen alle sehr gut aus und alle vier haben diese für gut befunden.
Unsere Weinwahl (Grauburgunder) hat ebenfalls gepasst und gut geschmeckt.

Durch puren Zufall wählten wir das Roberts, weil uns beim Vorbeifahren das Ambiente gefiel!
Drinnen wurden wir von der Grösse von knapp 20 Tische überrascht.
Tolle moderne Atmosphäre, leicht hipper antiker Touch!
Vom freundlichen und aufmerksamen Personal wurde uns ein Tisch zugewiesen. Die Karte versprach vielseitige, fantasievolle Küche,
wir wählten Vitello Tonato als Vorspeise und 1x Spaghetti mit Rinderfiletstreifen, sowie 1x Tagliatelle mit Hühnchenbruststreifen in Sahne, Walnuss … Soße.
Das Vitello Tonato (10,50) war lecker, aber sehr einfach, Kalb und Thunfisch war da mutmaßlich weniger dabei, etwas fade Soße, aber leckere Anrichtung mit rotem/​rosa Pfeffer u. fr. Petersilie.
Die Nudeln waren dann allerdings wirklich toll!
Handwerklich einwandfrei, mit Fantasie gewürzt, die Zutaten schmeckten hochwertig und frisch.
Preislich im leicht gehobenem Bereich, Hauptgerichte zwischen ca. 11, — (Nudeln bis ca.22,-EUR Fleischgericht).

Bei einer weiteren Verbesserung vom Preisleistungsverhältnis und kleinen Details wie oben, kommen wir gerne öfter wieder !

Insgesamt ein runder Erstbesuch, laut Personal gibt es das Roberts seit Mai 2011. Es bleibt zu hoffen, das die Betreiber am Ball bleiben und noch besser werden!

Zeit für Genuss
Dem Roberts eilt sein Ruf voraus, und jetzt war es endlich soweit. Kurzfristige Reservierung ist kein Problem, und zwei Stunden später genießen wir von der Vor– bis zur Nachspeise exzellente Küche in einer originellen Umgebung. Der Service ist freundlich und aufmerksam. Im Roberts hat man sich Slow Food auf die Fahne geschrieben, und das bedeutet:
Z. e. i. t. m i t b r i n g e n.
Zwischen den ganz eindeutig frisch zubereiteten Gängen bleibt viel Zeit für Gespräche. Die Portionen sind hochwertig, aber eher übersichtlich dimensioniert. Für den großen Hunger sollte man sich ruhig einen weiteren Gang genehmigen die Karte lädt zu weiteren Entdeckungen ein. Dieses Restaurant ist nichts für ein schnelles Geschäftsessen oder gar für Eilige.
Für die Letztgenannten bietet der Arrenberg eine große Auswahl an Imbiss– und Dönerlokalen ;-)

Gut, besser, Roberts. Wenn es einen Restauranttipp in Wuppertal in 2011 gibt, dann dieser Platz der guten und ausgefallenen Küche. Alles auf höchstem Niveau, gleichzeitig aber nicht abgehoben. Perfekt zubereitete Speisen in Kombination mit ausgewählten Weinen, wobei hier eindeutig der Wert auf die regionale Herkunft der Produkte und auf Fair Trade gelegt wird. Ein großes Lob an alle Beteiligten aus Service und Küche. Danke!

Der Arrenberg kommt. nicht nur als Viertel des Aufbruchs in Wuppertal als Arbeits– und Wohnquartier, sondern auch in gastronomischer Sicht. Das Roberts ist der Stern am aufgehenden Himmel der Kulinarik: Top Qualität, Slow Food, hervorragender Service, abwechslungsreich, lecker und fair im Preis. Vielen Dank an den Service und an die Küche.