Café du Congo

Volle Pulle Punkte. Ein super Standort im quirligen Luisenviertel in Wuppertal. Das Congo überzeugt mit überaus nettem
— Personal,
— Ambiente,
— Catering quasi.
Auch das Publikum ist immer sehr entspannt.
Die Verpflegung ist abwechslungsreich. Der Mittagstisch der Knaller und zum Kaffeeklatsch lässt es sich dort auch gut an.
Hier gehört man hin. So einfach ist das.

Sympathisches personal, gutes essen und ein gemuetlicher laden

Super Suppen und Eintöpfe

Hier trinke ich gerne mal nach dem Arbeiten ein Feierabend-​Bier.
Besonders im Sommer finde ich es schön hier. Wenn man einen tollen Abend erwischt sind ganz viele nette Menschen dort!

Hier stimmt einfach alles. Kreative Speisekarte und die Ausführung ist einfach Spitzenklasse. Die Preise sind natürlich nicht die eines fast food Imbisses, aber angesichts der gebotenen Qualität günstig. Die Getränkekarte lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Wenn man am Wochenende kommt, sollte man lieber reservieren.

Das Essen ist sehr gut, die Preise sind normal, der Service äußerst freundlich. Ich bin gern hier und kann es nur empfehlen.

Vor allem eins ist es hier: schön. Die Räume sind stilvoll eingerichtet, der Service ist gut und das Essen ist auch super auf jeden Fall ein guter Platz in der Wuppertaler Altstadt, auch wenn man manchmal einfach keinen Platz mehr bekommt — Im Sommer gibt’s dafür den Biergarten, wo sich dann schon öfter mal ein Fleckchen für ein leckeres Faßbier findet ;)

Ein lauer Sommerabend und so warm, dass jeder Gedanke an den eigenen Herd zu Schweissausbrüchen führt. Was liegt da näher, als im Schein der Abendsonne ein Gläschen zu trinken und jemand anderem den allzu warmen Herd zu überlassen?
Diese Absicht im Kopf gingen wir ins Café du Congo und fanden auch dankenswerter Weise einen Platz auf der Terasse.
Ambiente
Das Café du Congo (im Folgenden einfach nur «Congo») liegt im hinteren Teil der Luisenstraße, direkt gegenüber vom Katzengold, in einem für die Straße typischen Altbau. Betritt man das Lokal, liegt zur Linken direkt ein (sehr) kleiner Schankraummit Tresen. Rechts an den Toiletten, die in der Regel recht sauber sind, liegt schlauchartig der kleinere Nichtraucherbereich und anschließend der Raucherbereich. Insgesamt dürfte das Congo so etwa an die 6 – 10 Tische im Innenraum haben. Die Atmosphäre hat (in Ermangelung eines besseren Wortes) etwas von einer rustikalen Szene-​Kneipe. Einfache Tische und Stühle ohne Tischdecken aber dennoch gemütlich. Gegenüber des Eingangs auf der anderen Straßenseite findet sich die Terasse. Diese bildet neben Bänken und Stühlen direkt vor den Fenstern des Congo den Außenbereich. Wie im Luisenviertel üblich besteht die Terasse aus einer Art Palettenboden. Im Unterschied zu anderen Lokalen auf der Straße ist hier die Terasse aber zwischen mehrere Bäume gesetzt, was durchaus einen gewissen Flair hat. Die Möbel bestehen hier aus Bierbänken und Stühlen. Das Publikum ist bunt gemischt (auch typisch für die Luisenstraße). Also vom Studenten über den Künstler bis zum Handwerker alles dabei.
Karte
Das Congo hat eigentlich keine feste Speisekarte, vielmehr gibt es eine immer wechselnde Tageskarte, zu finden im Lokal neben dem Eingang auf einer großen Tafel und draußen auf einer kleineren Tafel direkt neben der Terasse. Hier eine kleine Anmerkung: Die Schrift auf der Außentafel war zwar recht hübsch aber stellenweise etwas schwer zu lesen, aber ‘né kleine Raterunde kann ja auch Spaß machen ;-).
Service und Essen
Nun zum eingemachten (Nein, wir hatten kein Kompott).
Ich bestellte zum Bierchen ein Ossobuco mit Mangoldgemüse und Kartoffelgratin für 16,50 €. Anders als bei anderen Gelegenheit im Congo entsprach hier die Portionsgröße dem aufgerufenen Preis (aber dazu weiter unten), man wurde mehr als satt. Qualitativ war es ein Traum. Dass Fleisch war butterzart geschmort und löste sich beim leisesten streicheln mit dem Messer vom Knochen (eine Tischnachbarin war bei ihrer Portion zwar anderer Ansicht, aber mein Essen war in dieser Hinsicht tiptop). Dabei war das Fleisch kein Bisschen trocken und ausgewogen gewürzt. Auch der Mangold gab keinen Grund zur Beandstandung. Die Blätter waren zart aber nicht matschig, die Strunkansätze knackig. Auch das Gratin war auf den Punkt durch, also die Kartoffeln nicht zu matschig und nicht zu fest, sowie schmackhaft abgeschmeckt. Wenn man überhaupt Kritik üben möchte, dann an der Sauce, die etwas länger reduziert hätte werden können, um eine dichtere Konsistenz zu bekommen, aber das ist jammern auf hohem Niveau. Geschmacklich war die Sauce, gewonnen aus dem Schmorsaft, vollkommen in Ordnung. Insgesamt war das alles zwar nicht der Gipfel der Kreativität, aber manchmal möchte ich auch einfach nur «wat leckes aus’m Schmorpott», das dann ber so gut wie hier.
Meine hübsche und charmante Begleitung, ihres Zeichens Vegetarierin, hatte den Antipasti-​Teller. Dieser schlug mit 10,50 € zu Buche, was meines Erachtens angesichts der Portionsgröße ein bissl teuer war. Dies beobachtet man öfter im Congo, da ich aber nicht weiß, ob der Koch angesichts der ständig wechselnden Tageskarte nicht im Großmarkt sondern bei kleineren etwas teureren Erzeugern kauft, wage ich nicht da eine endgültige Beurteilung abzugeben. Insgesamt schmeckten die Antipasti (Pilze, Gemüsebratlinge etc, hab es selber nicht probiert) meiner Begleitung auch ganz gut, bis sie unter dem letzten Salatblatt ein Stück schönen leicht angebratenen Speck fand. Angesichts der Tatsache, dass wir bei der Bestellung extra nachgefragt hatten, ob das Gericht denn vegetarisch sei, was bejaht wurde, geht das mal so gar nicht. Da es sich aber geschmacklich nicht ausgewirkt hat und wir ohnehin fertig waren, haben wir keinen großen Wirbel gemacht und die Kellnerin nur kurz drauf hingewiesen, dass da wohl was nicht ganz so geklappt hat. Diese entschuldigte sich auch sofort mehrfach (lustigerweise war sie selbst Vegetarierin und fand allein das Wort «Speck» gruselig;-)). Überhaupt war der Service aufmerksam und äußerst freundlich.
Fazit: Das Congo ist definitiv né gute Adresse. Das Essen ist normalerweise richtig gut und das Flair der Außenterasse verführt zum verweilen.
P. s. Habe so meine Probleme mit der Sterne-​Bewertung. Vorsichtshalber habe ich noch etwas «Luft nach oben» gelassen.

Es gibt zwar immer nur eine kleine Tageskarte, aber da ist für jeden was dabei. Das Beste ist es ist jedes Mal hervorragend und wenn man dann zB. für ein perfektes und leckeres Steak mit Beilagen usw. nur 18Euro zahlt ist echt alles in bester Ordnung! Immer und immer wieder gerne!

Da Café Du Congo ist auch mein zweites Zuhause :-)
Hier bin ich schon sehr oft. Leider manchmal etwas zu voll mit Leuten, und manchmal mussten wir schon wieder gehen, da es keinen Sitzplatz mehr gab. Da wurde unsere Abendplanung öfter mal durchkreuzt spricht natürlich nur für Das Café und den Service. Ganz klar ein toller Platz zum Leute treffen im Luisenviertel !!!

Alt, locker, freundlich, unangepasst, gutes Essen, kaltes Bitburger & Tannenzäpfle vom Fass, typische & individuelle Weinauswahl von EstEstEst, innovative und ungewöhnliche Musik aus den Boxen, ein Ensemble statt Personal ;-) ! Dazu 1A Biergarten & Jazz-​Wort-​Kulturevents in unregemäßiger Regelmäßigkeit! Die arrivierte Top-​Bude im Viertel. Mein Lieblingsschuppen! egal ob beruflich oder privat ;-)

Dieses gemütliche Café ist mir letzte Woche empfohlen worden und ich möchte es allen anderen an dieser Stelle auch weiterempfehlen.
Der Service ist freundlich und das Essen ist einfallsreich und dafür günstig.
Das Congo ist etwas ganz anderes als die Kneipen im Bermuda Dreieck.
Fazit: Schaut euch das Congo in der Wuppertaler Luisenstrasse an!!!

Das Frühstück ist hier wirklich lecker, ansonsten zwar nicht so mein Laden, aber dafür lohnt sich immer ein Besuch!

Außergewöhnliche Gerichte, gemütliche Atmosphäre mit einem Super Typen als Chef!

Lecker Bierchen und gute Atmoshäre

Das Café du Congo ist immer einen Besuch wert. Interessant ist es vor allem durch die ausgefallene Bauweise. Hier soll man auch sehr gut essen können, ich habe das Essen bisher zwar noch nicht ausprobiert, aber nur Gutes darüber gehört. Und zum Biertrinken läd es allemal ein. Auch im Sommer, dann gibt es nämlich einen kleinen «Biergarten» auf der Straße.

Seit Jahren immer wieder gerne — beim auf und ab spazieren in der Luisenstraße auf ein leckeres Getränk oder ein köstliches Essen kürzer oder länger — je nachdem wie der Abend so verläuft — im Kongo zu verweilen. Auch tagsüber immer angenehm für ein Essen von der Tageskarte oder einen Tee zwischendurch.

Das Café du Congo, eine angesagte Adresse im berühmten Wuppertaler-​Luisenviertel. Wirklich ein tolles Café um gemütlich etwas zu trinken oder auch zu essen. Es gibt keine Speisekarte. Auf der Tafel im und vor dem Café sind die Tagesgerichte zu entnehmen. Das Essen ist in meisten Fällen gut und die Preise passen auch. Bei unserem Besuch war das Essen nur Durchschnitt. Wir waren auch relativ spät (22 h) dort. Das Hähnchen war zu stark gewürzt. Der Kartoffelsalat bestach durch Masse als durch Klasse. Egal, kann mal vorkommen. Sollte aber nicht wieder vorkommen. Besser iss das!

Das gute alte Flair hat sich das Congo beibehalten. Gut so — weiter so!

Nachdem das Café du Congo in den letzten Jahren mehrmals den Besitzer gewechselt hat und zuletzt auch fast den guten alten Namen lassen sollte, hat nun Neubesitzer Achim Brand, allgegenwärtig, mit seinem neuen Konzept den Phönix aus der Asche aufsteigen lassen.
Wirklich am Outfit geändert hat sich nichts. Noch immer hängt Pina Bausch an der Wand, noch immer sitzt man an den gleichen Tischen, wie zu alten Congo Zeiten… der Unterschied ist die Stimmung! Sie hat sich geändert. Heute beendet man nicht mehr dramatisch eine Beziehungen, dümpelt ins Weinglas fallend an der Theke herum… heute wird hier gut gekocht, Wert auf guten Wein gelegt und Montags gibt es auch mal eine Lesung…
Mehr doch was da ab Mittags aus der Küche kommt, lässt mich diesen Artikel hier Schreiben und das Congo, besonders schon ab Mittags, empfehlen! Es ist besonders und lässt so manchen erstaunt gucken… es ist einfach feinste, gute Küche! Zubereitet aus immer frischen Zutaten und perfekt abgestimmt. Von der Suppe bis zum Braten, hier ist alles dabei, was ein Schlemmerherz glücklich macht.
Wirklich Café du Congo Fan bin ich natürlich schon immer, doch was die Congo-​Mannschaft Silvester mit einem mehrgängigen, glücklich machenden Menü hier gezaubert hat, hat mich Congo-​abhängig gemacht.