Knapp zwei Wochen vor der Kommunion (Mai) wurde das Catering (was schon im September des Vorjahres vereinbart war) in einer sehr knappen Mail ohne Entschuldigung abgesagt. Es kann ja immer was dazwischen kommen, aber zwei Wochen vorher erwarte ich ehrlich gesagt einen Anruf, eine Entschuldigung und eine deutliche Erklärung. Sehr schade und zwei Wochen vorher hat man ja sowieso schon Stress, wenn man zu Hause feiert. Da ist es schon wirklich schwierig eine Alternative zu finden.
Sven H.
Classificação do local: 4 Willich, Nordrhein-Westfalen
Gutes und leckeres Essen in angenehmer Atmosphäre! Absolut empfehlenswert; auch Preis/Leistung stimmt.
Swenjö
Classificação do local: 2 Willich, Nordrhein-Westfalen
Wir waren dort mit insgesamt 5 Personen zum Mittagessen. Ambiente und Essen sowie Bedienung die absolute Katastrophe. Ein ‘Rumpsteak absolut unfachmännisch gebraten. Viel zu trocken. Spätzle aus der Packung, Salat sauer, Schweinfillet von einer undefinierten Rahmsoße durchtränkt. Bratkartofflen mit mindestens 80% Fettgehalt. Hier schmeckte gar nichts. Preiswert war es übrigens auch nicht. Bloß nicht nochmal. Wenn schon Hausmannskost, dann bitte vernünftig. Das war nix. Der Koch kann gerne bei mir in die Lehre gehen.
RK User (ar…)
Classificação do local: 4 Tönisvorst, Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Einfache Gaststätte, aber Ausbildungsbetrieb In Neersen gibt es ca. 6 Gaststätten, davon ist eine der Schwarzen Pfuhl(habe ich hier schon bewertet), dann das Haus Laumen(gleichfalls bewertet), einen Chinesen und zwei Italiener, einer eher ein Imbiss, der andere immer leer. Das war´s dann schon auch. Überzeugt hat mich von all den 6 bisher nur dieses! Glückwunsch! Ambiente: Das Haus Probst ist eine Traditionsgaststätte und wird schon seit 1977 von Manfred Probst geführt, der auch gelernter Koch ist. Das Gebäude wurde um 1700 erbaut und seitdem mehrmals umgebaut, zuletzt im Jahr 1988, als die Schankwirtschaft im Erdgeschoss zu einem reinen Speiselokal wurde. Die Gaststätte verfügt auch über einen Biergarten hinter dem Haus. Drinnen ist alles recht hübsch eingerichtet mit, viel Holz, Spiegeln, alten Gemälden. Alles in sich stimmig und leicht rustikal. Essen: Die Speisekarte ist gutbürgerlich. Von Suppen über Vorspeisen, vegetarischen Gerichten bis hin zur Schnitzelkarte, Steaks, Fisch und derzeit Wildspezialitäten. Erfreulich, dass es auch eine kleine Weinkarte mit offenen Weinen gibt. Flaschen gibt es natürlich auch. :o) Ich bestellte mir ein Jägerschnitzel mit gemischten Pilzen, dazu Spätzle und Salat für 11,50 Euro. Ich denke, das Schnitzel kam aus der Friteuse, da es irgendwie vollständig gleichmäßig gebräunt war und die Panade nicht luftig locker war. Da ich aber selten Schnitzel esse, müsste ich da beim Koch mal nachfragen. Geschmeckt hat es jedenfalls und es war riesig. Viel zu viel für mich. Die Spätzle waren definitiv nicht hausgemacht, aber das stand ja auch nirgends in der Karte. Der Salat war etwas zu sauer und bestand etwa zur Hälfte aus Eimerprodukten und frischen Salaten. Die Pilzrahmsoße war Durchschnitt, die Pilze sicherlich nicht frisch. Getränke & Service: Es waren zwei Bedienungen anwesend, die eine habe ich schon vor Jahren im Haus Probst gesehen, und da sie von ihrem Haus– und Hofhund sprach, gehe ich davon aus, dass es ein Familienmitglied war. Sie war überaus freundlich und zuvorkommend und beantwortete alle meine Frage, auch wenn sie noch so dämlich waren. Die junge Servicekraft war meines Erachtens eine Auszubildende, denn sie war noch recht schüchtern und hatte nur ein Wort drauf: «Natürlich!» Aber sie lernt das schon noch, da bin ich sicher. Getrunken habe ich ein Carlsberg Pils 0,3 l für 2,20 Euro und einen Weißwein Gimmeldinger Meerspinne, Kerner halbtrocken(3,20 €) und einen trockenen Grauburgunder(4,20 €), beides Pfälzer Weine. Fazit: Das nächste Mal probiere ich eines von den regionalen oder vegetarischen Gerichten. Ist also durchaus empfehlenswert.
Aradi
Classificação do local: 3 Tönisvorst, Nordrhein-Westfalen
Kategorie: Einfache Gaststätte, aber Ausbildungsbetrieb In Neersen gibt es ca. 6 Gaststätten, davon ist eine der Schwarzen Pfuhl(habe ich hier schon bewertet), dann das Haus Laumen(gleichfalls bewertet), einen Chinesen und zwei Italiener, einer eher ein Imbiss, der andere immer leer. Das wars dann schon auch. Überzeugt hat mich von all den 6 bisher nur dieses! Glückwunsch! Ambiente: Das Haus Probst ist eine Traditionsgaststätte und wird schon seit 1977 von Manfred Probst geführt, der auch gelernter Koch ist. Das Gebäude wurde um 1700 erbaut und seitdem mehrmals umgebaut, zuletzt im Jahr 1988, als die Schankwirtschaft im Erdgeschoss zu einem reinen Speiselokal wurde. Die Gaststätte verfügt auch über einen Biergarten hinter dem Haus. Drinnen ist alles recht hübsch eingerichtet mit, viel Holz, Spiegeln, alten Gemälden. Alles in sich stimmig und leicht rustikal. Essen: Die Speisekarte ist gutbürgerlich. Von Suppen über Vorspeisen, vegetarischen Gerichten bis hin zur Schnitzelkarte, Steaks, Fisch und derzeit Wildspezialitäten. Erfreulich, dass es auch eine kleine Weinkarte mit offenen Weinen gibt. Flaschen gibt es natürlich auch. :o) Ich bestellte mir ein Jägerschnitzel mit gemischten Pilzen, dazu Spätzle und Salat für 11,50 Euro. Ich denke, das Schnitzel kam aus der Friteuse, da es irgendwie vollständig gleichmäßig gebräunt war und die Panade nicht luftig locker war. Da ich aber selten Schnitzel esse, müsste ich da beim Koch mal nachfragen. Geschmeckt hat es jedenfalls und es war riesig. Viel zu viel für mich. Die Spätzle waren definitiv nicht hausgemacht, aber das stand ja auch nirgends in der Karte. Der Salat war etwas zu sauer und bestand etwa zur Hälfte aus Eimerprodukten und frischen Salaten. Die Pilzrahmsoße war Durchschnitt, die Pilze sicherlich nicht frisch. Getränke & Service: Es waren zwei Bedienungen anwesend, die eine habe ich schon vor Jahren im Haus Probst gesehen, und da sie von ihrem Haus– und Hofhund sprach, gehe ich davon aus, dass es ein Familienmitglied war. Sie war überaus freundlich und zuvorkommend und beantwortete alle meine Frage, auch wenn sie noch so dämlich waren. Die junge Servicekraft war meines Erachtens eine Auszubildende, denn sie war noch recht schüchtern und hatte nur ein Wort drauf: Natürlich! Aber sie lernt das schon noch, da bin ich sicher. Getrunken habe ich ein Carlsberg Pils 0,3 l für 2,20 Euro und einen Weißwein Gimmeldinger Meerspinne, Kerner halbtrocken(3,20EUR) und einen trockenen Grauburgunder(4,20EUR), beides Pfälzer Weine. Fazit: Das nächste Mal probiere ich eines von den regionalen oder vegetarischen Gerichten. Ist also durchaus empfehlenswert.