Schloss Freudenberg

Ich hab vorher noch nie was von gehört und war super positiv überrascht…wir hatten eine 90 minütige Führung, die Zeit verging wahnsinnig schnell, obwohl wir uns — bedingt durch des schlechten Wetters — nur drinnen aufgehalten haben… aber allein dort gab es viel zu entdecken…
Eine tolle Institution für Gross und Klein !!!
Wer noch nie da war, dem empfehle ich auf alle Fälle eine Führung, denn z.B. in den Klangraum kann man nur mit Fûhrung…

Schloss Freudenberg ist wirklich ein tolles, ja was eigentlich? Museum? Wissenschaftszentrum? Es nennt sich Erfahrungsfeld und genau das beschreibt diese Örtlichkeit sehr treffend. Denn man kann dort viele Dinge sinnlich erfahren. Sei es in der Außenanlage, wo es einen Barfußpfad gibt auf dem man die verschiedenen Bodenarten durch seine nackten Füße erlaufen kann. Oder sich im Schloss mit einem Perpeteum mobile vertraut machen kann. Man kann die Wirkung von Klangschalen erspüren. Durch Drehen eines Rades erkunden, wie sich Sandschichten neu formieren. Im Winter konnte man selber Kerzen ziehen. Und ganz toll war im Winter die Eiskammer. Da konnte man spüren, wie viel länger man eisige Luft aushalten kann, wenn sie trocken ist. Und wieder einmal die Schönheit von Eisblumen sehen, die es an unseren isolierten Fensterscheiben heute kaum noch zu sehen gibt. In Schloß Freudenberg kommen jung und alt auf ihre Kosten. Es ist gut sowohl mit dem Auto, als auch mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen.

Schloss Freudenberg? Gefällt uns! Draussen wie drinnen immer etwas zu entdecken und sich animieren lassen, einmal etwas anders zu denken und zu fühlen.

Einrundum interessant-​lehrreich schöner Familienerlebnistag mit abschließendem leckerem Kaffeekuchen. Die Eintrittspreise sind nicht gerade von schlechten Eltern aber bei dem Aufwand auch gerechtfertigt, glaube ich. Unbedingt eine Führung mitmachen, man erfährt und erlebt dann noch mehr als auf eigene Faust.

An einem kalten aber sonnigen Sonntag im März sind wir ausgiebig im Freudenberger Schloßgarten spazieren gegangen, haben draußen gesessen und ein Sandwich gegessen und sind später noch mal im Kaffee im Schloß eingekehrt.
Es ist nett, das Konzept die Sanierung in den laufenden Betrieb einzubinden ist jetzt nicht so meines der Kuchen war sehr lecker, der Service freundlich aber leicht unkoordiniert :-)
Es ist mal was Anderes.
Ich vermisse die Zeiten, als Folkore im Garten noch hier oben stattfand. Das war meiner Meinung nach eine wesentlich intimere Athmosphäre als im Schlachthof. Okay, es war logistisch zum Schluß kaum noch beherrschbar.

Nicht nur etwas für Kinder denn Erwachsene sind dort auch gut aufgehoben. Mir hat es damals sehr gut gefallen. Aber einmal war für mich ausreichend.

Waren heut im Rahmen eines Betriebsausfluges auf Schloss Freudenberg und waren allesamt sehr begeistert! Keine Sorge, man trifft dort auf keine esoterisch, abgehobenen Selbstdarsteller ;-) ! Die Führung wurde sehr gut auf uns abgestimmt und es wurde nie langweilig, ohne das man zu irgendetwas gezwungen wurde. Man sollte aber in jedem Falle das Haus/​den Ort selbst erkunden, denn ich denke, von der ein oder anderen Überraschung lebt das Konzept. Der Charme dieses Hauses ist einfach unverwechsel– und wunderbar, auch wenn in den Jahren hier und da Neues hinzugekommen ist. (Siehe Foto unten) Im weitläufigen Park/​Garten hinterm Haus wurde unser Mittagessen im Schatten eines großen Baumes serviert. Sehr liebevoll dekorierte Tische und ein sehr netter Service. Auf vegane/​vegetarische und glutenfreie Ernährung wurde ganz unaufgeregt Rücksicht genommen. (Siehe Foto unten) Ich komme in jedem Falle wieder!

Hier waren wir mit meinem Ex-​Arbeitgeber als Event vor einer Weihnachtsfeier, wir hatten eine Führung der Sinne und danach im hauseigenen Café einen leckeren Umtrunk mit Fingerfood.
Das Konzept aus einem Haus das eigentlich von der Stadt gern abgerissen worden wäre, so eine tolle Freizeit-​Event-​Lokation zu machen ist unglaublich. Perfekt für meine Verständnisse! Ich kann es jedem ans Herz legen, dort bekommt man eine komplett andere Sichtweise für viele Dinge. Gerade auch für Kinder ist das Schloss Freudenberg ein Erlebnis.
Das hauseigene Café ist unglaublich, es passt super in den gesamt Rahmen des Schloss Freudenberg. Die Küche ist wirklich sehr gut, das Fingerfood ist unglaublich lecker!
In jedem Fall hingehen!

Das Schloss Freudenberg ist ein schönes Ausflugsziel und vorallem Familien mit Kindern zu empfehlen. Spass macht es auch als Erwachsener auf alle Fälle. Das Dunkelcafé ist klasse und auf jeden Fall einen Besuch wert.

Volle Punktzahl für dieses Ausflugsziel!
Mit allen Sinnen kann man dort so manche Stunde verbringen!
Einiges benötigt Mut und ist eine Heraussvorderung… aber hinterher ist man stolz das man sich getraut hat… z.B. in die Tongefäße zu fassen und zu erfühlen was darin ist! Oder durch den dunklen Gang zu laufen…
Das Außengelände bietet zusätzlich Bewegungsmöglichkeit.
Einfach toll!

leute, die jammern, dass es voll ist voll von kindern und die gastro überlastet ist — hallo??? die geben sich ja mühe und sind bestens vorbereitet und untereinander organisiert, soweit ich das weiß. mein freund hat jahrelang in der dunkelbar gearbeitet und klar ist da mal né schlange davor.- ist halt ein gut besuchtes erlebnisfeld und in einem vergnügungspark wartet man auch mal gern 10, 20, 30 minuten vor einer achterbahn! und jeder der etwas auszusetzen hat, wird sich dennoch dabei erwischen, wie er vom schloss erzählt und dass es etwas außergewöhnliches war.
die leute, die hier nur meckern über den zustand der gerätschaften oder ähnlichem: geht wieder nach hause an die computer und bekommt viereckige augen! euch tut das entdecken fremder dinge wirklich nicht gut.
für familien, die lust auf einen spannenden und lustigen tag erleben möchten, der nachdenklich und sensibel macht: auf zum schloss freudenberg! mal etwas besonderes als nur eine attraktion hinzuknallen und das kind zu beschäftigen, denn hier muss auch das kind etwas dafür tun, um dinge zu verstehen. das ist ja auch sinn der sache.
sollte endlich einmal das ziel erreicht sein, genug geld für die sanierung des schlosses zu haben, sind wir wahrscheinlich traurig, so einen interessanten ort der begegnung und wahrnehmung in wiesbaden verloren zu haben. also noch ausnutzen!

Das Schloß Freudenberg bietet eindringliche Erlebnisse für alle Sinne. Hier kann der Besucher die Welt und ihre Eigenarten mit allen seinen Sinnen erfahren und erleben. Alltägliche Phänomene können auf eindrucksvolle Art und Weise in jedem Alter wahrgenommen, hinterfragt und verstanden werden (zum Beispiel «Warum ist der Himmel eigentlich blau», Sinnestäuschungen und so weiter). Viele Dinge über die man sich sonst eigentlich keine Gedanken macht, da sie für einen selbst im Alltag selbstverständlich sind. Dies ist auch für Kinder im besonderem Maße interessant und lehrreich. Es ist ein wenig fernab, also auf einem Berg gelegen, wie der Name ja schon sagt, inmitten von Natur. Im Café und am Kiosk gibt es zur Stärkung Produkte in Bioqualität zu angemessenen Preisen. Ein Getränk kann man in der Dunkelbar zu sich nehmen und erleben wie schwierig es sein kann ohne zu sehen das richtige Geldstück herauszufischen. Ein schönes und sinnvolles Projekt in wunderbarer Lage. Ein Spaziergang bietet sich im Anschluss an!

Ein Fest für alle Sinne. Tip: unbedingt Geld mitnehmen und in der Dunkel-​Bar das Trio trinken und dann heiteres Säfte raten. Auch die Kinder waren sehr begeistert. Uneingeschränkt empfehlenswert.

Ich habe mir vorgenommen, wenigstens einmal pro Jahr herzukommen. Ich tauche hier jedes Mal in eine andere Welt und bin immer wieder gespannt, was es Neues zu entdecken gibt. Die Atmosphäre hier ist einfach ganz besonders. Mein Favorit ist der Dunkelgang.
Nicht nur für Kinder gibt es hier viel zu entdecken und zu erfahren, auch wir Erwachsene bekommen vor Augen, Ohren, Nase & Co. geführt, dass wir viel zu oft unsere Sinne gar nicht bewusst wahrnehmen.

5 Sterne von mir für das «Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens» auf dem Schloss Freudenberg. Hier kann der Besucher die Welt und ihre Eigenarten mit allen seinen Sinnen erfahren und erleben.
In dem herrschaftlichen Sitz in schöner Lage können alltägliche Phänomene auf eindrucksvolle Art und Weise in jedem Alter wahrgenommen, hinterfragt und verstanden werden.
In einem liebevoll gestalteten Café, im Grünen an der Feuerstelle oder vor einem urigen Kiosk können Leckereien in Bio-​Qualtät verspeist werden, um sich für die zahlreichen Eindrücke zu stärken.
Die Eintrittspreise sind guenstig und die Reise ins Land der Sinne wert.
Der Besuch auf dem Schloss Freudenberg war für mich ein anregender Urlaub für die Seele und … die Sinne.

Gestern habe ich auch einmal den Park rund um Schloss Freudenberg besucht. Ich muss sagen, ich war mehr als beeindruckt.
So schön und interessant hatte ich es mir gar nicht vorgestellt.

Wurde eigentlich schon alles gesagt, möchte aber auch gerne noch mal 5 Sterne vergeben.
Super Idee für ein Ausflusgziel einer größeren Gruppe, da man sich hier auch näher kommt und gemeinsam Erfahrungen sammelt.
War auch mal mit der Schulklasse während eines Projektes dort.

Es ist wie mit dem Küssen. Was ist das? Man muss es tun. Dann erst
weiss man, was es ist. So verhält es sich auch mit dem Erfahrungsfeld.
Erfahren hat eben mit Fahren zu tun. Hier liegt die Hürde. Wir sind seit
Jahrhunderten darin geübt, die Erfahrung durch die Kenntnis zu ersetzen.
Und leben in einer Ersatzwelt. In der nichts anderes ersetzt wird als das
Leben selbst, eben: die Erfahrung.
(Hugo Kükelhaus, Hören und Sehen in Tätigkeit, S.21)
Das Erfahrungsfeld bietet jeder Besucherin und jedem Besucher einen
Feldweg zur Entdeckung, Erkundung, zum spielerischen Umgang mit all
den Erscheinungen, die Himmel und Erde zusammenhalten.
Nur, gehen muss man selbst!

Schloß Freudenberg ist ein super Ausflugsziel — hier wird eigentlich jeder Altersgruppe etwas geboten. Im Schloß kann man viele Exponate bewundern und auch ausprobieren. Was hörte Michel, als er seinen Kopf in der Suppenschüssel hatte? Im Schloß Freudenberg erfährt man es — und man kann es selber testen. Zum Glück bekommt man den Kopf auch leichter wieder frei als es beim Michel der Fall war.
Die schon von meinen Vorschreibern erwähnte Dunkelbar habe ich ausgelassen — meine Mitausfügler haben sie aber besucht und waren hellauf begeistert. Ich war derweil mit den Kids auf dem Barfußpfad — und dann auf dem tollen Kletterparcours.
Ein wunderschöner Ausflug — und ich bin mir sicher, dass es noch viel mehr zu entdecken gibt. Deswegen war ich sicher nicht das letzte mal im Schloß Freudenberg.

Das Schloss Freudenberg in Wiesbaden ist ein Kulturdenkmal mit einem etwas verwilderten Park, welches vor ca. 100 Jahren von einem eigenwilligen Künstlerpaar erbaut wurde und heute das «Erfahrungsfeld zur Entfaltung der Sinne und des Denkens» beherbergt.
Schloss und Park werden durch die «Gesellschaft Natur & Kunst e.V.» privat betrieben und deshalb sind die Eintrittspreise für beides auch nicht gerade gering.
Eine Tageskarte kostet für 3 6 jährige 4, EUR für 7 17 jährige 6, EUR und für Erwachsene 9, — EUR. Wenn man aber wirklich den ganzen Tag Zeit hat, lohnt es sich dennoch.
Berühren und Anfassen aller Kunstgegenstände sind hier regelrecht erwünscht. Das Motto lautet: «Vom Begreifen der Kunst zur Kunst des Begreifens». Über 60 Stationen, Instrumente und Versuche laden zu Aktivitäten ein.
Ja, man muss aktiv werden, um in den Genuss dieses Parks zu kommen. Da ist z. B. der Freudenberger Wunsch-​Stein. Mit Pinsel und Wasser soll man auf diesen dicken Naturstein seinen Wunsch schreiben. Naturgemäß trocknet der Stein wieder ab und der Wunsch steigt gewissermaßen zum Himmel auf. Wenn man dran glaubt, wird dieser Wunsch dann dort gelesen und von den Engeln besprochen.
…und schon bald wird Dir dann angeblich ein Weg gezeigt, wie Du Deinen Wunsch er-​füllen kannst. Na ja, ganz nett. Man kann es auf jeden Fall einmal versuchen; schaden wird es ja wohl nicht, denke ich.
Sehr viel schöner ist dann ein Weg durch den verwilderten Wald, der aus unglaublich vielen unterschiedlichen Materialien besteht. Angefangen von Holz in allen möglichen Formen, über natürliche Steine bis Ziegelsteinen in vielen Varianten bis Beton und Stahlgitter kann man hier den Weg erlaufen. Empfohlen wird sogar, dies barfuß zu machen, wenn man gesund ist.
Für Kinder muss es wie ein kleines Paradies sein, gibt es hier doch unendlich viele Möglichkeiten zu spielen. Vieles ist aus Holz und Stein und jede Menge Seile. Es gibt aber auch Ruheplätze mit Sonnensegel oder Holzdächer und es gibt Grillstationen für Essen und Trinken.