Literaturhaus Villa Clementine

Beautiful café in a recently restored villa. Brunch on Sunday is excellent, but be sure to book ahead. Great balcony for warmer days. Staff very friendly. All in all the best café I know in Wiesbaden.

Schade für die wunderschöné Location. Über die Einrichtung, Ambiente, etc. wurde schon sehr viel Gutes und Schönes geschrieben und daran ist auch überhaupt nichts auszusetzen.
Wohl aber am Service — unterirdisch! Das Café war so gut wie leer, lediglich 2 Tische besetzt. Als nach 15 Minuten immer noch keiner kam, um die Bestellung aufzunehmen, ging ich direkt an die Theke und bestellte meinen Kaffee. Eine «große» Tasse, wobei über das Wort groß ließe sich trefflich streiten. Der wurde mir dann auch nach weiteren 5 Minuten gebracht. Es war eher eine mittelgroße Tasse bzw. kleiner Becher. Dafür durfte ich dann 4 Euro bezahlen. Am Eingang hing eine Karte aus, die allerdings einen anderen Preis auswies: 3,50 Euro.
Der Preis ist eine Unverschämtheit und das Gebäude kann noch so schön sein, mich sieht man hier nicht mehr.

Wie man so wenig aus einer so tollen Location machen kann, ist mir schleierhaft. Es war fast leer, wir mussten lange warten, und die Karte ist «sehr dünn». Die ersten zwei Sachen, die wir haben wollten, gab es nicht und der Kuchen war «noch nicht da» (?) — vielleicht gehe ich nochmal zum Frühstück von dem alle schwärmen…

Am vorletzten Sonntag im September probierten wir das Café in der Villa aus. Es hat ein sehr schönes Ambiente (wie andere auch schon festgestellt haben), aber das Ambiente hat nichts mit dem Café-​Betreiber und seiner Thekenmanschaft zu tun. Wenn man, wie dort der Fall, eine italienische Massenware als Kaffee anbietet, kann man keinen Blumentopf gewinnen. Das Kuchenangebot ist homöopathisch.
Uns wurde übel vom lieblos dargebotenen Cappuccino. Die Bedienung passt eher in eine Mensa oder Amtskantine als dorthin. Fast fluchtartig verließen wir das schöné Ambiente.

Das Café profitiert sehr von dem anspruchsvollen Ambiente der Villa Clementine.
Der Besuch des Hauses ist ein Erlebnis. Wenn Sie dorthin gehen, sollten Sie ausreichend Zeit und (auch Geld) mitbringen. Das Café wird von Aramäern betrieben.
Sie
haben innerhalb der Villa in dem der Wilhelmstraße zugewandten Bereich
auch die Möglichkeit, entspannt zu verweilen ohne etwas zu konsumieren. (Das
ist dort wo Sie die Bücher und den Flügel finden)
Der Besuch der Villa Clementine, am Besten nach einem entspannenden Aufenthalt in der Kasier-​Friedrich-​Therme ist immer wieder ein angenehmes und nachhaltiges Erlebnis und gehört für mich zu jedem Besuch Wiesbadens.
Prof. Rainer Tiator

Schade für das schöné Innere. Kaffe schmeckt sehr omahaft und die Bedienungna ja! Leider ein weiteres Beispiel dafür, wie Chancen einfach verspielt werden

Zum Brunchen war ich nicht dort nur Café trinken und ein Weißwein. Nette Bedienung tolles Ambiente!

Das Ambiente ist schön, der Service war auch nicht wirklich zu bemängeln.
Aber das Frühstück ist der Hohn. Wie hatten zu dritt 4 Antipasti Frühstück und das war von der Menge her trotz der Reserve-​Portion schon eher zu wenig.
Der Antipasti Anteil bestand aus etwas Deko Oliven, Tomaten, getrockneten Tomaten und einem Fetzen Artischocke. Normaler Käse oder Marmelade Fehlanzeige. Butter gab es nur auf Nachfrage, den Kommentar Das ist aber normal nicht dabei! hätte man sich auch sparen können.
Mit je nur einem Getränk hätten wir ohne Groupon Gutschein zu dritt 70.- gezahlt!
Mit Frühstück unter der Woche erst ab 10.30 Uhr kann man auch nicht wirklich Umsatz machen
An der Geschmacks-​Qualität von Frühstück/​Aufschnitt gab es aber nichts zu meckern.
Auch der Kaffee war lecker und vom Preis her ok.

Ich kann die Villa Clementine nur empfehlen. Tolles Ambiente. Hier kann man die Seele baumeln lassen. Wer der Hektik der Stadt entkommen möchte, ist hier absolut richtig. Hier gibt es Sonntags ein SUPER Frühstücks Buffet. Voranmeldung ist allerdings dringend ratsam!!!

Mit meinem Freund war ich nun zwei Mal in der Villa Clementine zum Frühstück (Samstag zum normalen Frühstück und Sonntag zum Buffet-​Frühstück) und wir werden dem Café leider keine dritte Chance geben, obgleich das Ambiente wirklich sehr schön ist. Wie in den vorherigen Berichten geschildert, ist der Service einfach nur gruselig. Jeder ist für alles zuständig, aber dann doch nicht richtig. Es ist hektisch, was sich auf die ganze Atmosphäre auswirkt. Wenn man etwas nachbestellen will, muß man dem Service-​Personal hinterher rennen, da dieses nicht von alleine auf die Idee kommt, noch einmal nachzufragen (z. B. Getränke). Das Frühstücksbuffet am Sonntag ist zwar sehr schön mit der Auswahl an Antipasti, aber wenn um 11:00 Uhr bereits die Oliven und das (Walnuss-)Baguette nicht mehr aufgefüllt werden können, stimmt auch hier etwas mit der Planung im Bereich der Küche nicht. Das à-​la-​carte-​Frühstück ist zwar schmackhaft gewesen, aber vom Preis-​Leistungs-​Verhältnis nicht sein Geld wert.
Auch die telefonische Tischreservierung war eine Erfahrung für sich. Ich bekam Antworten wie Wie nehmen Tischreservierungen erst für 10:30 Uhr an, da wir ja erst um 10 Uhr öffnen (geworben wird auf der Homepage mit der Öffnungszeit 9:30 Uhr!) und Bitte nicht früher als 10:30 Uhr kommen, da unsere Damen vom Service dann immer so nervös werden.
Fazit: Zum Frühstücken leider nicht empfehlenswert.

Wir waren ebenfalls mit einem CityDeal-​Gutschein in der Villa Clementine zum Brunchen. Ich muss meinen Vorrednern Recht geben, ein Brunch war das nicht. Und ja, da gibt es in Wiesbaden wirklich viel besseres — auch im Preis-​Leistungs-​Vergleich. Bei uns klappte das mit dem Nachfüllen ebenfalls überhaupt nicht. Man muss jedoch fair sein: wenn es etwas zu Essen gab (was durch das seltene und unkoordinierte Auffüllen nicht immer der Fall war), war es lecker. Die Bedienung war o.k., aber wirklich zuvorkommend ist was anderes. Häufig huschte sie gestresst und mit starrem Blick an uns vorbei. Wir mussten schon tief in die Trickkiste greifen, um die Bedienung endlich an unseren Tisch zu bringen. Zusammengefasst: Wirklich empfehlenswert ist der Frühstücksbrunch in der Villa Clementine nicht. Da hilft auch das schöné Ambiente nichts. Man ärgert sich zu sehr über die schlechte Organisation. Dabei wäre die chaotische Buffet– und Bediensituation mit einigen wirklich einfachen Maßnahmen zu beheben. Seltsam und auch schade, dass dies trotz der häufigen Kritik nicht geändert wird.

Toller Service und gute Auswahl beim Brunch am Sonntag in einem großartigen Ambiente.
Ich vergebe 5 Sterne!

ich kann meinem vorredner new_​holland nur zustimmen. wir gehen oft frühstücken oder brunchen — und können ganz gut einschätzen, was man für 10 euro erwarten kann und was nicht! in diesem brunchpreis ist nicht mal ein kaffee o.ä., crossains müssen extra gezahlt werden! die marmeladen und nutella stehen in jeweils einer schale mit löffel bereit, sodass 30 leute am selben schälchen und löffel rummatschen und sich die portionen direkt auf den teller tun — da es keine extra schälchen o.ä. gibt. dadurch sind die schalen oft leer und man wartet vergeblich, dass diese aufgefüllt werden! erst auf nachfragen wurde ein schälchen aufgefüllt — die anderen schälchen wurden dabei jedoch gekonnt missachtet, obwohl 2 weitere leer waren! auch die teller waren oft noch schmutzig, sodass man die marmeladenreste vom vorbenutzer genießen konnte… von warmen speisen für lunch ganz zu schweigen! und nicht mal für ein vernünftiges frühstück hats gereicht — es fehlten müsli, obstsalat, säfte…
das peronal ist allerdings freundlich und sympathisch. leider reicht dies nicht aus, die o.g. punkte auch nur ansatzweise wett zu machen.
fazit: villa clementine bis auf weiteres nie wieder, wiesbaden hat viel bessere angebote (zB frühstück im niku palladio).

Also, wir hatten den Brunchgutschein von Citydeal und wollten den Laden mal kennenlernen. Nettes Ambiente. Mehr nicht.
Der Brunch ist kein Brunch, weil der Wortbestandteil Lunch komplett vernachlässigt wird. Für uns gehören zu einem Brunch auch warme Speisen dazu. Punkt. Ein anderer Gast hatte dies auch bei der Bedienung angemerkt und wurde abgebügelt mit den Worten «Wir sind ja kein Hotel!».
Wo wir grade bei den Bedienungen sind: 3 Bedienungen für 30 Plätze. Komfortabler Service sollte man meinen. Pustekuchen. Jeder macht alles, keine sinnvolle Aufgabenteilung, man musste immer mit seinem dreckigen Teller wieder ans Buffett, weil diese nicht abgeräumt wurden, auf dem Tisch stand dann, Eierbecher, Müslischale, leere Gläser etc ewig rum, ein Saft wurde nur nach nochmaliger Aufforderung und erst nach 20 Minuten gebracht.
Das Buffett wurde nur schleppend aufgefüllt, frische Teller und Schalen waren Mangelware, Butter (!!!) wurde erst nach meiner Bitte aufgefüllt, die Hälfte der Getränkekarte war aus!
Wie gesagt, keine warmen Speisen, noch nicht mal Rührei, Getränke nicht inbegriffen (ich kenns so, dass zumindest Kaffee/​Tee dabei ist). Croissants gegen Bezahlung.
Wir hatten jeder zwei Getränke und eine Rechnung von 16,50! D. h. wenn wir nciht den Gutschein gehabt hätten, hätten wir knapp 40 Euro für ein Frühstück bezahlt!!! Ich kanns immer noch nicht fassen. Und keine Kartenzahlung möglich, «Wir sind ja direkt an der Wilhelmsstrasse» (O-​Ton Bedienung.
Fazit: Danke. Nie wieder.

Die Villa ist rein optisch eins der schönsten Cafes in Wiesbaden. Die Wände sind sehr klassich mit Stofftapeten, Stuck und Holz versehen. Ein Hammer sind die riesigen Kronleuchter. Die restliche Einrichtung ist eher nüchtern. Man wird hier sehr freundlich bedient und es ist nicht so streng wie im Weissen Haus. Betrieben wird das Café von den Leuten aus der Pinotekia aus der Mauergasse. Es gibt hier eine kleine Auswahl passabler Kuchen und verschiedene Focaccia. Vormittags gibt es ein Frühstückbuffet. Da es ein Literaturhaus ist, gibt es hier Zeitschriften, Bücher und Zeitungen im Übermaß. Ich gehe dort immer wieder gerne hin da es hier immer angenehm ruhig ist.

Das Ambiente ist durch und durch sehr gut gelungen. ein bissi schade ist, das es keine parkmöglichkeiten vor dem gebäude gibt und man erstmal ein stück laufen muss bevor man einen kaffe trinken kann. meine empfehlung sind die guten tee-​sorten die es dort gibt.
viele grüße
euer shishist

Man kommt rein & senkt mit seinen 40 Jahren das Durchschnittsalter erheblich. Gut, daran ist man ja in der Rentnerstadt gewöhnt, hier aber hat es Methode: Sonntags nur Brunch für 9,90. Klar, dass wir mit 5 Mann inkl 2er Kinder direkt ins Blum weiter gezogen sind, denn ohne entweder Kinderpreis oder a la carte das geht gar nicht. Ansonsten: tolles Gebäude, der Rest aber eher gediegen bis langweilig.

Gepflegter Capu in sehr schön restauriertem Ambiente, freundlich zurückgenommen, nicht aufdringlich, ruhig um zur Ruhe zB in der Mittagapause zu kommen. Nur für Fußgänger oder Vespafahrer ;-) Nach dem unsäglich neureichen WeißenHaus direkt um die Ecke, eine Erholung. Isa mach weiter so!

Absolut lohnenswert.
Schöné authentische Räume, sensibel renoviert, Denkmalschutz einmal in seiner positiven Form (im Gegensatz zum «Weißen Haus»).
Der Cappuccino ist sehr gut und der Qualität entsprechend sein Geld wert, und er wird in einer ordentlichen dickwandigen Tasse serviert, so wie es sein sollte.
Die Panini sind ebenfalls sehr gut, der Kuchen könnte besser sein.
Bei der Möblierung hätte man sicher Besseres, Schöneres und mutig-​Moderneres finden können und nicht diese allerwelts Wartezimmer-​Einrichtung. Die schönen Räume können da nicht alles wett-​machen.
— ein Ort um entspannt einen richtig guten Cappuccino zu trinken.

Falls es einen Guide Wiesbaden mondän gibt, dieser Ort muss definitiv darauf.
Das ziemlich lange renovierte Gebäude erstrahlt nun mit Glanz und Gloria innen wie außen und versetzt einen beim Eintritt in das Literaturcafé in eine Parallelwelt.
Gedämpfte klassische Musik im Hintergrund hallenhohe Wände mit opulenter Dekoration, Stofftapete, Kronleuchter, dunkle Farben, jeder Raum etwas anders.
Neben dem eigentlichen Caféraum gibt es noch eine loungeartige Bibliothek mit Zutritt auf den überdachten Balkon, der ebenfalls zum Café gehört.
Klassik pur, das Interieur kann es mit jedem klassischen Café in Wien oder Budapest aufnehmen. Zwei Haken: man muss Zeit, Muße und Geld mitbringen. Nichts für die schnelle Mittagspause. Die Bedienung hat sich 45 Minuten Zeit gelassen, die 2 Panini zu servieren. Die anderen Gäste schien das gemächliche Tempo nicht zu stören, vermutlich hat man sich auf die Zielgruppe der Leute mit viel Tagesfreizeit und großzügigem Geldbeutel eingestellt. So ein Besuch im Café kann ja auch mal den Tag ausfüllen.
Tipp: mal auf einen Kaffee vorbeischauen und gemütlich Zeitung lesen. Oder bei schönem Wetter auf dem Balkon frühstücken.
Orangensaft 3,50 Panini 4,50 Euro.