Haus Wald-Eck

Wir waren für 2 Nächte hier untergebracht. Das einzig positive war das Personal am ersten Abend.
Das Zimmer — wir hatten A — war eine Zeitreise in die 60er ! Es roch extrem muffig und modrig. Unsere gesamte Garderobe war in einem Tag klamm. Waschbecken mitten im Zimmer und mittels ein paar Brettern war eine Toilette inkl Dusche abgeteilt.
Das Wasser rauscht nach jedem Besuch noch ca 30 min so laut das man nicht schlafen kann.
Das Zimmer wurde versucht zu reinigen — ist jedoch nicht geglückt. Einfach nicht empfehlenswert.
Das Frühstück war für 9 uhr vereinbart. Der Mitarbeiter der dafür zuständig war erschien erst 9.05! Und essen gab es erst 9.30 — was eigentlich nicht so schlimm ist — wir hatten jedoch einen Termin der nicht zu verschieben war was das Personal wusste. Das war dann ein großes Zeitproblem.
Der Checkout war dann spannend. Beim abkassieren wurden wir innerhalb 10 min gefühlt alle 2 sec gefragt: wie hoch war der Betrag? Beim dritten /​vierten mal fragte ich mich — wollen sie jetzt noch Trinkgeld? Eigentlich ist der Preis von 128 € eine Frechheit gewesen. Wir werden hier nie wieder übernachten und es nicht empfehlen — es sei denn man möchte in ein 313 Jahre altes nicht gut saniertes Hotel.

Allgemein
Auf einer Wanderung über den Höhenrücken nördlich von Much mit dem Heckberg und seiner (nicht zugänglichen) Sendestation der Bundeswehr erreichte ich am Samstag um 13.30 das «Haus Wald-​Eck» in dem kleinen Ort Verr in der Gemeinde Drabenderhöhe (postalisch zum Hauptort Wiehl mit 51 674 gehörend). Von meiner erwanderten Seite ist er nur zu Fuß erreichbar, von Drabenderhöhe aus auch mit dem Kraftfahrzeug über eine schmale Straße (für Ungeübte nur mit Navigationsgerät). Bei meinem Eintreffen war ich der einzige Gast; die ausgebildete Servicekraft begrüßte mich freundlich. Später kamen noch weitere Gäste (3 mit Auto und 3 per pedes und 2 mit Fahrrad). Meine Bestellung war bereits im Eingangsbereich nach Lesen der handgeschriebenen Schiefertafel klar: Wiener Schnitzel mit Pfifferlingen und Salat vom Buffet. Dazu ein stilles Wasser mit Raumtemperatur und aus der umfangreichen Weinkarte eine Karaffe Volkacher Kirchberg zu € 5,10. Nach der Lieferung der Getränke begannen die Probleme — hierzu muss man als Entschuldigung sagen, dass der Chef, Herr Neuschäfer, alleine in der Küche stand und durch einen Handwerker (Teleföner) in seiner Arbeit gestört wurde. Das erwärmte Vorbrot kam dann mit den beiden Zugaben (Kräuterbutter und Schmalz mit Gerösteten Zwiebeln) erst nach nach 15 Minuten; daraufhin wurde das Salatbuffet erstellt und wurde dann nach weiteren 20 Minuten zur Entnahme freigegeben (9 Sorten mit zweierlei Dressing). Das Hauptgericht konnte dann nach weiteren 20 Minuten eingenommen werden. Die Qualität war hervorragend, das Wiener Schnitzel zart und lecker paniert, die Pfifferlinge mit Schinkenstreifen und Frühlingszwiebeln, die Pommes trocken und gering gesalzen. Als Ausgleich für die «unendliche» Wartezeit gab es dann einen Espresso aufs Haus. Die Gesamtrechnung mit € 25 habe ich gerne beglichen und werde trotz der Verzögerung wiederkommen.
Bedienung
Sie hat die Verzögerung der Küche gemeistert.
Das Essen
siehe oben
Das Ambiente
Bereits früher beschrieben. Mit dem unfangreichen Angebot an ausgestellten Weinen und dem übrigen Ausstellungteilen läßt sich auch ein Teil der überlangen Wartezeit überbrücken.
Sauberkeit
Die Toiletten müssen saniert werden.

Allgemein
Landgasthof der viel mehr aus sich machen könnte. Küche und Service wirken wie eine Laienspieltruppe.
Bedienung
Völlig überfordert. Wartezeit trotz Vorbestellung des gesamten Essens 1.5 Stunden.
Das Essen
Rotbarsch mit Sauce Hollandaise, dazu waren Bratkartoffel bestellt worden, die aber nicht kamen.
Das Essen weitgehend Geschmackfrei, das Fleisch der Kollegen totgebraten.
Das Ambiente
Typischer Landgasthof. Es wirkte alles ein wenig selbstgedrechselt
Sauberkeit
Die Gasträume waren in Ordnung. Die Toiletten sind erneurungsbedürftig.

Auf Empfehlung aus dem Bekanntenkreis reservierten wir für Samstag Abend einen Tisch für 4 Personen. Wir hatten von Bonn kommend eine etwas längere Anfahrt, doch durch die relativ nahe Autobahnanbindung waren wir doch recht schnell an dem kleinen, idyllischen Fleckchen Erde, am Ende der Zivilisation, wo die Welt noch in Ordnung scheint. Wir wurden herzlich begrüßt und persönlich zum Tisch geführt. Die Bedienung hat uns jeden noch so kleinen Wunsch von den Lippen ablesen können und war äußerst zuvorkommend. Man konnte uns sogar komptetente Weinempfehlungen aussprechen, die wirklich passend zu den Gerichten waren.
Das Essen hat uns allen rundum gut geschmeckt, der Salat war frisch und die Saucen selbst gemacht und sehr erfrischend. Auch die Hauptgerichte waren ohne Mängel. Ich gebe zu, es hat etwas gedauert bis uns unsere Gerichte serviert wurden, allerdings hat der Geschmack und die Qualität das entschädigt.
Doch das beste kam am Ende! Nach einem Blick in die Dessertkarte wurde unsere Aufmerksamkeit auf das Bild der pochierten Birne gelenkt und wir wagten uns dieses Kunstwerk zu bestellen. Und unsere Erwartungen wurden um ein Vielfaches übertroffen!
Wir hatten einen rundum sehr zufriedenstellenden Abend und ich kann dieses Lokal nur wärmstens empfehlen!

Das Restaurant Haus Wald-​Eck, welches uns von Freunden empfohlen wurde, bot uns eine angenehme Umgebung für einen ruhigen und gemütlichen Abend. Gemeinsam mit Freunden haben wir hier nicht nur das Essen genossen, sondern auch die schöné weitläufige Umgebung bei einem Spaziergang vorab. Nachdem wir in die Gasträume eingekehrt waren, wurden wir nett begrüßt und sofort unserem Tisch zugewiesen. Die Bedienung war freundlich, allerdings nicht zu aufdringlich. Obwohl das Restaurant gefüllt war, gab es keine Wartezeit nach der Getränkebestellung, die Zeit, die der Koch benötigte das Essen zu bereitete, wurde durch die Vorspeisen sowie das Bedienen am Salatbuffet gefüllt. Das Essen überaschte uns alle und bestätigte den gepflegten und stilvollen Eindruck des Restaurants. Wir alle waren von unseren Gerichten begeistert und werden bald wiederkehren.

An einem Samstagabend waren wir auf Empfehlung im Haus Wald Eck essen. Das Restaurant liegt in unmittelbarer Nähe zur Autobahn. Allerdings etwas abseits gelegen, aber durch die gute Wegbeschilderung dennoch sehr gut zu finden. Die Lage ist ruhig und idyllisch mit Blick ins Grüné. Im Sommer auf der Terrasse bestimmt sehr empfehlenswert.

Das Restaurant ist sehr gemütlich und detailvoll eingerichtet und war an dem Abend gut besucht. Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Die Speisekarte war sehr übersichtlich mit zusätzlicher Saisonkarte und für jedermanns Geschmack etwas dabei.

Unsere Wahl fiel bei der Vorspeise auf den Englischen Fleischtee und die Jakobsmuscheln auf Safranrisotto und zum Hauptgericht auf die geschmorte Wildschweinkeule und den Heilbutt auf mediterranem Gemüse. Das Essen war hervorragend und hat uns sehr gut geschmeckt. Das Salatbuffet war frisch und fassettenreich.

Alles in allem waren wir sehr zufrieden und werden mit auf jeden Fall wiederkommen.

Tief Enttäuscht von dem Restaurant Haus Wald Eck. Zusammen mit einem guten Freund, besuchte ich das Restaurant Haus Wald Eck am Donnerstag den 5.1.12 zum Abendessen. Zum Glück hatten wir ein Navi dabei, denn so abgelegen wie das Lokal liegt hätten wir das wohl im dunkeln kaum gefunden. Trotz Ferien, waren wir die einzigsten Gäste in dem Restaurant. Es war etwas unheimlich. Die KArte war anspruchsvoll und für jeden war etwas dabei. Ich wählte das Rumpsteak mit Pfifferlingen und Rahmsauce dazu Bratkartoffeln und Salat vom Buffet. Der Salat vom Buffet war wohl schon etwas älter, aufjedenfall schmeckte bis auf den Mediteranen Salat alles alt und gammelig. NAch endloser Wartezeit obwohl wir die einzigsten Gäste waren, kam endlich das essen. Doch wo waren meine Pfifferlinge? Die wurden vergessen und auf Nachfrage kam nur das Kommentar von der Kellnerin: Oh da kann ich nix für das ist der Koch Schuld, hat er vergessen. Das Steak war in Ordnung aber geschmacklich leicht moderig, vielleicht sollte es so sein, weiß ich nicht. Die Bratkartoffeln waren eine reine Katasrophe. Aus der Tiefkühlung einfach in die Friteuse und ohne gewürze. Pfad und knüppel Hart. Zum Glück kamen dann doch noch die Pfifferlinge und die haben gut Geschmeckt. Waren Frisch in einer Sahne Sauce angerichtet. Restaurant nicht zu Empfehlen.

Gepflegtes und freundliches Ambiente in Oberberg. Schön in der Natur gelegen (einziges Manko: Restaurant liegt genau unter der Flugstrecke nach Köln-​Bonn, also rund alle 10 Minuten mal ein Flugzeug am Himmel). Das Essen war sehr frisch und lecker. Sítzmöglichkeiten draußen vorhanden. Bedienung war freundlich. Anfahrtstechnisch liegt das Restaurant ein wenig abseits der Zivilisation, ist aber gut ausgeschildert.