Mythos Rhodos Pallas

Allgemein
Abends 18.30 bis 22.00 Uhr wir haben ala carte gegessen und alle Gerichte waren super frisch zubereitet und waren geschmacklich optimal
Bedienung
Super nette Bedienung, überzeugendes Ambiente, Service und Essen super, wir können den Rhodos nur weiterempfehlen. Zum Ouzo gibt es noch einen Gruß aus der Küche und zum Abschied ein Tiramisuhappen.
Das Essen
2 Personen haben die warme Vorspeisenplatte und 2 Personen haben Gyros gegessen.
Beide Gerichte waren frisch zubereitet und haben vorzüglich geschmeckt
Das Ambiente
Angenehmes Ambiente, nette freundliche Bedienung in weißen Oberhemden und schwarzen Hosen machten einen sehr gepflegten Eindruck
Sauberkeit
Sauberes freundliches Restaurant

Allgemein
Nach eienem Besuch in Weimar gingen wir zum essen in restaurant Rhodos
Bedienung
Wir wurden freundlich begrüßt.Die Kellner sind nett und freundlich. Begrüßung gratis Ouzo. auch gratis eine Desert.
Das Essen
Die Speisekarte ist griechischer. Wir habe Tzaziki und Saganaki, als vorspeisen. Hauptgerichte lammfilett, und Gyros mit Suvlaki und salate. Das Essen ist wirklich sehr lecker und ausreichend. Die Preisen für diese Qualität sind gut.
Das Ambiente
Das restaurant is mit 3 Räume, und für mich etwas Kalt als Griechisches restaurant, aber wen fiele Kunde sind is sehr angenehem
Sauberkeit
Die toiletten waren sauber und die Tische mit Tischdecken, und kerzen

Oh hätte ich nur…
Suppenkaspers Kritik vorher gelesen, dann wäre uns dieses Lehrgeld erspart geblieben.
Zu einem spontanen Abendessen entschlossen, steuerten wir das naheste Restaurant auf unserem Heimweg an, es war das Oasis. Wir sind seit mehr als dreißig Jahren Restaurantnutzer, aber griechisch waren wir nie essen, es gab also eine kleine Vorfreude.
Treppe hoch, Tür auf, aha, ist ja interessant, die Einrichtung hat sich gegenüber dem Vorbesitzer (italienisch) nur in Nuancen verändert. Was mir spanisch vorkam, aber griechisch/​georgisch sein sollte. Egal.
Es gab eine freundliche, fast überschwängliche, Begrüßung und eine Anweisung, welche zwei Tische uns zur Auswahl stehen. Wir waren zu viert, besetzt gesehen haben wir weitere vier Tische, und gefühlte zwanzig Tische blieben verwaist. Warum wir uns, trotz Wunsch, nicht in den vorderen Teil des Restaurants setzten durften, bleibt mir unbegründet.
Platziert, gesessen, Speisenkarten gereicht… nach zwei Minuten kam schon der erste Kellner und wollte die Getränkebestellung aufnehmen, «…haben wir noch nicht, wir brauchen noch fünf Minuten». Das funktionierte, man lies uns in Ruhe auswählen, etwa 15 Minuten … nun ja, wir wollten es ja so, wir mündigen Gäste, die denken in einer Speisenkarte selbst etwas zu finden! Da haben wir aber die Rechnung ohne den Koch gemacht! Wir fanden nix, zumindest nix was uns angenehm griechisch erschien. Also warteten wir auf den Kellner, welcher uns dann später zwei Gerichte mit Fleisch empfahl. Gut, die nehmen wir, und noch die schwarzen Kalamata Oliven, zweimal das Rote Beete Carpaccio und einen Gemüseteller ohne Käse, nur mit Olivenöl bitte.
Um aus dieser Kritik keinen Kurzroman zu machen, sage ich euch was an unseren Tisch geliefert wurde.: Aus der bestellten Orancina wurde ein Orangensaft, das Wasser ohne war dann eines mit Gas, der trockene Weißwein war ein Roter, der «Gemüseteller» ähnelte einem Ölsuppenartigen Gemisch aus TK-​Gemüse, das Rote Beete Carpaccio mutierte zu Fingerdicken Scheiben aus gekochtem Gemüse und die empfohlenen Fleischgerichte waren zwar schmackhaft, aber bestanden zu 50% aus undefinierbarer Soße und nicht benanntem Fleisch, Gemüse gab es nicht dazu. Aber die größte Frechheit war wohl die Warenunterschiebung dieser Oliven, es waren harte, geschwärzte Oliven in Salzlake. Ich verlangte die Verpackung dieser Oliven zu sehen, kein Problem, und ich sah einen 5 Liter Eimer mit offensichtlich grünen, geschwärzten Oliven. Das Etikett auf Griechisch und der Exporteur sitzt in Kalamata, da muste ich dann doch laut lachen. Jeder der schon einmal echte Kalamatas gegessen hat kennt den fruchtigen und kräftigen Geschmack dieser Oliven. Der Wirt wohl auch, nur mag er den Einkaufspreis dafür nicht berappen und bietet seinen Gästen einfache preiswerte Geschwärzte an. Traurig traurig.
Wir zahlten knapp 70 € und verliesen auf nimmer wiedersehen das Lokal.
Irgendwann in naher Zukunft werden wir mal ein echtes griechisches Restaurant besuchen, und wir freuen uns darauf.
Bis bald.

In der Hegelstraße 1, Mitten in Weimar, hat ein ‘alter Bekannter’, den die Einheimischen alle freundlich ‘Theo’ nennen sein neues Lokal eröffnet. Naja, neu ist etwas übertrieben, an diesem Standort wurde vorher auch schon verschiedenes versucht. Die Einrichtung lässt jedenfalls nicht auf etwas ‘Neues’ schließen. Theo mischt wie immer kräftig mit, begrüßt die Gäste gern mit Handschlag, alles wirkt vertraut. So auch die Speisenkarte, alle typischen Gerichte drauf, auch im Einzelnen erklärt, so dass die Auswahl schwer fällt, weniger wäre hier mehr. Als Vorspeise wählten wir Dolmades (4,90 €), die mit Reis-​Hackfleischfüllung versehenen Weinblätter, in einer zitronigen hellen Soße. Sehr schmackhaft, gut gewürzt, vier Stück, als Vorspeise ausreichend. Als Hauptspeise wählte meine Begleiterin Gyros (8,90 €)und ich entschied mich für den Spezial-​Teller (13,90). Dazu kamen relativ flott die Salatteller, bei denen man auch nichts Neues versucht. Die Hauptspeisen waren frisch zubereitet, der Gyros heiß und schön braun, mein Teller glich einem Fleischberg, einfach viel zu viel, hier mein man es gut. Zaziki und Tomatenreis sind empfehlenswert, die ‘Bratkartoffel-​Chips’ kommen wohl eher aus einer Containerpackung, wenig einfallsreich. Satt waren wir, der trockenen Weißwein (0,25l zu 3,60) passte gut, Ouzo zur Verabschiedung, wie gehabt gut eingeschenkt. Fazit: Wer reichlich essen will in gutem Preis/​Leistungsverhältnis ist hier richtig.

Wer suchet der findet und wer findet wird belohnt! Sehr freundlich, schönes Ambiente und absolut lecker. Was will man mehr …
Im Keller einer klassizistischen Villa gelegen muss man schon genau hinsehen, um dieses Restaurant zu finden, aber das Suchen lohnt sich!