Steakhaus Mendoza

Great if looking for a more American cut steak, as the rump steak you get at most German steakhouses is usually a let down. I had the ribeye which cooked a little under from what I ordered, but it was served on a super hot stone (maybe soap stone) to where it still was cooking as i was eating it, very interesting presentation. All in all I would go back if I’m in the area.

so unverschämt super…
habe noch nie so ein gutes Putensteak gegessen. nr. 24 und 28 auf der Speisekarte sind sehr zu empfehlen.
ich fand es erstaunlich dass das Fleisch auf einem stein (der auf dem teller lag) weiter bruzelte. wird eines meiner Lieblingsrestaurants.

Allgemein
Auf dem Rückweg von einer Einkaufstour wollten wir ein auf dem Rückweg liegendes Restaurant besuchen und hatten uns eigentlich auf italienische Küche eingestellt. Das kleine Restaurant, das wir vor einigen Jahren besucht hatten gibt es offensichtlich nicht mehr. Der nächste «Italiener» hatte seien Betrieb offenbar auch schon eingestellt. Schließlich sind wir im «Mendoza» gelandet.
Bedienung
Wir haben uns zunächst selbst eine Tisch ausgesucht und wurden vom Service offensichtlich nicht als neue Gäste wahrgenommen. Nach einiger Zeit kam eine Bedienung und fragte überrascht, ob wir noch keine Karte bekommen haben. Wir wurden im Verlauf des Abends von verschiedenen Kräften bedient. Hier mangelt es meiner Meinung nach an einer klaren Aufgabenverteilung und Organisation, Der Zufall regiert in diesem Restaurant. Das benutzte Geschirr wird abgeräumt oder auch nicht. Die Getränke und die Speisen werden zügig serviert. Bei den Speisen konnte nicht alles in einem Arbeitsgang serviert werden. Hier hätte ich einen Hinweis erwartet, dass der Rest folgt. Nach den ersten Eindrücken hatte ich deshalb besorgt nachgefragt, ob man meine Extra-​Wünsche vergessen hat. Den Servicekräften mangelt es an Freundlichkeit, Herzlichkeit und Engagement. Die Frage ob alles in Ordnung war kam erst zum Schluss. Die Betreuung z.B. Nachfrage ob ein weiteres Getränk gewünscht wird, abräumen der leeren Teller und Gläser etc. ließ sehr zu wünschen übrig. Zum Schluss waren wir die letzten Gäste und wurden unserem Schicksal überlassen. Statt zu gehen haben wir wir laut rufend kundgetan, zahlen zu wollen. Überraschung: Es war noch jemand da, der uns unser Geld abgenommen hat. Immerhin wurde unsere ehrliche Antwort, ob alles in Ordnung war damit belohnt, dass der kritische Hinweis auf die Qualität der Pfeffersauce, dazu führte, das diese nicht berechnet wurde.
Das Essen
Den erste positiven Eindruck machten die Speisekarten, die einen sauberen druckfrischen Eindruck hinterließen. Der Umfang der Karte ist in Ordnung und für ein Steakhouse in sich stimmig, die gilt für die Speiseauswahl und die Getränke. Wir haben für die Mozzarella-​Sticks mit zwei Sorten Dips‘s, das Putensteak mit Sauce Hollandaise und Käse überbacken, eine Ofenkartofffel, der Bohnensuppe «Chicago» und dem Hüftsteak «San Diego» mit Bratkartoffeln, Pfeffersauce und gebratenen Zweibeln entschieden. Zu beiden Gerichten gab es einen Salat vom Salatbuffet, Kräuterbutter und Knoblauchbrot.
Am Salatbuffet konnte wir uns aus einer ausreichenden Zahl von Salaten selbst bedienen. Der Salat war wie so häufig Dosenware, aber in Ordnung, ebenso wie das Fertigdressing. Keine guten Eindruck machten die Salatbestandteile, die vermutlich von anderen Gästen in die Dressing-​Saucen gefallen waren. Bewertung: drei
Die frittierten Mozzarrela-​Sticks entsprachen dem was wir erwartet hatten. Sahen durchschniitlich aus und so war auch der Geschmack. Die Bohnensuppe, angekündigt mir roten Bohnen, Tomaten, vielk Rindfleisch und kräftig gewürzt, konnte mich nicht überzeugen. Die Suppe erinnerte an die Mischung von Tomaten– und Ochsenschwanzsuppe aus der Tüte. Hier hätte ich mehr erwartet. Die Rindfleischeinlage war in Ordnung. Das Putensteak war geschmacklich in Ordnung und nicht wie so häufig durchgebraten sondern noch saftig.
Allerdings «schwamm» das Putensteak in einer geschmacklich gelungenen Sauce Hollandaise, die allerdings mengenmäßig viel zu großzügig bemessen war. Das Knoblauchbrot war nicht kross sondern durch viel zuviel Fett weich und feucht. Das Hüftsteak war saftig und wurde auf einem Lavastein heiß serviert. Das Steak sah gut aus und ließ mir das Wasser im Mund zusammen laufen. Die Portion war absolut in Ordnung und auf den Punkt zubereitet. Die Bratkartoffeln waren optisch und geschmacklich gelungen. Die gebratenen Zwiebeln waren sehr schmackhaft. Die Saucen waren für die Küche offensichtlich eine Hürde. Hier wurde des Guten zuviel getan. Bei meinem Hüftsteak wurde sie zum Glück in einer eigene Schale gereicht. Es war Tütenqualität mit einem Hauch von Pattex. Es hat nicht viel gefehlt und der Löffel wäre in der Sauce stehengeblieben.
Das Ambiente
Die Einrichtung ist rustikal mit vielen nordamerikanischen Stilelementen. Das ist aber nicht südamerikanisch. Es wirkt nicht stimmmig, nicht harmonisch. Es ist nicht einladend und ungemütlich.
Sauberkeit
Die Sauberkeit war soweit erkennbar durchschnittlich. Neben dem Thema «Salatbuffet» war auf unseren Tisch eine noch nicht benutzte Papierserviette verschmutzt.

Allgemein
Ein Steakhaus, was sich auch mal wirklich so nennen darf! *****
Bedienung
Die Bedienung war O.K. Sie könnte etwas mehr auf die Gäste eingehen. Sonderwünsche sind schwer zu erklären. Aber im Ganzen voll O.K.
Das Essen
Ich bin beruflich sehr viel in der Welt unterwegs. Ich beziehe mich jetzt ganz genau darauf, was ich in diesem Lokal gegessen habe, was ich auch am besten Weltweit vergleichen kann: Rumpsteak: Die besten Steaks der Welt gibt es meiner Meinung in Südafrika, Namibia, Botswana, Zimbabwe und Mozambique. Egal ob Rind, Büffel, Strauß, Bison, etc.
In ganz Deutschland kenne ich nur zwei Lokale die ein Rumpsteak so zubereiten können, wie ich es gerne haben möchte (Medium/​rare = der Übergang von blutig zu Medium). Das ist einmal das Steakhouse Mendoza in Walsrode und Landgasthaus Voltmer in Honerdingen. Sonst keiner! Die meisten Lokale wissen zu 80% noch nicht einmal was Medium/​rare bedeutet. Hier versteht man mich auf anhieb!
Die Steaks kommen meinen Favoriten in den genannten Ländern sehr nahe.
Ergänzung: Rumpsteak mit Folienkartoffel sehr zu empfehlen! Fleisch Qualität 1a, Fleisch wird brutzelnd auf heißem Stein serviert! Klasse!, Ofenkartoffel reichlich und geschmacklich lecker.
Das Ambiente
rustikales aber gemütliches Ambiente, im Sommer schöner Biergarten.
Sauberkeit
super!

Allgemein
Das Steakhaus Mendoza liegt in Walsrode, kommend aus Richtung Nienburg kurz hinterm Ortseingang an einer viel befahrenen Kreuzung. Es bietet innen und außen genügeng Plätze, einen eigenen Parkplatz und eine Reservierung wird empfohlen. Wir waren hier schon des Öfteren und da wir mal wieder Lust auf eine große Portion Fleisch hatten, entschieden wir uns am frühen Freitag Abend mal wieder nach Walsrode zu fahren und im Mendoza zu essen. So fanden meine Freundin und ich uns nach vorheriger telefonischer Nachfrage, ob Plätze frei sind um ca. 18:30 im Mendoza ein.
Bedienung
Das Mendoza ist ein einfaches Steakhaus und keine gehobene Gastronomie. Trotzdem ist der Service hier ziemlich durchwachsen. Man wird in der Regel von mehreren Damen bedient, deren Leistung zwischen bemüht, aufmerksam und sogar leicht genervt schwankt. Seltsam ist, dass die Dame, die Getränke bringt, nicht in der Lage ist eine Essensbestellung aufzunehmen, und dafür eine weitere Servicekraft holen muss. Der Empfang ist leider selten herzlich. Man wird nach Reservierung gefragt und kann sich einen Tisch aussuchen, solange nicht zu viele besetzt sind. In diesem Fall mussten wir nachdem wir Platz genommen hatten fast 5 Minuten auf die Karten warten, obwohl nur zwei weitere Tische besetzt und der Biergarten leer war. Nach Getränken wurden wir immerhin vorher gefragt, diese kamen prompt und gut gekühlt. Nachfragen, ob alles in Ordnung sei, erfolgten in homöopathischen Dosen von einer weiteren Dame, die wohl für das Servieren des Essens zuständig ist. Hätte ich noch etwas gebraucht, hätte sie mir sicherlich gerne eine andere Dame geschickt… Naja! Im großen und ganzen ist der Service nicht unterirdisch, kann sich aber aufgrund der völlig fehlenden Herzlichkeit, der Planlosigkeit einiger Mitarbeiter und nur aufgrund der freundlichen «Serviererin», die auch beim Abräumen nach der Zufriedenheit fragt hier auf 2 Sterne retten.
Das Essen
Bestellt wurden für meine Freundin einmal Rinderhuftsteak, 200 g, durch (ja ich weiß ;-)) mit Pommes und für mich BBQ Spare Ribbs mit Ofenkartoffel. Dazu wird noch Knoblauchbrot gereicht, also nichts für Low Carber.
Vorweg gibt es Salat vom Buffet — Eisberg, Gurke, Tomate, Mais, Zwiebeln, Krautsalat, Bohnen, angemachte Kartoffeln etc. Das Buffet ist recht klein und wird hoffentlich regelmäßig aufgefüllt. Als wir da waren, war alles voll. Alles war frisch und sauber. Sicher nicht jedermanns Sache, ich finde es aber eine nette Geste und besser, als ein bisschen lieblos aufgehäufte Küchenreste vom Schnippel auf dem Teller ;-)
Das Steak war — naja, durch halt! Es schmeckte ganz gut, ich persönlich bin kein Freund von durchgebratenem Fleisch, daher vertraue ich auf das positive Urteil meiner Begleitung. Die Pommes waren standard-​TK-​Ware, aber wenigstens kross und gut gewürzt. Dazu gab es Salsasauce und Sour Cream, sowie Ketchup und Majo. Davon war nichts selbst gemacht, jedoch alles in Ordnung.
Meine Spare Ribbs waren sehr sehr gut. Die Ribbs waren perfekt gegrillt, locker und saftig, mit leckerer BBQ-​Sauce mariniert und vor allem sehr ordentlich Portioniert. An jedem der Rippchen war ordentlich Fleisch und es lies sich selbst mit der Gabel perfekt vom Knochen lösen — So müssen Rippchen sein! Die dazu gereichte Ofenkartoffel war ebenfalls sehr gut, perfekt vom Gargrad und mit geschmacklich gut abgestimmter Sour Cream. Etwas süßlicher, als ich es gewohnt bin, passte aber super dazu.
Ein großes Lob geht an das Knoblauchbrot. Dieses ist augenscheinlich selbst gemacht und schmeckt wirklich hervorragend. Kross, mit toller Kräuternote, frisch und sehr üppig portioniert.
Das Ambiente
Das Ambiente ist etwas beliebig. Besondere stilistische Merkmale konnte ich nicht ausmachen. Es ist ähnlich, wie Blockhouse oder Maredo in dunklen Holztönen, mit einigen roten Akzenten und erfrischend wenig Amerikanischen Devotionalien ausgestattet. Seltsam finde ich die «Tischunterlagen» aus Papier, auf denen Werbung für Betriebe aus dem Ort ist. Aber nun ja. Ansonsten ist alles schon etwas angestaubt, und nicht übermäßig «wohnlich», aber durchaus passend und gemütlich.
Sauberkeit
Die Sauberkeit ist auch hier in Ordnung. Tische sind sauber, Toiletten auch. Die Fensterrahmen hatten leider ein paar undefnierbare Flecken, die mir erst später auffielen. Es wirkte aber zu keinem Zeitpunkt schmuddelig oder unaufgeräumt. War ich persönlich nicht so schön finde, ist, dass das Besteck bereits auf den Tischen liegt. Mag Zeit sparen, ist aber nicht besonders hygienisch.

Waren schon 2 mal dort, der Service ist sehr freundlich, man wird mit Handschlag vom Kellner begrüßt, der die ganze Zeit auch für einen da ist, und mehrfach fragt, ob alles in Ordnung ist. Das Steak war sehr lecker, die Pommes genau richtig, schön knusprig und gut gewürzt. Da stimmte einfach alles, auch wenn das Ambiente, nicht so wirklich Indiana-​Feeling aufkommen lässt, ist aber auch kein Erlebnisrestaurant, sondern ein gutes Steakhouse und da bin ich immer wieder gern.

Allgemein
Der Internetauftritt versprach viel, wir fühlten und wohl und wurden schnell bedient, jedoch hatte ich bei das Preisniveau eine bessere Küche erwartet. Vielleicht war die Auswahl d. Gerichtes auch unglücklich.
Bedienung
Die Bedienung war freundlich, lebendig, passend angezogen, aufmerksam.
Das Essen
Die «Teller» für das Salatbuffet waren mittelgroße tiefe Schüsseln — unpraktisch und gewöhnungsbedürftig.
Auch fand ich es ungewöhnlich, Fleisch und Weißweinsauce/​Obstcoctail mit Käse überbacken, auf einem tiefen Teller serviert zu bekommen. Fleisch war gut gebraten, aber ich hatte das Gefühl, dass alles andere aus Tüte und Dose war, Weißweinaroma war wohl verkocht, die Käsescheiben sahen wie Käse aus, schmeckten aber nach gar nichts. Kartoffelspalten hätten es vielleicht heraugerissen, wenn sie selber gemacht worden wären.Sehr schade.
Das Ambiente
Man fühlte sich ein wenig wie in Argentinien, es war alles stimmig. Sehr kinderfreundlich.

Leckere Steaks, gut gewürzt auf bruzelndem heißem Stein serviert, dazu diverse kartoffelbeilagen je nach Wunsch und ein großes Stück Kräuterbaguette. Als Vorspeise kann man sich am salatbuffet bedienen. Ich gehe hier immer wieder gerne hin, schmeckt ganz gut, einfache speisen lecker zubereitet.
wenn man ein schönes Stück Fleisch essen möchte, dann ist man hier richtig in der Gegend. Einziges Manko: habe das Steak mal leicht rosa bestellt (Kurz vor durchgebraten), mag es nicht Medium. da das Steak nicht gleichmäßig dick war, war es unterschiedlich durchgebraten und an der einen Ecke Medium!

Ich war jedes Mal begeistert. Service war zuvorkommend und die Qualität der Speisen waren sehr gut. Kann ich guten Gewissens weiter empfehlen

Das Restaurant liegt direkt im Stadtkern an einer Kreuzung. Das Restaurant ist etwas billig eingerichtet. Das Ambiente ist Typisch Amerikanisch/​Mexikanisch. Viele Details im Restaurant verteilt. Es ist in erster Linie ein Restaurant für die englischen Soldaten in Walsrode aber auch viele Einheimischen finden den Weg in die Gaststube. Der Service ist international Erfahren und sehr nett an zu schauen.
Ein Gorgiateller mir 3 Fleischsorten ist sehr zu empfehlen.
Von mir ein ein absolutes Ja für Hungrige Fleischfresser. Der Preis ist teils recht hoch!

Vielen dank für den netten Abend. Das Steak ist wirklich klasse. Herrlich wie es am Platz noch auf dem Laverstein gebrutzelt hat. Es war wunderbar Medium und super heiß. :-) So soll es sein.
Preis Leistung stimmt. Steak muss nicht immer teuer sein.
Ich komme gerne wieder.

Freitagabend besuchten meine Freundin und ich das Mendoza Steakhaus in Walsrode. Ich hatte zuvor telefonisch einen Tisch bestellt, da es doch immer gut besucht aussah, als wir vorbeigefahren sind. Das Steakhaus liegt an einer gut befahrenen Kreuzung, wodurch man aber lärmtechnisch im Restaurant selber nichts mitbekommt. Als wir eintraten wurden wir sofort herzlich vom Personal empfangen und zu unserem Tisch begleitet. Das Ambiete war an den Indianer/​Westernstyle angelehnt und wirkte trotz vieler Dekoartikel nicht «too much». Tischdecken fanden wir nicht vor, stattdessen eine DINA4große Mendoza bedruckte Tellerunterlage. Das Publikum war gemisch, sowohl ältere als auch jüngere (z.T. englische) Gäste. Die Servicedamen waren sehr aufmerksam den ganzen Abend über und boten sogar an bei der Speisenauswahl zu helfen. Einziger Minuspunkt gibt es für die Salatbar, die neben der Hauptspeise leider etwas dürftig ausfiel. Gegessen haben wir Steak (aus dem Rücken)medium gebraten mit Ofenkartoffel und Sour Crème und Knoblauchbrot und Dip. Das Steak wurde auf einem heißen Lavastein serviert und war schmackhaft angerichtet. Im Allgemeinen war die Speise superlecker (mit einer Ausnahme, dass meine Freundin die Ofenkartoffel nicht so gut fand wie ich.).
Im Großen und Ganzen ein sehr empfehlenswertes Restaurant mit sehr zuvorkommenden Personal und guter Steakqualität! Wir gehen wieder hin.

Zentral gelegenes Lokal mit eigenem Parkplatz, zur Art des Angebots passende rustikale Einrichtung. Der Besuch hat richtig Spaß gemacht. Auf gut Glück-​Suche nach einem Steakhaus bin ich hier gelandet und wurde nicht enttäuscht. Mein 300g-​Filetsteak für gut 24 Euro war absolut klasse und kam zu diesem Preis bereits mit einem großen Stück Baguette, Kräuterbutter und Bratkartoffeln, dazu Salat vom Buffet. Super! Eine Besonderheit ist hier, dass das Fleisch auf heißen Lavasteinen auf dem Teller serviert wird und es so zum einen länger heiß bleibt und man zum anderen die ersten Stücke noch etwas nachgaren kann, je nach Geschmack. Ansonsten ist es sinnvoll, die langsam abklingende Hitze/​Wärme zu nutzen, um das Steak per gelegentlichem Wenden warm zu halten.
Das Publikum war angenehm und gemischt, von der jungen Familie über Paare aller Altersstufen war alles vertreten. Insbesondere fiel bei meinem Besuch auf, dass das Lokal ein Treffpunkt junger englischer Soldaten zu sein scheint, nette Jungs, wirklich, die nur minimal lauter als der Durchschnitt waren und eine sympathische Lebhaftigkeit mitbrachten. Der Service war davon allerdings etwas überfordert, wobei ich mir aber vorstelle, dass das nicht das erste Mal im Mendoza vorkam. Gut, wenn sich der Gast nicht direkt merken kann, was er bestellt hat, haben es die Mädels auch nicht leicht, aber dann führt man halt ein System dafür ein, wenn die Engländer wieder kommen: also nur Bestellung nach Nummern von der Karte oder nur nach Name und nicht durcheinander, man sollte es den Kameraden halt nur vorher mal deutlich sagen. Sie haben es jedenfalls verdient, denn sie lassen ja auch nicht unerheblich viel Geld im Laden. Dass dann hinterher die Bedienung die Augen drüber verdreht, für die anderen Gäste, jedenfalls für mich gut sichtbar, muss jedenfalls nicht sein, Stress hin oder her. Ich wurde recht gut bedient, nur mein zweites Getränk musste erinnert werden und es fiel den Servicedamen erst beim 8. Mal vorbeilaufen am leeren Glas auf (bei gleichzeitig vollem Teller), dass sie mal fragen könnten, ob ich noch was wollte (wobei ich zu diesem Zeitpunkt bereits bestellt hatte).
Neben den Steaks ist das Haus aber für Bierfreunde auch aufgrund der günstigen Getränkepreise eine Empfehlung wert, das Duckstein gibt es zum gleichen Preis wie ein Herforder, für Süddeutsche wie mich eine angenehme Überraschung. 0,3 derzeit 2,40, 0,5 für 3,50 — Klasse!

Hallo zusammen,
das Klischee, dass nur Männer Steaks essen ist bei uns zu Hause ebenfalls zutreffend. Dabei kann ich nicht nachvollziehen, wie einem das beste Fleisch der Welt nicht schmecken kann. Wie auch immer. Ich komme aus der näheren Umgebung von Walsrode und freue mich, dass wir ein wirklich tolles Steaklokal vor der Tür haben.
Der Eingangsbereich ist hell und offen gestaltet und die netten Damen von der Bedienung empfangen einen gleich auf das herzlichste. Es gibt zwei Bereiche zum Essen (beides Nichtraucher). Leider ist der Essbereich etwas lieblos eingerichtet, daher fürs Ambiente nur 3 Sterne. Positiv, der Raucherbereich ist in einem separaten Raum (kein Esszimmer). Somit kommt auch kein lästiger Qualm vom Nachbarn rübergezogen.
Das wichtigste, DAS ESSEN. Wie schon im Vorfeld erwähnt, mag meine Frau kein Steak. Daher ist sie meistens Pute. Ihr schmeckt es, sagt sie. Mein Fall ist es nicht. Ich finde die Pute etwas zu trocken. Muss man halt viel Wein raufkippen meiner Meinung nach. Jedoch nicht beim Steak! Ich hatte das Mendoza (so heißt der Laden seit kurzer Zeit) Steak (350 Gramm Filet). Es wird serviert auf einem heißen Stein, der ebenfalls auf dem Teller liegt. Es war ein absoluter Hingucker. Dann der Test, ich hatte es Rosa bestellt und es war auf den Punkt genau gebraten. Ich sage nur Lecker. Ich wollte am Ende noch den Stein ablecken, aber da ich nicht mit meiner bekannten Männerrunde vor Ort war, hätte ich nur böse Blicke von meiner Frau geerntet. Das dazu gereichte Knoblauchbrot war ebenfalls super. Ich hatte als Beilage Pommes, die ebenfalls frisch geschmeckt hatten. Kein Spur von altem Fett oder sonstiges. Einziger Kritikpunkt beim Essen war das Salatbuffet. Es ist doch etwas dürftig. Hier ist auf jeden Fall noch Spielraum um die 5 Sterne voll zu bekommen.
Die Toilette rief mich nun nach dem Essen zu sich und wollte mein Bier. Hier hing eine Tüte vor dem einen Klo mit der Aufschrift defekt. Der Rest wirkte jedoch sauber und aufgeräumt. Also ok.
Am Ende natürlich noch eines zum Preis/​Leistungsverhältnis: Bevor das Restaurant sich von Indiana umnannte zum Mendoza konnte man dort etwas günstiger essen. Nun finde ich sind ca. 2 Euro pro Gericht mehr kein Weltuntergang. Am Ende zählt nur das, was man auf dem Teller hat!
Florian B.

Na so ganz viel kann man ja nicht falsch machen, im Steakhaus Indiana: die Qualität könnte schon noch etwas besser sein und der Salat, na ja. Die Bedienung ist, glaube ich, nicht polnisch. Ich tippe eher so Richtung Ural — oder?