Classificação do local: 1 Schlier, Baden-Württemberg
Wir waren lange Zeit Stammgäste, nach unserer letzten Erfahrung allerdings nicht mehr! Bedienungen waren immer freundlich, netter Biergarten für sonnige Tage. Essen sehr lecker, allerdings meist etwas wenig, selbst für meine zierliche Frau. Für unsere Hochzeitsgäste wollten wir ein paar Zimmer buchen und haben nach einem Rabatt gefragt, statt dessen bekamen wir einen teureren Preis(alles in allem 100 € mehr!) auf Nachfrage bekamen wir zunächst die Erklärung sie hätten zu dem Zeitpunkt sehr viele Anfragen, was sich bei einem persönlichen Gespräch mit einer Mitarbeiterin als unwahr rausstellte. Als wir uns wieder mit dem Chef in Verbindung setzten, war dieser sehr unfreundlich und es vielen Sätze wie: «sie seien die Chefs und machen die Preise», «Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis» und letztendlich: es gäbe ab dem Monat eine Preiserhöhung, so einfach sei das! Als wir unsere Reservierung unter diesen Umständen stornierten und unsere Gäste selber buchen ließen, waren wir überrascht, dass unsere Gäste den regulären günstigeren Preis bezahlt haben! Wir sind entsetzt, wie unehrlich und unverschämt wir behandelt wurden!
Langra
Classificação do local: 5 Bad Wurzach, Baden-Württemberg
Der Adler in Vogt kocht nicht nur Bio sondern lebt es auch. Hier kocht der Chef mit Herzblut und Liebe. Das schmeckt man auch. Ambiente toll heimelig. Passt super zum alten Fachwerkhaus. Wenn du in den Adler gehst wirst du behandelt wie ein Gast. Das ist heute selten!
Olapa1
Classificação do local: 4 Berlin
Essen ist super, personal super freundlich. Einziges manko, Zimmer 6, dort muss das fenster richtig dicht gemacht werden.
Campus C.
Classificação do local: 5 Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg
Hervorragendes Essen, super Lendchengerichte, tolle Maultaschen und Kässpätzle. Urig rustikale Einrichtung, so stellt man sich Oberschwaben und Allgäu vor.
Jürgen V.
Classificação do local: 1 Wiesbaden, Hessen
Heute sind wir während einer Motoradtour im Landgasthof Adler zum Kaffee eingekehrt. Gegen 1430 wurden wir«begrüßt» mit: «zu Essen gibt’s aber nichts mehr!». Erfreulicherweise gabs DREI Sorten Kuchen, ich habe mich für Rhabarber entschieden: unoriginell, wenig Rhabarber viel Teig, sehr überschaubare Portion, siehe Bild. Auf meine Bitte«zum Capu bitte ein Glas Leitungswasser» kam die Antwort«das müssen wir Ihnen berechnen». Überforderte Bedienung und unfreundliche Wirtin bei noblem Ambiente. Das nächste Mal halte ich hier nicht.