Ein schöner Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert, der im 16. Jh fast bis auf die Grundmauern abgebrannt ist. Dennoch hat man die Kirche wieder aufgebaut und 1590 geweiht. Drinnen gibt es eine seltene Migendt-Orgel(manche sagen, es sei die letzte ihrer Art), zwei Epitaphen der beiden Patronate der Familie von Ahlimb und einen Altar aus dem 18. Jahrhundert. Zwei der drei Glocken sind noch vorhanden und können besichtigt werden, denn: Die Kirche ist offen, d.h. man kann ohne Vorankündigung dort hinein und auch den Turm bis zu der Ebene mit den Schallöffnungen besteigen. Sehenswert wenn man in der Gegend ist :-)