Serano

Allgemein
«Reisender, kommst Du nach Stuhr,
meide diese Stätte nur!»
Tank und Magen leer — ein Boxenstopp führte uns in dieses Restaurant. Fast alle Parkplätze waren belegt, aber in diesem Riesen-​Restaurant herrschte fast gähnende Leere — außer unserem waren nur noch drei weitere Tische besetzt.
Die Speisekarte lässt keine klare kulinarische Richtung erkennen — bisschen mediterraner Touch, bisschen gutbürgerlich. Dafür sind die Preise gesalzen, auch für die Getränke (Tasse Kaffee 2,70 €).
Bedienung
Die Servicekraft war sehr freundlich, musste aber offensichtlich den Großteil ihrer Zeit und Energie auf Debatten mit ihrer Kollegin und an anderen Tischen investieren. Schon die ersten beiden Getränke dauerten viel zu lange, und nach ca. 45 Minuten wagte ich dann mal eine Nachfrage, wie es denn um unser Essen so stünde. Sie sagte Nachfrage in der Küche zu und erschien dann erst mal mit meinem Gericht. Sie entschuldigte sich damit, dass der Koch für meine Begleitung versehentlich etwas Falsches zubereitet habe. Kurz darauf wurde das «Richtige» dann nachserviert.
Das Essen
Für immerhin 14,90 orderte ich «Hähnchenbrustfilet am Spieß gegrillt». Zusammen mit einem nichtssagenden Salat in einer seltsamen orangenen Sauce kam dann der Spieß daher, allerdings nicht etwa auf einem Kartoffelgratin wie versprochen, sondern auf ekelhaft muffig schmeckenden (vermutlich mehrfach aufgewärmten) und teilweise leicht angebräunten Kartoffelscheiben. Unter diesen befand sich eine wässrig-​zersetzte undefinierbare Sauce. Welcher Kretin versucht, so einen Dreck als Gratin zu verkaufen? Zwei Gabeln habe ich probiert, den Rest ließ ich zurückgehen. Nicht viel besser der Spieß dazu: das Hähnchenfleisch faserig und gewürzarm, die Würstchenstücke dazu hatten mit einer echten spanischen Chorizo nicht viel zu tun: sie sahen aus wie Billig-​Miniwürstchen und schmeckten auch so.
Ganz ehrlich: so etwas Besch… wie das hier hat mir seit Monaten kein Gastronom mehr zugemutet.
Das Ambiente
Das Ambiente ist eher raststättenmässig: ein riesengrosser Gastraum mit vielen Tischen, viel rotes Kunstleder, alles ein wenig sehr vollgestellt. Offensichtlich ist man hier eher auf den Hotel– oder Reisegast eingestellt.
Sauberkeit
Auf unserer Tischdecke prangte bei unserem Eintreffen ein 1-​Euro-​großer dunkler Saucenfleck; der dunkle Tischläufer war mit kleinen hellen Krümelchen sichtbar garniert. No go.

Allgemein
Sehr gut, wir waren das erste aber bestimmt nicht das letzte Mal da!!!
Bedienung
Die Bedienung war sehr freundlich und aufmerksam. Sie hat uns freundlich empfangen und an unseren Tisch gebracht. Wir bekamen sofort die Karte und wurden nach unseren Getränkewünschen gefragt.
Die Getränkebestellung kam auch sehr rasch. Wir hatten 3 Kalt Getränke und einen Kaffee bestellt. Alles war sehr gut.
Hier gibt es nichts zu beanstanden, da ich selber einige Jahre im Service gearbeitet habe, achte ich auf sehr viele Kleinigkeiten. ABER, NIX ZU MECKERN!
Für den Service 5***** PLUS!!!
Das Essen
Die Speisekarte ist übersichtlich, nicht zu viele Gerichte aber dennoch sollte für jeden Geschmack etwas zu finden sein.
Die Teller waren noch sehr warm beim servieren, das Essen war sehr gut angerichtet.
Wir hatten 2 x die Serano Pfanne, 1 x das Cordon Blue und 1 x Spargel mit Schnitzel.
Der Spargel mit dem Schnitzel war sehr gut.
Das Cordon Blue war ebenfalls sehr gut, das Gemüse war perfekt gegart (Bißfest). Die Sauce wurde separat dazu gereicht, sehr positiv, da ist dann die Panade vom Fleisch wenigstens noch kross und schwimmt nicht in der Sauce. Wir wurden auch darauf hingewiesen, falls die Sauce nicht ausreichend ist, würde wir jeder Zeit noch welche bekommen.
Bei der Serano Pfanne war alles sehr stimmig, das Gemüse war auf den Punkt gegart, das Filet war zart und innen Rosa.
Die Preise lagen bei ca. 16,00 EURO, bei der Qualität und Menge der Gerichte sind sie es aber alle Mal wert!!! Es gibt nur frisches Gemüse, kein TK oder Dosen Essen. Auch das Fleisch ist von sehr guter Qualität!
AUCH FÜR DIE KÜCHE 5***** PLUS
Wir kommen gerne wieder
P. S. Wer hier meckert hat keine Ahnung von gutem Essen, sorry, wer nur Matschgemüse und verkochte Sachen mag, hat hier nichts zu suchen.
Das Ambiente
Das Ambiente ist hell und freundlich, lädt zu einem gemütlichen Essen ein.
Die Stühle sind bequem.
Kein Grund zum meckern.
Sauberkeit
Ob Eingangsbereich, Restaurant, Toiletten oder der Außenbereich war alles TIP TOP, sauber!!!

Allgemein
Wir waren zum wiederholten Male zum Brunch im A1 Hotel. Es hat uns dort bislang immer sehr gut gefallen. Gute Qualität und Auswahl aller Speisen.
Bedienung
Netter Service, sehr aufmerksam. Benutze Teller und Gläser vom Brunchbuffet wurden immer umgehend abgeräumt.
Das Essen
Das Brunchbuffet ließ nichts zu wünschen übrig. Reichhaltige Auswahl. Ab 11.30Uhr werden die warmen Gerichte eingedeckt.
Das Ambiente
Sehr nettes Ambiente. Die Tische sind großzügig gestellt und somit hat man beim Aufstehen und Gang zum Buffet ausreichend Platz. Was wir ebenfalls sehr gut finden ist die Tatsache, dass das Buffet vom Gastraum getrennt ist.
Sauberkeit
Wie es sich in einem guten und gepflegten Hotel gehört ist alles TOPP. Hier gibt es rein gar nichts zu bemängeln.

Allgemein
Wir haben einen Tisch zum griechischen abend bestellt und waren erstaunt über die Leistung!
Es wird im Flyer eine Zusammenarbeit mit dem Restaurant Akropolis in Bremen angekündigt!
Das muss wohl stimmen, denn das Essen war zu 100% klasse!!!
Sagen wir mal so: auch alle anderen Aktionen und Themenabende sind immer
hochwertig und machen Spass!!!
Wir werden auch in Zukunft weiter ins A1 kommen!
So macht Essen gehen Spass!!!
Bedienung
Die Bedienung war schnell und tadellos! Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt! Sehr gerne kommen wir wieder!
Das Essen
Griechisch im A1?- unerwartet gut!!! Und auch der Brunch war bisher immer gut!
Nur deswegen haben wir die Aktion getestet…
Das Ambiente
Mediterran, freundlich und warm! Die Möbel sind neu und es wurde investiert…
Sauberkeit
Alles ohne Mängel!!!

Allgemein
Wir wollten das Brunch Buffet am Sonntag einmal selbst ausprobieren, weil ich viel negatives gehört und gelesen hatte.
Bedienung
Waren irgendwie überfordert, obwohl nur knapp die Hälfte im Restaurant besetzt war. Wenn man sie auf den leeren O-​Saftautomaten aufmerksam gemacht hat, kam die Antwort man solle dann den Apfelsaft trinken.
Das Essen
Für ein 4*Hotel sehr geringe Auswahl. Das warme Essen war komischer Weise das gleiche, was es in der Woche auf der Karte stand. So schmeckte es auch. Roladen zäh und durchwache. Soße sehr Maggi schmeckend Der Fisch ging auch als Stockfisch durch.
Das Ambiente
Das einzige Positive. Mann fühlte sich wohl. Das Restaurant soll wohl ein bischen Mediteran wirken. Es ist wie Wintergarten gebaut worden.
Sauberkeit
Nichts zu bemängeln

Wir waren mal wieder mit dem City-​for-​two-​Heft unterwegs und entschieden uns diesmal für das A1 Hotel in Stuhr.
Gegen 18:00 Uhr betraten wir das Hotel über den Hintereingang, der eigentlich nur zum Restaurant oder zur Sportsbar führt. Alles sah sehr gepflegt aus und nett dekoriert.
Wir gingen durch bis zur Sportsbar, wo ein extra Raucherraum eingerichtet wurde, der mit schicken Ledersesseln und zwei niedlichen Nieschen ausgestattet war.
Da weit und breit keine Bedienung zu sehen war nahmen wir einfach Platz und ich machte mich auf die Suche nach einer Servicekraft. Diese kam nach ca. 3 – 4 Minuten (gefühlte 15!) mal um die Ecke und staunte ob der neuen Gäste.
Ich fragte, ob wir mit unserem Buch in der Raucherlounge essen könnten, was sofort freundlich! bejaht wurde. Die Karte wurde sofort gebracht und eine Getränkebestellung aufgenommen.
Die Karte hatte einiges zu bieten, von der bierbegleitenden Kleinigkeit wie der pfiffige Meisterteller mit Nachos, Chips, Mozzarellasticks etc. bis hin zum reellen Rumpsteak mit Beilage war alles vertreten.
Wir wählten:
Gebratene Hähnchenbrust an Fettuccine in Kräuterrahmsauce, dazu Salat für 11,90 €
Maccaroni Gorgonzola mit gebratenen Rinderfiletstreifen, dazu Salat für 11,90 €
Das Hänchenbrustfilet war handwerklich gut gebraten, nicht trocken, mit Käse überbacken, allerdings nicht besonders abgewürzt, dafür waren die Fettucine umso besser. In einer sehr leckeren Sauce gereicht, al dente gekocht und appetitlich angerichtet.
Die Maccaroni waren ein Gedicht! Erstmal eine Riesenportion, al dente gekocht. Die Gorgonzolasauce war absolut perfekt. Würzig ohne überladen zu sein, zwar gehaltvoll aber nicht zu mächtig und so sämig, dass sie auch an den Nudeln hängenblieb und nicht am Tellerboden als Suppe herumschwamm. Das Rinderfilet war superscharf angebraten, bestand aus drei größeren, nennen wir es mal Tranchen, von jeweils 50 Gramm, sehr gut, leicht scharf gewürzt und perfekt gebraten, sehr saftig.
Bei unseren vorherigen Besuchen hielt sich unsere Begeisterung ehrlich gesagt immer in Grenzen und so erwarteten wir auch dieses Mal keine Wunder. Dies ist allerdings geschehen, denn das waren die mit Abstand besten und leckersten Pasta, die ich seit langen gegessen habe; und wer mich kennt, weiß, dass ich sehr viel bei Italienern esse.
Das Essen kam auch noch recht zügig und die Damen vom Service waren äußerst bemüht ihr Nichtbemerken des Gästeeintreffens vom Anfang unseres Besuchs wieder gut zu machen.
Das ist ihnen auch gelungen.
Fazit: Ich werde die Küchenleistungen, besonders in puncto italienischer Küche und da insbesondere die Patagerichte bei Gelegenheit nochmals testen und erneut berichten. Hoffen wir das Beste!

Osterbrunch? Eher ein normales Hotelfrühstück mit einen mittelklassigen Mittagessen.
Das Frühstück:
Die verschiedenen Pasta waren nicht selbstgemacht und die Forellen schmeckten, als wenn diese aus der Packung kamen. Alles andere war ok. Aber für einen Osterbruch auch nicht mehr. Holländische Gurken in Scheiben zeugen von Lustlosigkeit. Vor allen dann, wenn die lieblos auf einen Teller liegen.
Das Mittagessen:
Das Mittag essen war gerade noch akzeptabel. Ich entschied mich für das Schnitzel mit einer Champignonsoße. Das Schnitzel war etwas trocken aber nicht zäh. Die Panade war zwar selbst gemacht, jedoch sehr weich. Die Champignon kamen aus der Dose und schmeckten daher etwas fad. Die Beilagen waren bissfest.
Die Nachspeise:
Eis und Rote Grütze und Vanillesauce — na ja
Zusammenfassend:
Für ein Hotelfrühstück und ein schnelles Mittagessen akzeptabel.
Für ein Osterbrunch leider nicht. Hier wurde im Prospekt mehr versprochen als gehalten.
Empfehlung: Man kann aber man muß nicht

Stuhrer Sonntag, das klingt als würden Rinder im Kreis geführt und per Auktion an die Bauernschaft verbimmelt werden inkl. Bratwurst– und Bierbuden und nem Luftschlangenknotenclown. In Wirklichkeit ist es jedoch der wöchentliche Sonntagsbrunch im A1 Hotel.

Neben dem Käptain und seiner Holden war unter anderem des Käptains Bruder, seines Zeichens Tortenmacher, mit im Gefolge, um das A1 Hotel genauestes unter die Lupe zu nehmen. Der Käptain und sein Chefsmutje sehen nicht nur so aus wie die dicke Kopie der Wildecker Herzbuben, sondern können ein Küche problemlos im Alleingang an die Leistungsgrenze bringen.

Das A1 Hotel liegt, wie man zu Recht am Namen vermutet, direkt an einer A1 Ausfahrt und hat ausreichend Parkplätze vor der Tür. Alles deutet auf Hotel hin: Man geht durch eine sich automatisch öffnende Glastür und steht vor der Rezeption. Teppichboden und warme Holzimitatleisten überall und der Service ist in Einheitsuniformen mit mittellangen Röcken und blickdichten Strumpfhosen.

Vor der Rezeption ein Schwenk nach rechts, den Gang runter und man steht mitten im Büffet, das auf dem Flur vor dem Frühstücksraum aufgebahrt liegt. Schnell die Jacken an Haken gebaumelt und von der Servicekraft an den Tisch gebracht. Erste Überraschung: Die Bruncharena ist kein typischer Hotel-​Großraum-​Saal, sondern ein übersichtlicher Essraum, der eine leichte Kühle ausstrahlt. Was dem Käptain und seinem Smutje allerdings Sorgen bereitete, waren die wackeligen Ratanstühle, die trotz aller Mühe mit des Käptains Gewicht, nur gerade so eben standhielten.

Im A1 Hotel gab es zuerst Brötchen, Toast und die typischen Wurst– und Käseauflagen flankiert von Nürnberger Würstchen, Frühstücksspeck, gekochten bzw. gerührten Eiern. Alles recht vollständig und in Ordnung. Was dem Käptain allerdings fehlte war der Mettigel, denn Frühstück ohne Hackepeter ist nur ein halbes Frühstück.

Gegen Mittag wurde dann Hochzeitssuppe, Nudeln, Reis, Tomatensoße, zwei Sorten Fleisch, zwei Sorten Fisch und Saisongemüse aufgedeckt. Beim Saisongemüse im Februar erhoffte sich der Käptain natürlich Grünkohl, doch entpuppte sich dieses nur als Lauch und Möhren in Streifenform und in unlecker. Der Rest war schmackhaft.

Fazit:
Nun lautet der Werbeslogan des A1 Hotels ‘Stuhrer Sonntag — Der womöglich beste Brunch der Region.’ Das kann der Käptain so nicht bestätigen. Der Brunch war völlig in Ordnung und lecker, aber ohne Highlights. Zudem waren zwei Säfte im Saftautomat irgendwann alle und die Henkel der Chevinngs wackelten allesamt. Der Preis von 14,50 € inkl. Kaffee, Tee und Saft ist für einen Brunch allerdings in Ordnung.

Als neuer Werbeslogan wäre ‘Stuhrer Sonntag — Der womöglich solideste Brunch ohne Hack’ denkbar. Der Beste ist es definitiv nicht.

Ahoi,
Käptain Kulle

Schon meine Eltern haben immer gesagt: «Verspreche nichts, was Du nicht halten kannst!»
Das Hotel A1 wirbt mit großen Plakaten dafür, dass es den wohl besten Brunch der Region vorzuweisen hat.
Da wir immer auf der Suche nach neuen Brunchgelegenheiten sind, war das natürlich eine Herausforderung, die es anzugehen galt!
Verkehrsgünstig an Bundesstraße und Autobahn gelegen, ausgestattet mit ausreichend Parkplätzen direkt vor dem Haus, betraten wir das 4 Sterne Hotel A1 und bahnten uns den Weg zum innenliegenden Restaurant Serano.
Etwas verloren standen wir zunächste vor der Garderobe, weil keiner genau wußte, wohin wir gehen sollten.
Kurze Zeit später wurden wir aber von einer sehr netten Kellnerin an einen, bereits eingedeckten mit 3 Kannen Kaffee ausgestatteten, Tisch geführt.
Auf ging es an das Buffet:
Große, kulinarische Überraschungen gab es dort nicht.
Neben den üblichen Eiern, Speck und Würstchen gab es verschiedene Käse-​, Wurst-​, Fisch– und Marmeladensorten.
Das Highlight für die anwesenden Kinder war definitiv der Saftautomat.
Desweiteren gab es diverse Antipasti, Quarksorten und frischen Obstsalat, sowie verschiedene Müslis.
Geschmacklich konnte das Meiste überzeugen, jedoch waren die Brötchen, dafür, dass wir pünktlich zum Brunchbeginn um 10 Uhr vor Ort waren, sehr hart und zäh.
Gegen Mittag wurden dann noch warme Speisen aufgetischt und durch Rote Grütze mit Vanillesoße abgerundet.
Zarte Schnitzel, Hochzeitssuppe, Soßen, Lachsfilet und Gemüse der Saison waren sehr schmackhaft und auch der Nachtisch war lecker!
Ein paar Worte zum Ambiente und der Ausstattung:
Der Raum soll sicherlich mediteran wirken, macht aber eher einen kahlen, kalten Eindruck.
Die Holzstühle schienen so instabil, dass wir Sorge hatte, sie würden unter unserer Last zusammenbrechen.
Der Lärmpegel ist, trotz relativ kleinen Räumlichkeiten und nicht ausgebuchten Plätzen, recht hoch.
Die Wärmebehälter am Buffet hatten allesamt wackelige Knöpfe, so dass sich das öffnen Dieser als schwierig erwies. Verbrannte Finger waren vorprogrammiert!
Die Bedienung:
Freundlich, flink und gutgelaunt!
Jedoch ist man wohl davon ausgegangen, dass 6 Erwachsene mit 3 Kannen Kaffee auskommen und so wurde keiner nachgebracht.
Auch der Tischmülleimer wurde erst geleert, nachdem wir intern Wetten abgeschlossen haben, wir hoch man die Milchpöttchen stapeln kann.
Fazit:
Ich finde es sehr mutig, mit dem wohl besten Brunch in der Region zu werben, denn dadurch geht man als Gast mit einer gewissen Erwartung an die Sache ran!
Es stellt sich die Frage, was man unter «Region» versteht.
Wenn man die Fastfoodrestaurants und den Autohof im Umkreis meint, dann hat die Werbung sicherlich nicht ganz Unrecht, falls nicht, dann ist auf jeden Fall Luft nach oben!
Das Essen war lecker, die Bedienung freundlich und der Preis von knapp 15 Euro pro Person, inkl. Kaffee, Tee und Saft, hervorragend, jedoch gab es keine großen, kulinarischen Überraschungen, die diesen Brunch von Anderen abheben!