Classificação do local: 5 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Ich überschritt zu Mittag die Schwelle zu einem Spitzenrestaurant in der Region. Empfang & Service Ich wurde von den offensichtlich sehr geschulten Servicemitarbeitern empfangen, und während meines gesamten Aufenthalts aufmerksam betreut und ausgezeichnet beraten. Jeder Gang wurde professionell beim Auftragen erklärt. Auch wurden Gäste(in meiner Nähe), die nur eine Kleinigkeit essen mochten, mit der gleichen Höflichkeit und Aufmerksamkeit betreut. Die Speisekarte bietet Mittagsangebote, an Donnerstagabenden besondere Menüs, Abendkarte, Candle-Light-Dinner, Buffets, saisonale Themengerichte, besondere Events und einen Sonntagsbrunch. Insgesamt ist die Speisekarte sehr gut und informativ. Im Besondern viel mir darin die Aussage — wir kochen für Sie frisch und meiden Convenience vorgefertigte Gerichte oder Teile der Gerichte -, auf. Ich wählte aus der Karte, was mein neugieriger Wunsch und Grund des Aufenthalts war, den — Leichten Lunch zu 24,00 € bestehend aus Vorspeise, Hauptgericht, Dessert, 1 Glas Wein, Espresso oder Kaffee. Dabei konnte ich Fisch oder Fleisch als Hauptgericht wählen. Auch standen mir zwei Vorspeisen und zwei Desserts zur Wahl. Als Wein zu meiner Wahl des von mir gewählten Lunch wurde mir ein Glas Rosé, Spätburgunder trocken Baden, empfohlen. Wahrlich eine gute Empfehlung. Schon vor meiner Order erhielt ich ein Körbchen mit einer Brotauswahl von, warmem Bagoutte, und einem hausgemachten Schwarzbrot. Dazu wurde Butter und ein Kräuterschmalz serviert. Die Butter und das Kräuterschmalz waren von hoher Qualität. Das hausgemachte Schwarzbrot mundete ausgezeichnet, da darin geröstete Haselnüsse mit verarbeitet wurden. Dessen säuerliche und leichte Süße beeindruckte mich. Ich wählte vorab ein Mineralwasser, welches ausgezeichnet gekühlt serviert wurde. Zart Himbeerfarben präsentierte sich der Wein im Glas. Geschmacklich war dieser Wein feinfruchtig und lebendig, an Erdbeeren und andere rote Früchte erinnernd. Abgerundet wurde er durch eine frisch und zart akzentuierte Säure, die hervorragend zu meinen Speisen passte. Überraschend folgte, ein kostenloser Gruß der Küche in Form eines kostenlosen Cocktails aus hervorragend kühlem, frisch gepresstem Maracuja-, und Orangensaft. Die Vorspeise: Paprikacremesüppchen mit Croutons. Mundwarm wurde mir das Paprikacremesüppchen mit Croutons serviert. Das Süppchen, sehr fein abgestimmt waren, darin Paprika, Kräuter und Crème mit leicht pfefferiger Würze, welche die Paprika nicht überdeckte. Hier freute sich der Gaumen schon auf das Kommende. Das Hauptgericht: Lachs vom Rost in Weißweinsauce an Pak-Chor-Gemüse Auf dem schön angerichteten Teller präsentierte sich meinem Auge eine große Lachstrance, die kross vom Rost auf der Haut zubereitet wurde, im Innern war das Lachsfleisch fein rosa und ausgezeichnet saftig. Das Süßkartoffelpüree und Gemüse(Pak Chor ist entfernt verwandt mit dem Chinakohl) Zubereitet wurden davon die Rosetten als bissfestes gekochtes Gemüse, dessen leicht senfartiger, aromatischer Geschmack. Dieses Hauptgericht in Verbindung mit dem Süßkartoffelpüree, dem Gemüse und dem herrlichem Lachs, wurde zu einem absoluten und harmonischen Geschmackserlebnis. Im Übrigen: wie selbstverständlich, wurde mir nochmals kostenlos ein zusätzliches Glas Wein offeriert. Das Dessert Mouse au Chocolat mit Vanilleeis und Erdbeeren Auch hier war wie zuvor, der Teller sehr dekorativ und verführte mich, obwohl überaus gesättigt, zum Zulangen. Die Mousse au chocolat war aus feinster Schokolade, diese war mit gehobelter weißer Schokolade überstreut, das fein duftige gekonnt gemachte Mouse war mit frischen Eiern und Sahne cremig aufgeschlagen. Das Dessert ergänzte sich mit dem cremigen Vanilleeis, dem dazu servierten Sahnehäubchen, dem Pefferminzblättchen, den frischen Erdbeerschnitten und reichte der Küche zur Ehre. Zum Jubeln brachte mich das Dessert mit meinem letzten Schluck des Spätburgunders. Auf den kostenlos angebotenen Espresso oder Kaffee musste ich dann leider verzichten. Das Ambiente dieses historischen Gutshofs lässt das Auge genießen. Außen und innen verbinden sich Antikes und elegant moderne Einrichtungen, die wunderschön gedeckten Tische und Geschirre, zu einem der schönsten und unvergleichlichen Erlebnisse, welches dem Auge schmeichelt, und für jede Gelegenheit einen repräsentativen Rahmen für Feierlichkeiten bietet. Die Gäste, das Publikum Zum Zeitpunkt meines Aufenthalts waren viele fröhliche Stammgäste und gemischtes Publikum anwesend. Einige der der Gäste wurden vom Hausherrn bezüglich bevorstehender geplanter Festlichkeiten ausgezeichnet beraten(man verzeihe mir meine großen Ohren). Der Küchenchef & das Küchenteam. Deren Kochkünsten spreche ich, wegen der ausgezeichneten, feinen und kreativen Küche, hier ausdrücklich mein größtes Lob und meinen Dank aus. Das Preis-, Leistungsverhältnis. Hervorragend den ich zahlte mit dem Mineralwasser insgesamt nur 26,00 €
J. T.
Classificação do local: 5 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Wir speisten zu zweit im Restaurant«Gut Schwarzenbruch». Zunächst mussten wir bei unserer Ankunft auf den Service etwas warten. Dann wurden wir freundlich begrüßt und wir konnten uns einen Tisch aussuchen. Nachdem wir Platz genommen hatten, wurden wir auch umgehend befragt, ob wir einen Apéritif trinken möchten. Wir entschieden uns für zwei Martini. Die Speisekarte war übersichtlich enthielt aber von Fisch über Fleisch und Vegetarisch alles. Es wurde ein Menü angeboten. Wir entschieden uns für die Menue Variante des 3 Gänge– Menue mit Vorspeise, einmal mit Fisch einmal mit Ente, sowie mit Nachspeise. Zu Beginn erhielten wir einen Brotkorb mit unterschiedlichen Brotsoretn, dazu wurde Griebenschmalz und Butter gereicht. Als Gruß aus der Küche erhielten wir ein rosa gebratenes Kalbsmedaillon mit Steinpilzen und einer krossen ausgebacken dünnen Auberginenscheibe. Dieser Gruß wurde lauwarm serviert. Alles war super zubereitet und ein perfekter Start. Als Vorspeise wurde dann Räucherlachs mit eingelegten Senfgurken und Rote-Bete-Mousse serviert. Der Lachs war mild. Die Moussee war sehr leicht und sehr lecker im Geschmack, die Rote Beete war nicht zu intensiv. Bei der Hauptspeise erhielten wir zum einen aus der Haut gebratenes Zanderfilet mit roter Paprikasauce, Schnibbelbohnen und Würfelkartoffeln. Das Zanderfilet war super zubereitet krosse Hautseite und sonst glasig. Alles war sehr harmonisch und lecker. Bei der zweiten Hauptspeise wurde Entenbrust mit Holunderbeerenjus, Polenta und Möhren-KaiserschotenGemüse serviert. Die Entenbrust war ebenfalls auf der Hautseite kross angebraten. Sie war rosegebraten und butterzart, perfekt gewürzt. Die Holunderbeerenjus war ein Traum, super lecker. Das Gemüse war perfekt, Möhren bissfest bis weich und die Kaiserschoten knackig. Als Nachspeise erhielten wir eine bayrische Crème mit eine Kugel weißem Schokoladeneis mit Warmen Pflaumen. Ein gelungener Abschluß. Wir tranken zur Vorspeise und zum Hauptgang Rotwein. Zur Nachspeise tranken wir Portwein. Dazu eine Flasche Mineralwasser. Zum Abschluss Esspresso. Bedienung Höflich, freundlich, korrekt. Das Essen Klasse! Das Ambiente Angenehmes Ambiente im alten Gutshof Sauberkeit Keine Beanstandungen
RK User (freddi…)
Classificação do local: 4 Erftstadt, Nordrhein-Westfalen
Allgemein Gut Schwarzenbruch ist — wie der Name schon sagt :-) — ein alter Gutshof und liegt außerhalb des Ortes an einer Umgehungsstraße, gegenüber befindet sich eine Bushaltestelle. Ein Reiterhof scheint angegliedert. Parkplätze sind ausreichend vorhanden. Ich denke, daß Zufallskundschaft hier eher nicht einkehrt, da das Gebäude als Restaurant im Vorbeifahren kaum zu erkennen ist. Da könnte der Inhaber, wenn es nötig sein sollte, durch ein freundliches Werbeschild o.ä. vielleicht noch Gäste requirieren. Bedienung Beim Betreten des Hauptraumes kam recht schnell eine Bedienung auf uns zu und fragte nach unseren Wünschen. Dies ist schon deshalb lobend hervorzuheben, weil das Lokal schon nahezu voll besetzt war. Wir nannten unseren Namen, da wir für den Brunch reserviert hatten. Die freundliche Bedienung zeigte uns sofort unseren schön eingedeckten Tisch. Sie fragte nach unseren Wünschen und brachte uns zwei Gläser Sekt und zwei Tassen Kaffee sowie ein Tablett mit Milchkännchen und Zuckerdose. Diese Utensilien scheinen Mangelware zu sein, da die Bedienungen sie jeweils von einem Tisch zum anderen reichen mußten. Muß ja vielleicht nicht alles aus Silber sein. Ist aber etwas nervig, wenn man jeweils das Gefühl hat, man entzieht den anderen Gästen immer mal wieder Zucker und Milch. Der Sekt ging extra. Die Bedienungen scheinen sehr gut eingespielt. Das Abräumen des benutzten Geschirrs klappte reibungslos. Auch die anschließende Bezahlung war prompt möglich. Erwähnenswert finde ich, daß nicht nur ein Brunch angeboten wurde, sondern auch A-la-carte-Bestellungen erfolgten. Dies erforderte aus meiner Sicht besondere Umsicht der Mitarbeiter, die vorhanden war. Später kam ein Herr in den besten Jahren hinzu, den ich nicht recht einordnen konnte. Er suchte einige Tische auf, an denen wohl Stammgäste saßen, bei denen es sich um ältere Paare handelte. Als Nichtstammgäste haben wir dies etwas befremdlich empfunden. Schöner wäre es sicher gewesen, wenn er von Tisch zu Tisch gegangen wäre und einen kleinen Gruß übermittelt und nach der Zufriedenheit gefragt hätte. Ist aber wieder mal Jammern auf hohem Niveau. Verabschiedet hat uns dieser Herr dann aber mit einem Dankeschön für den Besuch. Das Essen In einem der Räume war das Buffet aufgebaut. Die warmen Speisen befinden sich in sehr dekorativen Kupferschalen. Es gab kalte Vorspeisen, die in kleineren Schalen bzw. auf kleineren Platten angerichtet waren. Dies war aber nicht einer scharfen Kalkulation geschuldet, sondern dem eingeschränkten Platzangebot. Letzteres ist, denke ich, auf die räumlichen Gegebenheiten zurückzuführen. Hinzu kommt, daß sich neben dem Buffet auch noch Gasttische in dem nicht allzu großen Raum befanden. Sicher könnte man den Raum nur dem Buffet vorbehalten, was dann natürlich das Platzangebot für die Gäste verringern würde. Der Andrang am Buffet war zu Beginn um 11.30 Uhr sehr groß, was sich aber bald legte. Es gab kleine Laugengebäckstücke und aufgeschnittenes Baguette sowie gekühlte Butter in Stückchen. Als kalte Vorspeisen gab es Schinken und Melone, Eierscheiben mit Soße, Roastbeef mit einer — wohl selbst gemachten — Remoulade, eingelegte Gemüse, Geflügelsalat und grüné Blattsalate. Ich habe das Roastbeef und die Eier probiert. Beides fand ich sehr schmackhaft. An Frühstücksbestandteilen ist mir nur Rührei aufgefallen, das ich nicht gekostet habe. In den Kupferbehältern gab es frisch gebratenes Roastbeef, das aufgeschnitten war. Die Scheibe, die ich probiert habe, war rosa, aber nicht superzart. Da ich schon etliche Kilos an Roastbeef gebraten, jedoch kaum welches in Restaurants gegessen habe, kann ich mir kein allzu sicheres Urteil erlauben. Das von mir selbst zubereitete Roastbeef war auch nicht immer butterzart. Ob dies professionell immer hinzukriegen ist, weiß ich nicht. Zum Roastbeef wurde eine hausgemachte Bearnaise angeboten, die hervorragend schmeckte. Allein dafür hätte man den Koch knutschen können. Weiter gab es kleine panierte Putenschnitzel, zu denen eine Weinsoße angeboten wurde. Habe ich aber lieber mit der Bearnaise verzehrt: reinlegen und frei fressen. Dann gab es noch Schweinefiletscheiben in einer Pilzrahmsoße. Es ist schwierig, gegartes Fleisch warm zu halten, ohne daß dieses übergart wird. Dies war hier gelungen. Die Fleischscheiben waren saftig und sehr lecker, ebenso die Soße. Als Sättigungsbeilagen gab es Spaghetti und Tortellini sowie Kartoffelgratin. Die Nudeln waren meiner Meinung nach keine Trockenprodukte; ob sie selber gemacht waren, weiß ich nicht. Habe nur die Spaghetti probiert, die nicht verkocht waren. Warum es zwei Töpfe mit Gratin gab, hat sich mir nicht erschlossen. Vielleicht will die Kundschaft das so. Ich hätte ein Kartöffelchen zum Auftunken der Soßen auch nicht schlecht gefunden. An Gemüse gab es Brokkoli, den ich nicht probiert habe. Das Highlight für mich war bißfester Chicoree, leicht mit Käse und Tomatenwürfeln überbacken. Lecker!!! Pakchoi sah auch sehr gut aus, habe ich aber zuguns…
Mathilda B.
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Essen gut. Service gut. Einrichtung plüschig. — Wer’s stylisch und reduziert mag, der ist im Gut Schwarzenbruch nicht richtig. Wem das egal ist oder wer’s plüschig mag, der ist gut aufgehoben. — Das Restaurant hat eine recht kleine Karte(4 – 5 Vorspeisen, 4 Hauptgerichte, 4 Desserts), aber sie sind sehr flexibel und verändern die Speisen auch, wenn es zB Unverträglichkeiten gibt. — Alle sehr freundlich, fix und unprätentiös.
Nam T.
Classificação do local: 5 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Gut Schwarzenbruch ist ein 200 Jahre altes Anwesen zwischen Verlautenheit und Stolberg. Bereits bei der telefonischen Tischreserverierung wird der Gast mit den Worten ”Wir freuen uns auf Sie” auf den hohen Servicestandard dieses Hauses aufmerksam gemacht. Dieser Service belibt den ganzen Abend auf hohem Niveau. Freundlich begrüssend schlägt uns die junge Service Dame einen der festlichen gedeckten Tische in der Galerie vor. Ein Saft von weissem Pfirsisch mit Sekt stimmt auf die Menükarte ein. Die Wahl fällt auf Maiscremesuppe mit Lachsmaultasche und die gegrillte Dorade gefüllt mit Fenschel und Oliven. Als Dessert rundet ein Sorbet aus Pink Grapefruit aufgefüllt mit Sekt, fruchtig und elegant das Menü ab. Das Preis Leistungsverhältnis ist stimmig und der Service wie gesagt exzellent.
Ai
Classificação do local: 5 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Ich berichte aus dem wohl schönsten und repräsentativen Restaurant in der Euregio Rhein-Maas. Begrüßung Wir wurden schon beim Betreten des Gastraums, von einer perfekt gekleideten Servicemitarbeiterin sehr sehr freundlich am Eingang empfangen und begrüßt. Da wir reserviert hatten, wurden wir an einen wunderschön eingedeckten Tisch am Fenster geleitet. Nachdem wir unsere Plätze eingenommen hatten, wurde uns ein Apéritif(wahlweise mit oder ohne Alkohol) empfohlen, dann erhielten wir sogleich die Speisekarte. Der Service Die Servicemitarbeiterinnen, uns betreuten zwei Kräfte, waren, sowohl bei der Frage nach Empfehlung von Speisen und bei der Weinauswahl hilfreich, und servierten während unseres Aufenthalts sehr professionell, mit einer natürlichen Freundlichkeit und sehr aufmerksam. Neben den Servicemitarbeiterinnen wurden wir am Tisch nochmals von den Eheleuten Schmitz(die Eigentümer des Guts), mit Handschlag wie Freunde willkommen geheißen. Sogleich erhielten wir unsere Cocktails. Diese waren gekonnt auf der Grundlage von Mango sehr erfrischend und wurden in hübschen, bauchigen Gläsern, gut gekühlt aufgetragen. Sogleich erhielten wir ein Körbchen von verschiedenen Brotsorten(Baguette, Schwarzbrot, Croutons) und ein Schälchen von feiner Butter und ein Schälchen Schmalz. Die Butter und das Schmalz waren streichfähig. Das Schmalz mit Kräutern veredelt und von feiner hervorragender Würzigkeit. Hier muss im Besonderen das hervorragende Schwarzbrot, welches mit Nüssen gebacken wurde, lobend erwähnt werden. Später erfuhren wir, dieses Schwarzbrot wird im Haus gebacken, und kann auch dort gekauft werden. Die Karte Die Speisekarte wies ausgewogene saisonale frühlingshafte Kreationen aus. Zum Mai passend wurden hier Gerichte, mit Spargel und Rhabarber angeboten, Wir orderten2 Cocktails(auf fruchtige Mangobasis) 2 verschiedene Vorspeisen und a la Carte 2 verschiedene Hauptgerichte. Zu den Hauptgerichten wählten wir, da Autofahrer, je 1 Glas des offerierten Hausweins, ein Grau Burgunder aus Baden. Gruß aus der Küche Zur Einstimmung erhielten wir kostenlos, zwei Tellerchen Antipasti, welche sehr gekonnt zusammengestellt und von feinstem Geschmack waren. Die Vorspeisen Kresseschaumsuppe mit gebratenen Jacobsmuscheln(Mulles Saint Jaques) Diese äußerst feine Kresseschaumsuppe enthielt zwei fein zart und gekonnt leicht gebratene Jakobsmuscheln, welche wie alle Zutaten von höchster Qualität und Frische waren. Im gesamten Geschmack war diese Vorspeise von höchster Harmonie wobei der Eigengeschmack der Hauptkomponente, die Kresse, mit den feinen und zarten Jakobsmuscheln, hervorragend harmonierte. Rucolasalat mit Spargel Ziegenkäse und Himbeervinaigrette Die leicht feine und nussige Würze des Rucola wurde nochmals unterstrichen vom den beigefügten Pinienkernen, der zarte frische Spargel, die Ziegenkäsewürfel(es war echter Ziegekäse) und der erfrischen Geschmack der feinen, leicht fruchtigen Himbeervinaigrette brachten, sehr harmonisch und wohlschmeckend, den Frühling an die Geschmacksnerven. Die a la Cart Hauptgerichte Rinderfilet Bärlauchhaube an Erbsen– Möhrengemüse römische Nockerl Das Medium verlangte Rinderfilet, es war von beeindruckender Größe, wurde gekonnt Medium gebraten, mit einer fein grünen Bärlauchhaube serviert. Es war, ausgezeichnet zart, und insgesamt mit der fein und unaufdringlich schmeckenden Bärlauchhaube, dem Bratjus, dem feinen Erbsen– Möhrengemüse, einfach gesagt ein Zeugnis der Kunst dieser Küche. Entenbrustfilet an Rhabarber Kartoffelplätzchen und Senfkorngemüse Das Entenbrustfilet präsentierte sich aufgeschnitten, innen zart rose mit leichter Röte, ließ es zu, dass schon der Anblick darauf schließen ließ, das hier Köstliches auf dem Teller war. Das feine zarte(butterweich und saftige) Entenbrustfilet, umgeben von einer Kulisse von feiner, leichter Rhabarbersauce, mit feinen Schnitten vom Rhabarber, den fein blanchiertem Senfkorngemüse, die feinen Kartoffelplätzchen veranlasst zu höchstem Lob an die Küche. Es war offensichtlich, die Gerichte wurden a la Minute zubereitet. Die Weine(offene Weine per Glas) Der Grauburgunder aus Baden, welche wir als Liebhaber diese Rebsorten orderten, präsentierte frisch, spritzig, fruchtig im Abgang mit angenehm kräftigem Nachhall. Die Desserts Trotz der Empfehlung und unserer Neugier mussten wir passen. Wir genehmigten uns dafür einen Espresso, der uns mit verschiedenen hervorragend schmeckenden Konditorkeksen (man schmeckte das diese Kekse im Haus gemacht wurden) serviert wurde. Anmerkung zur Kücheder Eigengeschmack der Grundprodukte wurde hervorragend herausgearbeitet und war in Verbindung mit den Beilagen und Saucen insgesamt von feinster Harmonie. Man erfährt, schmeckt und sieht es, hier sind Profils in der Küche und im Service. Das AmbienteDas historische Gut, ist schon von außen und innen als ein Kleinod zu bezeichnen. Dessen Einrichtungen sind gepaart mit Eleganz, einem abgestimmten Rahmen aus Antiquitäten
Foodje
Classificação do local: 4 Köln, Nordrhein-Westfalen
Das Gut Schwarzenbruch ist ein 200 Jahre altes Anwesen zwischen Verlautenheit und Stolberg. Bereits bei der telefonischen Tischreserverierung wird der Gast mit den Worten ”Wir freuen uns auf Sie” auf den hohen Servicestandard dieses Hauses aufmerksam gemacht. Dieser Service belibt den ganzen Abend auf hohem Niveau. Freundlich begrüssend schlägt uns die junge Service Dame einen der festlichen gedeckten Tische in der Galerie vor. Ein Saft von weissem Pfirsisch mit Sekt stimmt auf die Menükarte ein. Die Wahl fällt auf Maiscremesuppe mit Lachsmaultasche und die gegrillte Dorade gefüllt mit Fenschel und Oliven. Als Dessert rundet ein Sorbet aus Pink Grapefruit aufgefüllt mit Sekt, fruchtig und elegant das Menü ab. Das Preis Leistungsverhältnis ist stimmig und der Service wie gesagt exzellent.
Sandra R.
Classificação do local: 1 Eschweiler, Nordrhein-Westfalen
Kannst du was, bist du was, hast du Gold und Juwelen an deinen Händen und einen Pelzmantel an, wirst du im Gut Schwarzenbruch beachtet. Kommst du im Freizeitdress mit Jenashose und Hemd, weil du genug vom Anzug und dem Kostümchen während deiner Arbeitszeit hast, wirst du nicht beachtet und bekommst auch keinen Tisch. Es ist dann auch völlig uninteressant ob man in dem Gut eine Hochzeit veranstalten will oder nicht. Was soll man mehr dazu sagen? Ich kann es nicht empfehlen, denn Kleider machen nicht unbedingt Leute. Ich kann mein Geld dann auch woanders gerne ausgeben.
Petra K.
Classificação do local: 5 Frechen, Nordrhein-Westfalen
Anlässlich der Geburtstagsfeier meiner Mutter waren wir an diesem Sonntag Mittag in diesem, in einem alten Gutshof gelegenenen, Restaurant zu Gast. Ein stimmiger Rahmen aus Antiquitäten, Deckenmalerei und Gemälden, unterstrichen durch moderne Akzente, schafften eine behagliche Atmosphäre. Das Haus war von Gästen aller Altersstufen gut besucht. Der Tisch war sehr schön eingedeckt mit einem Gesteck, Quittenfrüchten und Kerzen in Engelskerzenständer. Das vorher ausgesuchte Menü und die Weine waren auf Menükarten vermerkt. Die Begrüßung war sehr freundlich und zuvorkommend. Meine Mutter wurde auch direkt vom Personal beglückwünscht. Das 4-gängige Menü bestand aus Scampis provencal, Heilbutt unter der Kräuterkruste, Rehrücken im Wirsingmantel, sowie Crème brûlée von der Tonkabohne. Es war einfach super. Die Qualität der Speisen, der Garpunkt und die Präsentation war ohne jeden Tadel und wir wurden mit dem Lob unserer Gäste über diese ausgezeichnete Wahl überhäuft. Der Service war sehr freudlich und aufmerksam und schaffte eine sehr persönliche Atmosphäre. Wir können dieses Haus nur wärmstens empfehlen und werden nicht zum letzten Mal dort gewesen sein. Da dieses Restaurant kaum in einem Führer erwähnt wird, kann man es nur als lohnenswerten Geheimtip bezeichnen.
RK User (dicker…)
Classificação do local: 5 Ahrensburg, Schleswig-Holstein
Wir waren anläßlich einer Familienfeier in diesem schönen Restaurant zu Gast. Sowohl vom Service als auch vom Menue her gab es nichts auszusetzen — im Gegenteil. Das Personal war sehr professionell, aufmerksam und freundlich, das Menue auf den Punkt richtig gut. Hervorzuheben das Rinderfilet — man hätte es mit dem Teelöffel schneiden können, so zart. Der Raum war von Dekoration und Interieur ein wenig«old fashioned», je nun, aber das ist sicher der Tradition des Hauses geschuldet. Schön auch das Ambiente auf dem Grundstück mit allerlei Gegenständen aus der guten, alten Zeit — das hat was. Gesamturteil: richtig gut, absolut empfehlenswert!
RK User (frisch…)
Classificação do local: 5 Stolberg (Rhineland), Nordrhein-Westfalen
Bei diesem Restaurant stimmt alles: Stilvolle Einrichtung, jeder Raum ist anders eingerichtet/dekoriert, sehr zuvorkommender und schneller Service, sehr gepflegtes Personal, immer frische Speisen, sehr sauber, das Essen hat durchgehend höchste Qualität.
Ich erinnere mich sehr gerne an das Fischessen vom Aschermittwoch dieses Jahres. Die Karte war saisonal optimal angepasst und nicht überladen. Als Vorspeise hatte ich eine Karotten-Ingwer-Suppe mit Riesengarnele — superlecker abgeschmeckt war die angenehme leichte Schärfe des Ingwer mit dem süßlich-herzhaften Aroma der Karotte. Ich meine auch, einen Schuß Kokosmilch herausgeschmeckt zu haben. Dazu gab es eine Riesengarnele. Ein leichter, aber fantastischer Auftakt.
Als Hauptgericht gab es einen grätenfreien, nahezu fangfrischen weißen Fisch(leider fällt mir die Sorte nicht mehr ein), der umwerfend zubereitet war: Nur auf der Hautseite gegart und so zart, daß man ihn problemlos auch nur mit der Gabel in kleinen Stückchen essen konnte. Die Hautseite des Fisches wurde auf dunklem Sesam gebraten. Unglaublich lecker. Dazu gab es Zuckerbohnen, wie sie frischer nicht hätten sein können: Knackig und schmackhaft(Kurz in heißem Wasser gegart und dann in Eiswasser abgeschreckt, damit das Gemüse seine intensive Farbe behält). Wobei es sich natürlich versteht, daß die Zuckerbohnen leicht in Butter geschwenkt wurden. Eine weitere Beilage waren die in Butter geschwenkten weißen Bandnudeln. Das alles sehr augenschmeichlerisch garniert mit zwei Streifen Seetang und einer feinen Schaumsoße.
Daneben bietet auch der Brunch(z.B. Sonntags) alles, was der verwöhnte Gaumen begehrt: Angefangen bei den kalten Speisen, über die warmen Gerichte bis hin zum Raum, in dem sich nur Desserts befinden, wirkt alles sehr frisch und unvergleichlich lecker.
Abgerundet wird das Essen durch den persönlichen Besuch der Inhaber(Herr und Frau Schmitz) an den Tischen der Gäste. Die angenehmen Diskussionen zwischen Inhaber und Gast geben das Gefühl: Hier ist man sehr gerne willkommen und man bemüht sich um seine Gäste — Tag für Tag.
Die Preiskategorie rechtfertigt alles das, was der Gast erleben und genießen darf.
Wer hier Gast ist, findet eine sehr angenehme Athmosphäre in entspannendem Ambiente und bietet nicht nur sich, sondern auch seinem Gaumen einen kleinen Urlaub in einer wohligen Umgebung. Man fühlt sich hier wie ein kleiner König. Was der Gast mitnimmt ist der Wunsch, diesen lukullischen und traditionellen Gutshof wieder besuchen zu dürfen.
RK User (deevot…)
Classificação do local: 5 Aachen, Nordrhein-Westfalen
Wir waren mit 6 Kolleginen dort. Das Restaurant ist wundervoll eingerichtet. Das Servicepersonal war sehr freundlich, sehr aufmerksam aber nicht aufdringlich. Es wurden die Getränke immer nachgefüllt, kommentarlos. Die Wartezeiten zwischen den Gängen(4-Gang-Menü) waren sehr angenehm, das Essen war ausgezeichnet! Auch optisch ein Genuss. Auf Sonderwünsche wurde eingegangen, alles gar kein Problem. Das Preisleistungsverhälnis war sehr gut. Das Gut Schwarzenbruch ist in unseren Augen sehr zu empfehlen! Wir jedenfalls sind nicht das letzte mal dort gewesen.