Fandango

Gutes Essen, guter Wein, netter Service.
Danke an die gute Küche!
Nur…Seewolf am Tisch filetiert… né das passt nicht:)
aber der Wolfsbarsch war lecker und auf den Punkt!
Fazit: Schokolade + Rosmarin und Himbeere + Bergamotte = Supersache!!!
… geile Combi!

Vor dem Museumsbesuch wollten wir gut essen gehen und haben uns auf Empfehlung dieses Restaurant herausgesucht… und wurden großteils nicht enttäuscht.
Die negativen Punkte zuerst:
— Bei Fischgerichten muss in einer solchen Gastronomie Fischbesteck gereicht werden! Dies war nicht der Fall — Fehler die Bedienung (deshalb auch nur 3 Sterne unten)
— Die Aufmerksamkeit aus der Küche war Butter mit zwei versch. Brotsorten — für dieses Restaurant viel zu wenig aufwendig und zu wenig einfallsreich — zumindest ein Bruschetta mit Tomaten oder Ähnliches hätte man erwarten können!
— Toiletten zwar sauber, jedoch wurden sie lt. Aushang um 5 Uhr in der Früh letztes Mal angesehen (wir waren gegen 12 Uhr dort!!)
Die postiven Punkte:
— Freundlicher Service
— Sehr schmackhaftes, reichliches Essen (Hauptgericht, Fischteller Vorspeise Fischsuppe)
— Kurze Wartezeiten
— Essen wurde warm serviert
— Gute Getränkeauswahl
Fazit: Gut. Hier kann man wieder kommen.

zum zweiten Mal durfte ich Gast im Hotel Sinsheim sein.
Zu den Zimmer muss man wirklich nichts hinzufürgen — Preis Leistungsverhältnis ist wirklich gut!
Zum Service; Essen und zur Küche sollte man aber wirklich etwas sagen.
Service: Selten habe ich so zuvorkommende, nette Servicemitarbeiter gesehen! — Ein großes Lob!
Essen: einfach toll, Preis Leistungsverhältnis ist sehr gut–
Die Küche gibt sich Mühe und kreiert wirklich schön präsentiertes und qualitativ hochwertiges Essen!
Respekt!
Speziell der Küchenchef verdient hier Lob! (leider merkt man, wenn er nicht da ist)
Resümee:
Super Service! Sehr angenehme Ambiente! sehr anständige und gute Küche — Eine Empfehlung!!!

Wir waren aufgrund eines Geschäftstermins in der Nähe von Sinsheim unterwegs und sind letztendlich hier im Hotel gelandet. Das Hotel ist direkt an der Autobahn gelegen, wodurch man recht schnell alle Städte der Umgebung erreichen kann. Das Hotel macht einen sehr guten neuwertigen Eindruck. Die Zimmer waren Top und auch das Frühstücksbuffet hat uns excelent geschmeckt. Besonder hervorzuheben ist das Hotel eigene Restaurant. Die angebotenen Speise waren alle super lecker, wenn auch nicht ganz billig. Trotzdem sollte man bei einem Besuch des Hotels auch das Restaurant unbedingt ausprobieren.

Modernes Ambiente, garniert mit zahlreichen Auto+Technik-Devotionalien. Im Restaurantbereich leider etwas laut und hallenartig, stört aber nicht wirklich.
Viele Business-​Gäste und lokale «VIPs», freundlich zu allen Gästen, auch Kinder willkommen. Sehr unkompliziert und trotzdem mit Stil.
Jeden Mittag Business-​Lunch zu günstigen Preisen: Eine aus zwei Vorspeisen, eine aus drei oder vier Hauptgerichten (Fisch oder Fleisch oder Nudeln). Preis zwischen ~ 9 und 18 € (je nach Art).
Wir sind Stammgäste und haben schon alles gegessen. Qualität durchgehend excellent bis fantastisch, insbesondere die Saucen. Ein echter Gaumenschmaus.
Besonders empfehlenswert: Frau K. und ihre individuell gemixten Fruchtcocktails!!!
Fazit: Drei Sterne, uneingeschränkt empfehlenswert!
Best place in town.

Fandango macht nicht nur Hotelgäste glücklich!HintergrundWahrscheinlich wäre ich nicht auf die Idee gekommen, in einem Hotelrestaurant zu essen. Da meine Eltern jedoch ihre Weihnachtsfeier 2010 im Fandango organisiert hatten und noch Wochen danach davon schwärmten, besuchten wir das Restaurant zu viert. So viel vorweg: Hier kommen nicht nur Hotelgäste auf Ihre Kosten. LocationDas Fandango ist das Restaurants des «Hotel Sinsheim». An sich keine wildromantische Gegend, für ein Hotel jedoch allemal praktisch. Der Hotelparkplatz kann auch von Restaurantgästen genutzt werden. Der Parkplatz ist sehr groß, sodass die Parkplatzsuche schnell gehen sollte. Laufkundschaft ist hier eher nicht zu erwarten, denn wer flaniert schon gerne durch ein Industriegebiet? Gut, außer hin und wieder Fußballfans und Besucher des nahe gelegenen Auto-​Technik-​Museums.
AmbienteDas Restaurant liegt direkt hinter dem Foyer und dem Empfang. Die Raumgestaltung ist sehr offen und es gibt keine Abtrennung vom Foyer. Dadurch wirken die Tische des Restaurants auf den ersten Blick etwas verloren. Im Foyer erwartet den Besucher eine Mischung aus moderner Kunst und Holz. Diese warme Atmosphäre verliert sich leider in Richtung Restaurant. Ich bin nicht sicher, warum man hier so einen Stil– und Farbbruch gewählt hat. Für mein Empfinden harmonieren die Farb– und Stilelemente im Restaurant nicht so recht. Bläuliche Säulen strahlen eine unpersönliche Kühle aus, auf den sandfarbenen Wänden sind Silhouetten von Reptilien aufgemalt. Interessant daran ist, dass es so aussieht, als glühten die Silhouetten förmlich. Am Rande des Restaurants steht noch ein großes, schwarzes Piano, auf dem mehrere Karten liegen, die mehrsprachig eindringlich darauf hinweisen, dass man es doch bitte ja nicht berühren sollte. Gespielt wurde an diesem Abend jedoch nicht. Wie schön, dass die unglaublichen bequemen Stühle über die unterkühlte Atmosphäre hinwegtäuschen.
ServiceWir wurden von einer sehr jungen Dame, mutmaßlich eine Auszubildende, bedient. Sie war etwas schüchtern, beriet uns aber beim Essen und Wein kompetent. Sie hielt sich im Hintergrund, war für mich nie wirklich zu sehen, und trotzdem schaffte sie es, aufmerksam zu bleiben, Wasser und Wein nachzuschenken usw.
Essen & TrinkenIch falle mit der Tür ins Haus: Das Essen war einsame Spitze! Durch die Schwärmereien meiner Eltern war meine Erwartungshaltung schon recht hoch. Was serviert wurde, übertraf meine Vorstellung aber bei Weitem. Der Vorspeisensalat (Cesar’s Salad) war der fast perfekte Auftakt: Das Hühnchen war toll gewürzt — so zartes Fleisch habe ich selten gegessen. Der Salat war knackfrisch. Ich wunderte mich nur über das Dressing. Es war nicht, wie typisch für den Cesar’s Salad, mit Parmesan zubereitet und fast ein wenig zu säuerlich. Für den Hauptgang hatte ich die Edelfisch-​Variation an Kräuterlinguini bestellt. Serviert wurden Zander, Lachs, Seeteufel und Scampi. Ich kann gar keine passenden Worte für den Fisch finden, so phantastisch hat es geschmeckt. Das Scampi ließen sich spielend leicht aus der Schale entfernen und waren einfach sensationell. Auch der Seeteufel war fein, pikant abgeschmeckt. Der Zander war außen knusprig und innen butterweich. Obwohl ich sonst nicht so sehr auf Lachs stehe, schmeckte auch dieser vorzüglich. Die Kräuterlinguini waren ebenfalls top und auf den Punkt gegart. Kaum etwas Schlimmeres, als verkochte Pasta! Weiterhin gab es noch gegrilltes Gemüse dazu. Ich esse für mein Leben gerne Aubergine und Zucchini, und diese waren zu meiner Freude auch bei dem Gemüse dabei. Es musste auf einer Art Holzkohlengrill zubereitet worden sein und war ebenso köstlich.
Meine Mutter hatte ebenfalls Fisch mit Chili-​Knoblauch-​Pasta bestellt. Ich habe probiert, da ich scharfes Essen sehr mag, muss aber sagen, dass ich ihre Pasta ein wenig zu gesalzen fand. Die beiden Männer hatten Lamm und Rinderfilet bestellt. Auch sie waren hochzufrieden.
Ich wäre ja nicht ChocoHero, wenn ich nicht auch einen Nachtisch probiert hätte. Ich bestellte die belgische Waffel mit selbstgemachtem Birneneis und Vanillesoße. Ich muss dazu sagen, dass ich der mit Abstand leckersten Nachtisch in einem italienischen Restaurant in England gegessen habe. Es war ebenfalls belgische Waffel mit Vanilleeis und Schokoladensoße. Dieses Dessert kam schon sehr nahe an dieses Benchmark
Abschließend ist zu sagen, dass die Speisen wirklich hübsch angerichtet waren. Die Teller waren sehr groß, die Dekoration kreativ aber nicht übertrieben. Ein Gaumen– UND Augenschmaus!
Preis-​LeistungHierzu kann ich offen gestanden wenig sagen, da meine Eltern uns eingeladen hatten, und da achtet man ggf. nicht so sehr auf den Preis. Die Desserts lagen so um die sechs bis neun Euro, meine Edelfischvariation etwa bei 24,00 EUR. In Anbetracht des geschmacklichen Erlebnisses ist das Preis-​Leistungsverhältnis sehr gut.
SonstigesDie Toiletten waren optisch sehr sauber, es roch gut und — wie heute oft üblich — sogar heimelig dekoriert. Einziger Kr…