Zum Fass

Zur Mittagszeit gibt es hier eine kleine überschaubare Karte mit 4 Gerichten. Drei Feste Speisen und eine die täglich wechselt. Was den Vorteil hat das man sich nicht lange in der Speisekarte entscheiden muss. Gerade wenn man nur ein begrenztes Zeitfenster hat, soll es ja schnell gehen.
Ich entschied mit nach kurzem Studieren der Karte für das Schnitzel Wiener Art, mit Pommes und Salat. Dazu kann man sich noch ein 0,2 l Kölsch, Wasser oder Softgetränk bestellen und ist schmale 7,80 € für sein Mittagessen los.
Eine große Cola bekommt dann einen Aufschlag von 1 €.
Nach einer überschaubaren Wartezeit kam dann mein Essen und ich muss sagen das ich selten so ein leckeres Schnitzel hatte. Schön zart und eine leckere Panade. So wie ich es mag und wie es sein sollte. Zu den Pommes gab es dann noch Kechtup und Majo. So das diese nicht trocken verspeist werden mussten.
Der Beilagensalat war mit einem leckeren Dressing versehen. So das ich sehr zufrieden und gut gesättigt das Lokal wieder verlassen habe.
Die anderen Mittagsgerichte sahen auch sehr gut an den anderen Tischen aus.
Von daher werde ich sicher noch das ein oder andere mal hier zur Mittagszeit auftauchen und auch die anderen Speisen probieren.

Draußen sitzen ist herrluch. Sehr nette Bedienung. Mittagstisch auch gut, im Vergleich und für Menge aber etwas zu teuer.

Also wenn man keine Lust hat Gäste zu bewirten dann sollte man nicht im Restaurant arbeiten, bzw. solche Leute nicht als Personal einstellen. Wir sind wieder gegangen bevor wir überhaupt etwas zu essen bestellt hatten… Daher kann ich über die Küche nichts sagen, aber normalerweise gehe ich nicht abends nach 21:00 Uhr hungrig in ein Restaurant um dann unverrichteter Dinge wieder zu gehen. Die hatten ganz offensichtlich keine Lust noch Gäste zu bewirten, daraus hat man auch Hehl gemacht… Denn ich sollte doch bitte für meine Freundin die ein paar Minuten später gekommen ist schon mal mit bestellen denn die Jungs in der Küche hätten auch keine Lust jetzt nur noch für zwei Gäste da zu bleiben… Na dann weiß ich auch nicht… Die Küche hatte übrigens Offiziell bis 22:00 Uhr offen.

Gemütlich, orginelle Küche, schmeckt gut!

für leute die so ein bißchen auf brauhausathmospäre stehen und dafür nicht immer nach köln pilgern möchten und denen das brauhaus in siegburg zu voll ist, eine ordentliche alternative.

Das Zum Fass ist bei uns ums Eck, und könnte, was das Ambiente betrifft eigentlich zu unserem Stammlokal werden, wenn. ja, wenn diese pampige Kellnerin (Besitzerin!) nicht wäre. Sehr schade! Nach dem Besuch von Herrn Zacherl und Kollegen gaben wir dem Lokal erneut eine Chance und war ich sehr neugierig auf dessen Auswirkungen. Manche Menschen scheinen beratungsresistent. Wir hatten Gänsekeulen klassisch mit Rotkohl und Püree. Die Keule schmeckte prima, kross zubereitet, der Kohl war auch in Ordnungallerdings lief das Püree fast vom Teller, schmeckte eindeutig wie aus dem Beutel und glänzte, so, als hätte man es durch den Mixer gejagt. Als ich dies der Kellnerin gegenüber beanstandete, reagierte sie entrüstet und gab mir mit Worten und Blicken das Gefühl keine Ahnung zu haben, wovon ich redete. Hallo Frau Chefin: der Kunde ist König! Noch nie gehört? .oh, es tut mir leid, dass das Essen nicht zu Ihrer vollsten Zufriedenheit warSchnäpschen aufs Haus, freundlich serviert, und die Sache ist vom Tisch! Und wiederkommen würden wir auch. Aber so war es das leider! Das Outfit der Kellnerin Krachledernepasste zum Verhalten der Dame. Vielleicht ist es angebracht die Fleisch– gegen die Mistgabel zu tauschen!

Wir sind dort nach einer Radtour eingekehrt und waren angenehm positiv überrascht. Sehr freundliche Bedienung, gutes Essen und Ambiente (draußen).
Draußen ist so ein Bangkirai Deck aufgebaut und mit Holzsichtschutz abgegrenzt. Dazu Blümchen, Schirm, Holztische und –Stühle. Herrlich gemütlich. Abends wurden Windlichter aufgestellt. Es war Dienstag = Reibekuchentag, wir hatten den mit Lachs und Schwarzbrot (EUR 10,40). Lecker knusprige Reibekuchen, frisch und nicht vor Fett triefend. Trotzdem es warm war, einwandfreier Lachs. Dazu ein stückchen Schwarzbrot, etwas salat und ein Dip. Alles in Allem ein lauer Sommerabend mit einem tollen Erlebnis.

Essen Top, Servicegedanke Flop.
Schade, so verprellt man Gäste.
Meine Frau und ich waren das erste Mal vor gut zwei Monaten im Zum Fass. Zunächst fiel uns das alte Gebäude angenehm auf. Der Restaurantbereich ist laut Inhaber im Jugendstil und mit durchaus angenehmer Atmosphäre.
Wir hatten Wiener Schnitzel und Spanferkel bestellt. Das Wiener Schnitzel war ein Gedicht, auch wenn es aus drei kleinen und nicht einem großen Stück bestand. Es war genau so, wie es sein muss: Sehr dünn, goldgelb und mit schöner Butternote. Das Spanferkel war ebenfalls sehr gut. Was hingegen inakzeptabel war: Die Pommes zum Schnitzel kamen rund 15 Minuten nach dem Schnitzel! Zudem waren sie so heiß, daß ich mir die Zunge verbrannt habe. Sie waren offensichtlich in zu kaltem Fett gemacht worden und hatten sich deshalb mit dem Fett vollgesogen. Begründung für die nicht gleichzeitige Lieferung: Die zweite Friteuse sei gerade kaputt gegangen. Ich hätte mich gerne mit einer anderen Beilage (z.B. Kartoffeln), wenn man mich darüber informiert hätte. So habe ich die Reste des Wiener Schnitzels, was mittlerweile kalt war, mit viel zu heissen Pommes genossen.
Heute wollten wir wegen dem Wiener Schnitzel nochmals ins Zum Fass. Um 11 Uhr im Internet geschaut, ob heute geöffnet. Dort stand nicht, daß heute geschlossen ist. Also hingefahren. Es war geschlossen! Einfach nur ein Zettel an der Tür, daß heute erst ab 17 Uhr geöffnet ist. Die Vorfreude schlug in Ärger um und wir waren erstmal bedient. Stattdessen haben wir ein anderes Restaurant um 70 Euro bereichert. Geld das wir gerne im Zum Fass gelassen hätten!
Die Öffnungszeiten sind mir zudem unverständlich: Sonntagsmittag nur von 12 14 Uhr geöffnet und nach Angaben des Inhabers wird um 14 Uhr wirklich geschlossen! Glaubt er ernsthaft, daß jemand in 2 Stunden oder eher weniger, denn die meisten Gäste kamen erst um 12:30 Uhr, drei Gänge genießt oder vielmehr dann reinschlingt? Also nimmt man nur zwei oder gar nur einen Gang und lässt hochmargige Vor– und Nachspeisen weg.
Mit der geschilderten Einstellung als Gastgeber und genau das ist ein
Restaurantinhaber gibt es auf lange Sicht keinen Erfolg. Aber das positive wäre dann: Er hätte sonntags wohl den ganzen Tag Zeit
Ich würde mir wünschen, mich zu täuschen, denn die Gerichte sind überdurchschnittlich und einen Besuch wert. Nur von uns wird es einen dritten Besuch nach den Erfahrungen nicht mehr geben.

Der Charme einer stilvollen Kneipe aus vergangenen Zeiten ist in diesem Restaurant erhalten geblieben. Auch der Restaurantname «Zum Fass» verrät die Wurzeln, auf denen die sympathischen Inhaber aufbauen.
Leider ist die Speisekarte für den Koch zu ehrgeizig. Schlimmer noch — die Grundlagen einer guten Küche wurde bedauerlicherweise nicht beachtet. Der karamellisierte Ziegenkäse auf Dattelbrot mit Minzjoghurt schmeckte fad. Die Bärlauchschaumsuppe war lauwarm. Die gegrillte Hühnerbrust auf Ruccolasalat mit Parmesan hätte mindestens zwei Minuten länger auf dem Grill liegen müssen. Und der Rucolassalat war nahezu naturbelassen. Vielleicht war es auch nur eine österliche Schwächephase in der Küche. Jeder verdient eine zweite Chance. Wir werden es demnächst erneut vesuchen.

Mit einem Wort: perfekt!
Wir haben einen Tisch reserviert, hat alles reibungslos geklappt.
Die Servicekraft hat uns sehr freundlich begrüßt und uns zu unserem Tisch gebracht. Wir konnten uns in Ruhe setzen und dann wurde die Getränkebestellung aufgenommen.
Nachdem wir unsere Getränke bekommen haben (sehr zügig) haben wir die Speisekarte bekommen.
Wir haben uns für die Spezialität entschieden: Wiener Schnitzel. Dazu Salat und Pommes (alles im Preis inklusive).
Das Essen kam sehr heiß auf den Tisch.
Die Pommes sind selbst gemacht soo lecker!
Aber das Fleisch erst. sehr zart und tolle Panade.
Selbst der Beilagensalat war echt super frisch und lecker. Eine Vorspeise haben wir nicht genommen. Zur Zeit ist nichts auf der Karte nach unserem Geschmack. Aber die Karte ändert sich je nach Saison. Da kommt sicherlich noch was für unseren Geschmack.
Das Tagesdessert war leider aus. Deswegen wollten wir auch kein Dessert nächstes mal.
Aber auch ohne Vorspeise und Dessert waren wir gut gesättigt. Klasse Laden, gemütlich.
Aufmerksame und freundliche Bedienung.
Super Essen. Wir kommen wieder!
Danke.

Wir haben Mittwoch einen Tisch für Freitag bestellt für drei Erwachsene und einen Hund, es wurde uns sofort gesagt, dieser Tisch sei der letzte freie und er sei an der Tür, schon mal sehr gut, da weiß man, worauf man sich einstellen muss. Außerdem sei eine größere Gesellschaft im Thekenbereich, der Hund habe doch hoffentlich keine Angst vor Menschen?
Als wir dann 18.20 h kamen, war das Restaurant schon proppenvoll und wurde im Laufe des Abends immer voller (wir waren vier Stunden dort).
Nichtsdestotrotz hatten wir ständig ein frisches Bier auf dem Tisch, es wurde um Verständnis gebeten, dass es mit dem Essen eine Weile dauern würde, es sei ja sehr voll. Für jeden Gast gab es zu jeder Zeit ein freundliches Wort, die Stimmung war toll und zum guten Schluss war auch das Essen absolut klasse. Einen großzügig bemessenen Absacker auf’s Haus gab es selbstverständlich auch.
Wenn ich etwas bemängeln müsste, dann, dass es kein Fischgericht gab und nur ein vegetarisches. Aber die Karte ist klein und das ist auch gut so! Mal gucken, ob sie variiert und es das nächste Mal Fisch gibt.
Denn eines ist sicher, wir werden bald wieder hingehen, ich habe mich wirklich lange in keinem Restaurant mehr so willkommen und wohl gefühlt!

Kurz! Essen Topp, Service Flopp!

Nun Genaueres — Wir waren zu 5 Personen im Restaurantbereich nachdenm wir einen Tisch reserviert hatten dort zu Gast. Aufmerksam sind wir durch die Sendung «Kochprofis» auf das Restaurant aufmerksam geworden.

Am Eingang wurden wir freundlich empfangen und zu unserem Tisch begleitet. Tja — und das war´s. Geschlagene 10 bis 15 Min. tat sich nichts. Eine Getränke Karte gab es nicht, das Bestellte gab es nur noch einmal — auf unseren Hinweis wurde dennoch nicht die Werbung für ein besonderes Bier entfernt. Die Speisekarte kam, nachdem wir schon ein 2. Getränk bestellt hatten, auch die nur mit Mühe — man musste sich schon in die Bierschankraum begeben — um beachtet zu werden. Man würde es verstehen, wenn es voll gewesen wäre, aber außer uns war im Restaurantbereich nur 1 weiterer Tisch belegt. Dort klappte die Bedienung durch einen anderen Kellner besser. Wenn dieser nicht gewesen wäre, säßen wir wohl heut noch ohne Essen dort. Er holte stets die zuständige Bedienung. Um 19 Uhr waren wir dort, 1,5 Std. später hatten wir dann endlich unsere Speisen. Diese waren ausnahmslos Super.

Aber auch da — keine Leberknödel für die Suppe. Trotz vorheriger Nachfrage — doch kein Ginger Ale — was dann zum fehlendem Bier passte.

Die neu eingedeckten Tische bekamen dann sogar schwarze Servietten — die roten waren wohl ausgegangen. Das hatte dann etwas von einer Beerdigung.

Als wir zahlen wollten, mussten wir natürlich erst wieder in den Schankraum schauen, doch dort war dann gar keiner. Wenn wir gewollt hötten, hätten wir uns noch ein Bier zapfen können, ohne dass es aufgefallen wäre.

Im Hintergrund lief in angenehmer Lautstärke Weihnachtsmusik — jedoch in Dauerschleife. Das Publikum war angenehm. Das Ambiente in beiden Räumen gemütlich. Es ist ein sehr altes Gebäude, dass gut renoviert wurde. Die Lage — gut zu erreichen, da in unmittelbarer Citynähe.

Die Speisekarte — klein aber fein. Hauptthema war dieses Mal Kalb.

So hatten wir 4 x eine Käsesuppe als Vorspeise, 4 x Wiener Schnitzel und 1 x Kalbsbäckchen, als Nachtisch 1 x Eis. Ich kann mir leider nicht den Fachbegriff merken — es war ein aufgerolltes Vanille Eis mit karamelisierten Nüssen. Ebenfalls sehr gut. Auch der Espresso dazu.

Grtrunken wurde Bier. mit und ohne Alkohl, Wasser, 7up, aber auch da — wir waren irritiert, das das Hefeweizen mit Alkohol in einem alkohlfreiem Glas — gereicht wurde. Auf Nachfrage — sie hätten zu wenig Gläser. Das passte ja dann leider zu den anderen Sachen.

Fazit — wenn wir noch einmal dort hingehen, werden wir wohl auf den Herren als Bedienung bestehen — denn die Speisen waren einfach nur perfekt.

War am Samstag mit einem Freund dort. Ich wurde durch die VOX-​Sendung Küchenchefs aufmerksam und so dachten wir, dass wir für ein echtes Wiener Schnitzel nicht unbedingt nach Köln ins Grubers fahren müssen.
Wir wurden sehr nett empfangen und zügig mit gut gezapftem Kölsch bedient. Wir nahmen beide das Wiener Schnitzel vom Milchkalb, was wir auch nicht bereut haben. Butterzart, lecker und dünn paniert. So muss ein original Wiener nun mal sein. Auch das Ändern der Beilage von Pommes in Rosmarinkartoffeln war ohne Aufpreis kein Problem.
Alles in Allem ein gelunger Abend, den wir gerne wiederholen werden PS: den Punkt Abzug gab es für die Tatsache, dass es drei Schnitzelchen waren statt einem Großen. Sonst wär es perfekt gewesen

Das Essen ist wirklich klasse! Wir hatten heute den Big Fat Boy (riesiger Burger besser vorher keine Vorspeise!) und meinen Favoriten: Wiener Schnitzel vom Kalb! Sehr zu empfehlen!
Auch der Service war super!
Immer wieder einen Besuch wert!

Eine Überraschung. Statt des erwarteten «Alte Siegburger Kneipe» fanden wir ein nett eingerichtets kleines Haus. Hell und geschmackvoll hergerichtet. Genau richtig für einen entspannten Abend.
Mit Gutscheinbuch und ohne die eigentlich erforderliche Reservierung wurden wir dennoch freundlich aufgenommen und sehr zuvorkommend und auch aufmerksam bedient! Das muss man in Deutschland schon einmal festhalten.
Die Karte überraschte mit dem etwas «Anderen». Nicht das immer wiederkehrende Speisenkarteneinerlei. Nicht groß aber eine gute Auswahlmöglichkeit dennoch.

Sehr schöner Laden, nicht nur die neue Fassade macht sehr viel her, auch von Innen ist es sehr gemütlich. Das Essen ist etwas höherpreisig, aber die Qualität ist sehr gut. Das Wiener Schnitzel ist ein Traum. Die Getränke sind günstig, immer wieder Specials wie ein köstliches Weihnachtsbier oder Jubiläumspreise. Einfach klasse und nur zu empfehlen!

Alt eingesessen unter neuer Leitung. Von aussen erwRtwt man es vielleicht spießiger als es innen wirklich ist. Eirich nette Brauhausatmosphäre, wenn auch klein. Dienstags ist Reibekuchentag. Zu empfehlen!

Von außen wirkt es anders als es Innen wirklich ist. Nette Einrichtung und schöner großer alter Ofen im Raum. Karte ist recht klein, was ich aber durchweg nicht schlecht finde… Es ist für jeden etwas dabei. Undnei wenigen Gerichten ist gewährleistet dass frische Zutaten verwendet werden. Das Essen war sehr sehr lecker. Das Schnitzel war schön dünn und super zart. Der Burger und die Soße ist der Hammer. Preise liegen im Mittelfeld. Gutscheinbuch kann nicht auf alle Gerichte verwendet werden! Schade eigentlich, denn man würde doch so mehr Geld da lassen… Die Bedienung war nicht so freundlich und zuvorkommend wie ich es erwarte. Es war aber in Ordnung. Das Essen hat’s rausgerissen. Klare Empfehlung. Zahlung bar oder mit ec-​Karte möglich.

Dem bereits erwähnten Essen ist vielleicht noch der empfohlene Grüné Veltliner hinzu zufügen. Der Kaiserschmarrn war luftig und äusserst schmackhaft!!!
Jederzeit wieder

Ich war zu den Oktoberfestwochen im Fass essen. Und ich muss sagen, ich bin mehr als positiv überrascht, wie sehr zum Positiven sich das «Restaurant» entwickelt hat. Früher war es für mich nur «die Kneipe an der Ecke», mittlerweile revidiere ich meine Aussage.
Das Essen ist frisch, schmackhaft, das Bier hat Schaum und ist kalt. Ich hatte Spare-​Rips vom Grill: ein Gedicht. Genauso müssen sie schmecken. Auch die Haxn die wir am Tisch hatten, waren super.
Die Bedienung ist freundlich, einzig allein war es etwas laut. Aber so kenne ich es dort nicht anders und es gehört einfach zu. Schließlich herrscht in einem Münchener Brauhaus auch keine Stille.
Ich werde das Fass wieder besuchen — TOP!