Caravella

Pizza ist Ok für den Preis aber auch nicht unbedingt etwas Besonderes (z.B. Pilze aus der Dose).

Vergangene Woche kam ich nun auch endlich mal in den Genuss, die Pizza von Caravella zu testen, nachdem mir sehr viele, vor allem Schwetzinger, begeistert davon erzählt haben.
Ich muss sagen, dass ich überzeugt bin. Es kam eine sehr gut belegte, heiße Pizza. Der Boden war schön knusprig und auch die Zutaten schmeckten sehr gut.
Wir hatten zwei verschiedene Pizzas (oder Pizzen!?), die beide sehr gut waren. Andere Speisen, wie Salte, etc. kann ich aus diesem Grund noch nicht beurteilen. Sobald ich auch diese Gerichte versucht habe, ergänze ich diesen Beitrag entsprechend.

Gestern haben wir den Lieferservice zum ersten Mal ausprobiert und sowohl die Pizza (Calzone) als auch die Spaghetti (Marinara) waren beide in Ordnung. Lediglich den italienischen Salat würde ich wohl kein zweites Mal bestellen, der schmeckte recht fade.
Besonderes Plus für die Generation Internet Speisekarte ist auf der Homepage abrufbar. Dort finden sich neben den Standards auch solch typisch italienischen Gerichte wie Currywurst, Hotdog und Rahmschnitzel — naja, glücklicherweise habe ich das erst eben gesehen, denn normalerweise schrecken mich solche Allroundangebote eher ab.
Wenn man bedenkt, dass ich für die drei Gerichte rund 16 EUR gezahlt habe und mich das — um Klassen bessere — Mittagessen für Zwei im Mannheimer «Casa della Pasta» heute nur eine Handvoll Euro mehr gekostet hat (inklusive Getränke und Espresso!), kommt man doch ein bisschen ins Grübeln ob der Werthaftigkeit.